Mir fällt es schwer meinem Partner zu vertrauen gibt es Tipps außer Schluss machen?

Und zwar bin ich seit fast einem Jahr mit meinem Partner zusammen… ich hatte vor ihm eine 8 Jährige Beziehung hinter mir die sehr toxisch war und er mir nicht vertraut hat, Handy kontrolliert usw.ich fragte mich wo die Eifersucht her kommt, Am Ende kam raus das er mich all die Jahre heftig im Netz betrogen hatte…

ich bin jetzt mit meinem jetzigen Partner eigentlich sehr glücklich… nur kann ich nicht komplett Angstfrei leben… er hat Klienten und bei einer ist er so gut wie jeden Tag zum Hausbesuch oder holt sie irgendwo ab. Da kommen dann schon komische Gedanken, da er schonmal erwähnt hatte das er mit ihr über ihre Unterwäsche spricht… sie hat große Hupen natürlich ist er als Mann gern in ihrer Nähe, war ja klar… dann sagte er einmal das sich einige Parallelen zwischen mir und ihr befinden usw.

solche Sachen lassen mich misstrauisch werden. Das heisst ja, dass ihn einiges an ihr an mich errinnert…Dann hat er mir erzählt, dass der Freund einer anderen Klientin meinte das sie geflirtet hätten usw… etc… er sagte mir sie wäre behindert. Er mache nur seine Arbeit, aber es muss ja einen Grund geben das der Freund sowas sagt…

klar ist vielleicht nichts dabei wenn man flirtet, ob er es nun tut oder nicht… weiß ich nicht, ich schätze ihn so ein das er es machen würde bzw ist er gern mal übernett. Nur finde ich wenn man vergeben ist macht man sowas nicht. Ich mache sowas schließlich auch nicht . Ich will endlich ohne mir Gedanken zu machen diese Beziehung genießen.
Ich bin Selbstbewusst und weiß was ich möchte! Nur möchte ich nicht das man mich für dumm verkauft. Ich liebe Ihn und er sagte mir schon oft er würde mich nie betrügen… tja…

Bräuchte einen ernsthaften Rat?

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Kann es sein das ich keine Persönlichkeit habe?

Hey,

Ich bin 22, männlich.

Mir ist schon seit langem bewusst das ich anders als der „Rest“ bin/war.

Ich hatte z.B. nie kräftige Meinungen über gewisse Themen. Wenn mich z.B. etwas gefragt wird wo ich zwischen verschiedene Optionen wählen soll, z.B. wo wir essen sollen etc., sage ich meistens das es mir egal ist oder ich mich dem Rest anschließe. Oder z.B. eine Musikrichtung die ich Feier auch nichts, mal dies, mal dass...

Bin auch meistens zu bescheiden und der typische „nice guy“ der es immer jedem recht machen muss.

Ansonsten habe ich keine wirklichen Hobbys oder Aktivitäten die mir Freude bereiten.

Ich denke ich weiß gar nicht was ich mag und was nicht.

Zudem ist mir auch aufgefallen dass ich eine sehr inkonsistente Person bin. „Mal so mal so“ mäßig, was ich wiederum darauf zurückführe dass ich nunmal keine reale Persönlichkeit entwickelt habe.

Ich weiß auch meistens nicht über was ich mit meinen Mitmenschen reden soll, wie ich ein Gespräch aufbauen und erfolgreich fortsetzen könnte, dass sich draus z.B. ein unterhaltenes Gespräch entwickelt.

In gewisser Weise bin ich sozial Inkompetent und habe weder Selbstwertgefühl noch Selbstbewusstsein.

Diese Aspekte führen dann letztendlich dazu dass ich von meinem Umfeld als uninteressant und langweiliger Typ wahrgenommen werde, mit dem keiner zutun haben möchte - zurecht.

Mit wurde das zwar nie ins Gesicht gesagt - jedoch vermute ich es stark.

All dies führte letztendlich dazu das ich heute, mit 22, keine Freunde, keinen Freundeskreis, keine Beziehungen und keine sozialen Qualitäten habe.

Daran leidet meine Lebensqualität deutlich.

Wie ich sein möchte? Jemand der weiß wo er im Leben hin will(Ziele), seine eigenen, fest überzeugten Meinungen und Ideale hat, locker im Umgang mit seinen Mitmenschen ist, keine Hemmungen hat, unterhaltsam ist, kein langweiler, jemand mit dem man Spaß haben kann.

Was denkt ihr? Könnt ihr mir einen klugen Rat geben? Mir kommt’s so vor als ob ich in einem Teufelskreis stecken würde.

danke in sorry für die lange Frage ich wollte es ausführlich wie nur möglich erklären

Freundschaft, Angst, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Selbstfindung, Soziale Phobie
Das kann doch kein Zufall mehr sein?

Nach der Frage stell ich hier nichts mehr dazu aber ich wollte einfach nur eure Ansichten dazu hören bevor ich mit meinem Psychologen rede weil ich so langsam echt überhaupt keine Lust mehr habe zu leben

Also ihr müsst euch vorstellen das fing an als mir damals meine Schwester morgens nachdem ich aufgestanden bin so richtig random gesagt hat: „das ist alles nur ein traum“ , denkt man sich hä okay?

2 Tage später aber sagt mir ohne Kontext mein bester Freund direkt nachdem ich in den Voicechat gekommen bin das gleiche

Danach hab ich ständig irgendwo Sachen dazu auf einmal gesehen zum Thema dass das Leben nur ein Traum ist und auf tiktok sind auf einmal auch Videos dazu

Eben war ich jetzt auf Instagram und sehe einen Beitrag wo es um Haarpflege geht auf einmal sehe ich aus dem nichts den Kommentar darunter hier:

Komplett ohne Sinn?

ich weiß dass das jetzt vielleicht verwirrend kommen kann hier diese Frage für einige aber ich selbst hab überhaupt kein Plan mehr. Wie würdet ihr denn reagieren wenn euch Leute sagen dass das Leben hier nur ein Traum ist und euch danach extrem komische Zufälle passieren? Was soll mir das sagen, außer dass ich extreme Angstzustände habe und mich immer mehr alleine fühle? Ich hab das Gefühl jedes Mal wenn ich mich zurückdrängen will weg von dem Thema kommt ein neuer komischer Zufall auf mich zu

Ich bin 17 ich will doch auch nur ganz normal leben können ich hab eigentlich noch mein ganzes Leben vor mir und nein das ist kein Troll sondern ich hätt gerne ernst gemeinte Antworten zu dem was mir passiert/ist bevor es mein Psychologe tut weil weiter kann ich mit meiner Angst nicht leben 

Bild zum Beitrag
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Habe ich viel erreicht? / Neid?

Guten Abend ihr lieben !

Zu mir:

ich bin 19, verheiratet seit einem Jahr und seit 6 Jahren in der Beziehung. (Werde im Oktober 20)

Mein Mann arbeitet voll und verdient sehr gut, ich fange im Oktober meine Traumausbildung an in meiner Traumstelle.

in 14 Tagen haben wir Notartermin und haben ein Haus gekauft, welches wir renovieren und welches einen sehr hohen Wert hat .

Meinen Führerschein mache ich gerade.

Er hat den Führerschein und wir haben ein wirklich gutes Auto.

Wir haben und das alles selbst erarbeitet, alles von unserem eigenen Geld gekauft und hart dafür geschuftet. Da wir niemanden haben, der uns helfen könnte bzw wir das nicht annehmen könnten.

Nun zu meinem „Problem“

Es ist meine Schwägerin. Manchmal habe ich das Gefühl, sie provoziert eine „Rivalität“ …

Sie hatte einen Job gelernt, den sie eigentlich nicht mag, ihr Freund eigentlich fast genauso. Die beiden scheinen trotzdem überglücklich. Auf jedenfall ist sie 2019 schwanger geworden ungeplant und hat das Kind 2020 zur Welt gebracht. Sie weiß, dass ich wahrscheinlich keine Kinder bekommen kann oder es eben sehr schwer wird. Seit Beginn der Schwangerschaft treibt sie mir das Kind aber wortwörtlich gefühlt unter die Nase… Und das weiß sie auch, dass es mich verletzt. Natürlich werde ich dann innerlich wütend vor Trauer, weil mir dieses Themengebiet am Meisten im Leben schmerzt.

Wie gesagt, haben wir alles, jedes Auto, jedes Möbelstück, alles selbst erarbeitet, selbst Hand angelegt usw. Nichts hier wurde von anderen gemacht oder finanziert.

Sie haben von der Mutter des Freundes eine Küche für 4800€, Wohnzimmermöbel, Boxspringbett und alles für das Kind bezahlt bekommen. Jetzt nach 2 Jahren schrieb sie mir, dass sie jetzt einfach wieder in dem Job 1 Jahr arbeitet um dann das nächste Kind zu bekommen. Weil sie keine Zeit verschwenden wollen wegen dem Altersunterschied und sie erst viiiiel später eine neue Arbeit lernen will. Sie ist hauswirtschaftlich in Teilzeit ab 01.04.22 dann tätig. Und sie ja sowieso genug Unterstützung von anderen bekommen.

jedesmal reibt sie mir alles unter die Nase und es nervt mich und reißt mich emotional runter. Und wie gesagt, sie weiß das. Wir schuften hart für alles, während sie alles geschenkt bekommt im Leben.

Ich will mich doch garnicht angegriffen fühlen, sondern mich ganz auf unser Leben konzentrieren! Aber ich bin sehr emotional und diese Sachen reißen mich jedesmal runter und bleiben Tage in meinem Kopf!

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Freundschaftsaus zwischen mir und meiner besten Freundin. Was jetzt?

Meine beste Freundin und ich sind seit der 5. Klasse befreundet. Jetzt sind wir in der 10. Über die letzten Jahre habe ich mich sehr auf sie fokussiert. Ich hab mich nur getroffen mit ihr und mit sonst niemanden. Wir verstehen uns jetzt leider seit längerem nicht mehr. Wir haben uns zwar immer wieder vertragen, aber das Problem ist einfach, dass sie immer denkt ich würde nur Sachen falsch machen. Klar ich liege manchmal im Unrecht, aber sie eben auch manchmal und sie sieht das leider nicht ein. Im Endeffekt entschuldige ich mich immer bei ihr und nach 3 Tagen verstehen wir uns wieder gut für 1 Woche. Wenn wir uns streiten, sagt sie mir jedes Mal, sie hätte bessere Freunde, sie will nicht mehr mit mir befreundet sein und so weiter. Ich habe das Gefühl ich bedeute ihr nichts mehr... Heute hatten wir einen mega Streit von dem ich anfangs noch nichtmal wusste. Sie schrieb mir auf einmal und sagte sie will mit mir nicht mehr befreundet sein, weil es ihr gerade einfach zu viel war. Wir hatten telefoniert und ich habe einen Spaß gemacht zu meinem Äußeren. Sie schrieb mir ich hätte sie nicht beachtet. Ich kann bei ihr keinen Spaß mehr machen, ohne dass sie mich komisch findet, oder mich beleidigt oder sauer ist. Auf jeden Fall blockierte sie mich darauf hin auf WhatsApp und ich schrieb ihr auf Instagram, was das soll und wieso sie das nicht klären will. unter anderem schrieb ich, dass ich es sehr schade finde, weil wir früher immer so lange diskutiert hatten, bis der Streit geklärt war. Jetzt kommt das ganze nur noch von mir aus. Auf jeden Fall will sie jetzt eine Pause von mir. Das Problem dabei ist, dass wir eine engere Freundesgruppe mit noch einer Freundin haben. Ich weiß einfach nicht, wie das ganze jetzt weiter gehen wird, denn meine Freundin wird alles versuchen mich von der anderen Freundin abzugrenzen. Was soll ich machen?

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Wieso leckt er mich nicht?

Hallo, mein Freund (25) und ich (22) sind seit einem halben Jahr zusammen. Es läuft im Bett eigentlich ziemlich gut und wir beide lieben uns sehr.

Jedoch ist da so eine Sache die mich etwas traurig macht und zwar kommt mir unser Sex nicht sehr gleichberechtigt vor. Ich blase ihm sehr oft (1-2 mal die Woche - von Anfang bis Ende) einen, jedoch bekomme ich so gut wie nie etwas zurück. Er hat mich in der ganzen Beziehung 3 mal geleckt und leider nicht wirklich lange, vielleicht 2 min. Ich finde es ziemlich frustrierend, da er im Gegensatz es mir auch nicht mit der Hand macht. Mir kommt es so vor, als ob seine sexuelle Lust wichtiger ist als meine - und das sollte doch eigentlich nicht so sein:(

Ich muss dazusagen das er sonst ein wirklich toller Mann ist und auch immer sehr einfühlsam ist. Daher dachte ich gestern, ich frage mal nach woran es denn liegt das es mich so gut wie nie leckt. (Muss fairerweise auch sagen dass ich es noch nie von ihm eingefordert habe, da er sonstige Sachen im Bett auch einfach tut und keine Aufforderung von mir benötigt) Zuerst meinte er nur das er es mag und als ich dann länger nachgebohrt habe meinte er "seine Lieblingspraktik ist es nicht".

Das hat mich etwas traurig gemacht:( Meine Lieblingspraktik ist es auch nicht ihm einen zu blasen aber ich tu es trotzdem weil mir seine Lust und sexuelle Befriedigung wichtig ist, meine Lieblingspraktik ist es auch nicht harten Sex zu haben, aber das haben wir oft trotzdem weil es ihm gefällt.

Wenn er mich tatsächlich nicht lecken mag, muss ich das wohl hinnehmen, aber wieso tut er denn nicht mit der Hand oder so?

Ich bin normalerweise eine ziemlich emanzipierte Frau und Gleichstellung (Feminismus) ist mir ein großes Anliegen. Aber beim Sex klappt es nicht so gut. Und mittlerweile nervt es mich nur noch immer den kürzeren ziehen zu müssen beim Sex:(

Nun zu meiner Frage: Was kann ich tun damit unsere Beziehung aufgrund dessen nicht den Bach runter geht? Sollte ich vielleicht an mir selbst arbeiten und versuchen meine Ansprüche zurückzuschrauben?

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Kann man unter 16 schon ausziehen? Und bin ich das problem oder meine familie?

Ich (w 13) wohne seit ca 1 Jahr bei meinen Großeltern. Davor war ich bei meiner Mutter aber ich hab es da nicht mehr ausgehalten. Jetzt bin ich hmdl bei meinen Großeltern. Hier schreit keiner ohne grund oder schlägt mich oder meine halbgeschwister und zerstört meine psyche wie meine Mutter und mein Stiefvater es gemacht haben.

Aber kleine Sachen regen mich manchmal echt auf. Zb wenn ich mal wieder depressiv bin und mit keinem reden will, nimmt mein Opa das so persönlich und sagt dass ich immwr so undankbar bin, dafür dass ich jetzt hier bin und dass ich froh sein kann. Dann denke ich nur immer: Wenn ich so undankbar bin und es dich stört und du jemanden brauchst der dir 24/7 dafür dankbar bist dass du ihm geholfen hast, dann steck mich doch in ein Heim, dann hast du keine Probleme mehr. Ich bin sowieso halbwaise und meine Mutter kann nicht mit mir umgehen.

Mein Opa will auch oft dass ich ihm zuschaue wenn er seine Tabletten nimmt. Und er mag es sehr von sich zu erzählen zb dass er mit 20 nach Deutschland gekommen ist und alles alleine geschafft hat und wie schwer es ohne seine Familie war. Das glaube ich ihm ja auch aber er erzählt es immer. Manchmal sagt er auch so vor mir dass er gerade krasse herzrhythmusstörungen hatte und dann schaut er mich immer so an. Soll ich ihn jetzt bemitleiden?? Dafür kann ich ja nix und ich habe dann nie eine Idee was ich machen soll. Er interessiert sich auch nicht für mich.

Aber hier kann ich das sowieso vergessen. Ich halte es keinen Tag länger hier aus... Meine Großeltern wissen dass ich starke Depressionen habe die mich sehr belasten aber es interessiert sie nicht. Es gab eine Zeit an der wollte ich zu einem Psychologen gehen. (Jetzt will ich das nicht mehr.) Ich weiß dass es schwer ist einen jungendpsychologen zu finden. Meine Großeltern haben auch für mich gesucht aber ich hab das Gefühl, dass sie das nicht wollen dass ich zu einem Psychologe gehe weil es ist ihnen peinlich so eine Enkelin zu haben. Vor allem meine Oma denkt so. Sie sagt immer mein Halbbruder (11) ist besser als ich.

Manchmal will ich mich einfach nur umbringen und meine Oma nimmt es nicht ernst. Wenn ich mich gut fühlen möchte, will ich nicht noch 4-5 Jahre hier leben mit Menschen die mich nur kaputt machen.

1. Frage:

Könnt ihr mir sagen, ob es irgendeinen Weg gibt, unter 16 auszuziehen oder halt wo anders zu leben, ist mir egal, meinetwegen auch mit Aufsicht, ich will das nicht noch länger.

2. Frage:

Bin ich das problem oder meine familie, ich kann das nicht so gut beurteilen weil ich hasse sie alle.

Alle sind schuld 50%
Du bist das problem. Sei dankbar, für das was du hast 20%
Deine fam ist das Problem 20%
Keiner ist schuld 10%
Familie, Freundschaft, Psychologie, ausziehen, Liebe und Beziehung
Warum verändert sich die Gesellschaft so ins Negative?

Warum verändert sich die Gesellschaft so ins Negative und niemand tut etwas? Meiner Meinung nach ist das Handy das größte Teufelswerk des Jahrhunderts. Es wird immer mehr auf Äußerlichkeiten wertgelegt, jeder Charakter ist gleich, mit falscher Fassade und Freundlichkeit/Liebe. Jeder redet auf einmal denglisch. Wenn man sich mal Videos von Festivals ankuckt vor 2019 sieht man dass jeder noch seinen eigenen Glanz in den Augen trägt. Heute sieht jeder gleich aus. makeup und übergewicht werden glorifiziert. Viele laufen rum wie eine Litfaßsäule. Wenn man sich darüber berschwert wird man von einem Mob von "Equality Beauftragten" verbal niedergemäht. Mich würde es nicht wundern wenn diese Frage wieder gelöscht wird. Liebes gutefrage Team, bitte zeigt doch einmal Toleranz in jede Richtung. Vielen Menschen wie mir geht es einfach nicht mehr gut. Die gesellschaftliche Depression und Vereinsamung wird immer größer, dennoch wird sie totgeschwiegen. Gestern ist mir aufgefallen, dass ich so schnell wie möglich reich werden muss, denn es wird niemanden geben, der mir meine Rente bezahlt. Jeder will YouTuber und Rapper werden. Die einzige Agenda von YouTube ist es aber immer größere Dopaminspikes zu verursachen und den Menschen an sich zu binden. Folge sind Aufmerksamkeitesstörungen. Spirituelle Verkrüppelung und nebelige Gedanken. Werden wir daran zugrunde gehen?

Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Psychische? Probleme - Berufschule Ausbildung?

Und zwar bin ich seit Jahren arbeitslos (nein, darauf bin ich nicht stolz), hatte damals mich von meiner Schule abmelden müssen weil ich die ständigen Provokation der anderen Schüler nicht mehr psychisch ertragen konnte. Bei mir hat sich dann sowas wie ein Reizdarm entwickelt? Wenn um mich rum Personen sind, oder zum Beispiel im Unterricht die Stille da war, wurde ich (werde ich noch) sehr nervös bekomme Panik und das geht alles dann auf meinen Bauch rüber.

um es kurz zu fassen, es fällt mir sehr schwer 15min ruhig dazusitzen wenn ich ständig nervös bin oder auch schon Panik bekomme.

Meine Eltern haben meine jetzige Situation 'akzeptiert'. Aber ich bin auch weit über dem Alter raus wo ich für mich selber sorgen müsste

Ich habe mich auch bis jetzt noch nicht getraut zum Therapeuten zu gehen weil ich dachte dass ich da selber wieder rauskomme, was nicht der Fall ist. Und jetzt kommt mein größtes Problem, ich habe eine Zusage bekommen. Würde demnächst dann in einer Berufschule anfangen können aber ich weiß nicht wie ich das mit den Problemen schaffen soll

Würde ich da wirklich anfangen, würde es sich auf meine Gesundheit negativ auswirken. Da ich wegen dem 'psychisch bedingten Reizdarm' sehr viele Kilos abnehme und ich ziemlich untergewichtig bin.

jetzt zu meiner Frage, sollte ich doch lieber erst zum Therapeuten bevor ich mit einer Ausbildung anfange? Arbeiten würde gehen nur ich traue es mir nicht mehr zu wieder mit der Schule anzufangen

Heißt, wenn ich freien Raum für meine Gedanken habe, werde ich nervös, überdenke alles und bekomme Panik. Und im Unterricht ist es so das man halt Körperlich nichts zu tun hat, was mein größtes Problem wäre

wichtig niemand weiß genau was mit mir passiert ist da ich darüber nicht offen rede, also ist das alles von mir selbst diagnostiziert worden

Schule, Ausbildung, Psychologie, Psyche
Was soll ich tun?

Ich brauche eure hilfe und euren rat 😞(ich und mein freund sind 18, sind seit 9 monaten zusammen und wir beide leben noch zuhause)

ich und mein freund hatten ein gespräch wo er meinte das seine mutter immer erste priorität sein wird und auch wenn wir kinder haben das seine mutter IMMER an erster stelle stehen wird. um ehrlich zu sein wäre das in der zukunft für mich ein trennungsgrund wenn nicht mal unsere gemeinsamen oder ich an oberste stelle stehen. mein freund hängt sehr krass an seiner familie vorallem auch das er ohne vater aufgewachsen ist und immer nur seine mutter und sein bruder hatte. er hat auch keine freunde mehr. mein freund meinte auch das er seine mutter immer mehr lieben wird und das sie wichtiger sei. verständlich. aber das sie immer erste priorität sein wird ich kann mir nicht richtig vorstellen was er meint. also mein freund tut immer das was er für richtig emfindet. er ist nicht jemand der bei jeden argument auf der seite der mutter steht und er lässt sich auch nicht beeinflussen von der mutter. es gab momente wo es mir zb richtig kacke ging und seine mutter seine hilfe brauchte wegen einem fernsehr und er bei mir geblieben ist und für mich da war. was ich um ehrlich zu sein garnicht gedacht hatte. er ist allgemein nicht so das er mich unbedingt anders behandelt als seine mutter. also wie gesagt er tut halt das was er für richtig/wichtiger hält. ebenso ist er nicht so wenn wir zb was geplant haben und seine mutter aufeinmal sagt ja lass zusammen das machen das er mir dann absagt. er tut das was er als erste mit der person geplant hat. darum frage ich mich manchmal ob ich einfach übertreibe oder nicht. ich weiß auch nicht was er damit meint das seine mutter immer auf nummer 1 ist. ich will ihn auch garnicht fragen weil es oft eskaliert ist.

würdet ihr sagen das ich übertreibe?🤷🏽‍♀️ für mich wäre es eigentlich ein trennungsgrund in der zukunft wenn er nicht los lassen kann. er verwirrt mich mal sagt er meine mutter wird für immer erste priorität sein aber dann sagt er auch das er erst 18 ist und sich prioritäten irgendwann ändern können aber das weiß er jetzt noch nicht. (verständlich)

vielleicht hat ja jemand erfahrung oder war in der selben situation. wie habt ihr/euer partner das gelernt oder allgemein wie ist es bei euch ausgegangen? es würde mich sehr intressieren. ich weiß er ist 18 und ich merk auch das er in manchen bereichen sehr an seiner familie festhält aber ich weiß garnicht wie er es lernen soll irgendwann loszulassen. in seiner familie wird nämlich nur davon gesprochen man brauch keinen anderen ausser familie im leben. manchmal bin ich verzweifelt😞

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wird "Idiocracy" irgendwann Realität?

Falls jemand den Film nicht kennt, es geht darin um eine zukünftige Gesellschaft, in der die gesamte Menschheit durch den Medienkonsum so verblödet ist, dass ihr schrittweise alle zivilisatorischen Errungenschaften und das Wissen um Medizin, Technik und Sprache abhanden gekommen sind. Dafür ist ein Gangster-Rapper Präsident und eine Pornodarstellerin Vizepräsidentin.

Der Grund, warum ich der Meinung bin, dass der Film irgendwann Realität wird, ist weil ich gerade Rezensionen zu Videospielen und Filmen gelesen habe.

Bei einem Steam-Review hat einer nur 2 Stunden Spielzeit bei dem Spiel, schreibt nichts über das Spiel, sondern stellt statt dessen ein Kochrezept rein, das mit dem Spiel nichts zu tun hat. Ergebnis: Seine Rezension wird von 500+ Leuten als "hilfreich" und von 100 als "lustig" bewertet und er bekommt 100 mal eine "Auszeichnung" verliehen von den anderen Community-Mitgliedern...

Bei einer Rezension auf einer Filmseite schrieb einer nichts über den Film, sondern postet statt dessen ein Incel-Meme. Daraufhin wurde seine "Rezension" von hunderten Leuten positiv bewertet, die ihm noch darauf antworten, wie geil sein "Gigachad-Meme" sei, obwohl er sich das ganz offensichtlich einfach irgendwo aus Reddit rauskopiert hat...

Wir leben offensichtlich in einer Welt, wo Leute, die sich zum Pausenclown machen und die sinnvolle Plattformen ad absurdum führen, von vielen gefeiert werden. Merkt man finde ich auch in der Film- und Musikindustrie: Je "durchgeknallter" und asozialer ein Charakter sich verhält, umso beliebter ist der heutzutage. Vor 20 Jahren noch hätte keiner mit solchen Figuren sympathisiert.

Definitiv 45%
Vielleicht 27%
Niemals 14%
Anderes 14%
Spiele, Film, Menschen, Gaming, Psychologie, Gesellschaft, Medien, Philosophie

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