Warum tut es so weh, wenn er von seinen Exfreundinnen spricht?

Liebe Gute Frage - Community,

eigentlich bin ich eine stille Mitleserin, habe aber nun auch mal selbst eine Frage, die ich mir nicht selbst beantworten kann.

Kurz zu mir: Ich bin w, 26 und seit 3 Monaten wieder glücklich vergeben. Ich liebe diesen Mann, wie ich noch keinen vor ihm geliebt habe und kann mir vorstellen, mir mit ihm eine Zukunft aufzubauen.

Er tut alles für mich und ich weiß, dass er mich vom ganzen Herzen liebt. Ich vertraue ihm blind.

Es gibt nur eine Sache, die mir Kopfzerbrechen beschert und die ich mir nicht erklären kann.

Sobald er mal etwas von einer Exfreundin erzählt fühlt es sich an, als würde man mir ein Stich ins Herz verpassen.

Ich weiß nicht, wieso ich so reagiere, rein vom Verstand her sehe ich direkt ein, dass es komplett bescheuert ist, denn jeder Mensch hat eine Vergangenheit und er vergleicht ja auch nicht, sondern erzählt recht harmlose Sachen.

Liegt es vielleicht daran, dass ich diesen Menschen wirklich um keinem Preis der Welt verlieren will?

Oder vielleicht daran, dass ich in der Vergangenheit selbst schlechte Erfahrungen gesammelt habe?

Ich wurde einmal mit einer Exfreundin betrogen, zweimal für eine Exfreundin verlassen und eine Exfreundin hat immer wieder versucht, meinen damaligen Partner auszuspannen.

Habe ich vielleicht auch die Beziehung Grundregeln verlernt, weil ich zuletzt eine längere Beziehung (6 Jahre) hinter mir hatte?

Ich möchte das Ganze auch ansprechen, aber ich möchte auch nicht als lästige und eifersüchtige Freundin da stehen.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Ganz liebe Grüße,

die Hummel

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Herz, Psychologie, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, verstand
Zu viel Stress fürs Abi unnötig?

Hallo,

ich bin generell ein Mensch dem Lernen schwer fällt,der sich schwer konzentrieren kann und gerne prokrastiniert.

Ich bin ein Schüler der sich meist zwischen 2,5 und 3,3 Notendurchschnitt bewegt,wobei auf dem Zeugnis auch Einsen und Vieren vorhanden sind.

Ich weiß noch nicht genau,was ich in Zukunft machen will,aber bis jetzt läuft es eher in Richtung Ausbildung hinaus.Und falls ich mich doch noch in einen Studiengang "verlieben" sollte,habe ich die Möglichkeit in den Niederlanden NC-Frei zu studieren.

Somit ist es eig. relativ egal,welchen Abiturdurchschnitt ich habe solange ich bestehe.(Heißt natürlich nicht,dass ich mit 3,9 zufrieden wäre aber ich hoffe ihr wisst was ich meine)

Wie oben angemerkt lass ich mich leicht stressen und kann nur schwer lernen.

Deswegen stelle ich mir die Frage ist diese psychische Belastung,welche für mich doch recht groß ist,es überhaupt wert wenn ich im Endeffekt eh schon weiß,dass ich niemals ein 1er Abi HABEN WERDE und auch nicht BRAUCHE.

Ich hoffe ihr versteht meine Frage und Problematik,vielleicht geht/ging es ja jemanden ähnlich und ihr könnt mir Tipps zur Thematik geben.

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Schreibe in Pädagogik,Englisch,Deutsch(mündl.),Bio

Englisch schreibe ich ohne zu Lernen Zweien

Deutsch sollte auch hinhauen

Nur Päda und Bio wird ne ewig lange und qualvolle Lernerei,außerdem liegen mir die Klausuren nicht so...

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Lernen, Studium, Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Prokrastination, Psyche, Ausbildung und Studium
Meine demente Mutter macht Ihre Pflegerin schlecht, wie damit umgehen?

Meine Mutter (Demenz im Anfangsstadium) hat seit ca. 4 Wochen eine 24-Stunden-Pflegerin, die bei Ihr im Haushalt wohnt. Gestern Abend fing sie auf einmal an die Pflegerin schlecht zu machen. Sie würde sie anlügen, man kann sich nicht auf sie verlassen usw. Wir wissen alle das es nicht stimmt, denn die Pflegerin kümmert sich wirklich sehr gut um meine Mutter. Ich denke, das es Verständigungsprobleme sind, da sie nicht ganz so gut deutsch spricht und manchmal die Fragen meiner Mutter nicht so richtig versteht.

Ein Beispiel von gestern Abend: Meine Mutter hat erzählt das die Pflegerin den ganzen Tag gesagt hätte, sie würde am Abend nicht weg gehen (sie trifft sich manchmal Abends mit den anderen Pflegerinnen). Dann wäre sie aber doch weggegangen. Ich weiß z.B. das die Pflegerinnen das immer sehr kurzfristig entscheiden ob sie sich treffen oder nicht. Das hat meine Mutter dann als Lüge aufgefasst. Manchmal denke ich auch, das sie generell ein Problem hat das sie weg geht, weil sie Angst hat alleine zu sein. Ich kenne ja auch meine Mutter und vermute das sie sie mehrmals am Tag fragt ob sie weggeht. Manchmal versteht die Pflegerin die Frage dann nicht richtig und antwortet mit nein nein um vielleicht dann auch Ihre Ruhe zu haben. Und wenn Sie dann doch weggeht das kann meine Mutter dann nicht gut ab und fängt dann an sich zu beschweren und sie schlecht zu machen.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht ein paar Tipps wie man am besten damit umgehen kann?

Pflege, Demenz, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Haarausfall durchs glätten (Bild)?

Ich danke echt allen aus dem Herzen die sich das durchlesen werden!

Ich würde mich riesig über Meinungen, Erfahrungen oder sogar gute Tipps freuen.
Undzwar geht es um meine Haare.

Ich habe natürliche Locken und habe schon mit 10/11 heimlich angefangen meine Haare zu glätten. Ich wünschte mir nichts anderes als glattes Haar. Meine Mutter verbietete mir dies immer und versteckte sogar öfters das Glätteisen, doch ich fands immer wieder und glättete mir die Haare vom Ansatz bis in die Spitzen. Jeden Tag.
So ging das 4 Jahre lang und ich bekam so oft Komplimente, wie voluminös, stark, voll und dick meine Haare doch seien.
Es gab ab und zu Monate wo ich mir einen Dutt gemacht habe und dann meinen Haaren einf eine Pause gegönnt habe. Ich habe mir die Haare auch öfters Schulterlang geschnitten damit die Spitzen wieder gesünder aussehen (sind).
Nun bin ich 16 und bin auf einer neuen Schule und glätte mir meine Haare immernoch regelmässig weil ich mich anderst nicht wohlfinde.
Nun zum eigentlichem Problem, ich merke dass meine Haare echt krass ausfallen und wenn ich mir die ausgefallenen Haare ansehe, sehe ich auch öfters die Wurzel, was heisst das sie nicht abbrechen sondern eher ausfallen.
Warum passierte das all die Jahre nicht und erst jetzt? Meine Haare waren trotz des glätten immer relativ gesund?!

Als meine Mutter mich eben drauf angesprochen hat wie wenig Haare ich doch habe und ich meine Haare durch glätten zerstörrt hätte habe ich bemerkt dass es langsam echt zu viel wird. (unten das Bild)

Ein anderes grossen Problem: Ich fühle mich wirklich nur mit glatten Haaren schön und wohl :/
Soooo vieles habe ich schon versucht, Zöpfe, Dutts, Pferdeschwänze oder auch einfach nur meine natürlichen Haare doch ich habe mich IMMER so unwohl und hässlich gefühlt dass meine Laune echt nicht mehr auszuhalten war bei meinen Freunden, was ich ja auch nicht möchte. Ihr könt euch nicht vorstellen was für eine schlechte Laune ich bekomme sobald ich mich nicht schön fühle!!😢 Ich weine fast immer wenn ich mich einf nicht so akzeptieren kann wie ich bin.

Danke fürs durchlesen!!

Bild zum Beitrag
Haare, schön, hässlich, Locken, Psychologie, glatt, Selbstzweifel, Akzeptanz, lockig, gesund
Wie findet ihr die Szenenanalyse zu ,,Auerbachs Keller" aus Faust von Goethe?

Meine Analyse zu Auerbachs Keller. Würde mich über Tipps und Verbesserungen sehr freuen:)

In Auerbachs Keller findet man vier Studenten, die stellvertretend für die Plattheit und Primitivität, Naivität und Leere der Studenten stehen. Sie brauchen nicht viel um glücklich zu sein, nur Alkohol. Das Niveau, welches dort herrscht ist extrem niedrig und liegt weit unter Fausts. Sie unterhalten sich, ein bisschen über Politik, von der sie scheinbar nicht besonders viel verstehen, über andere Themen, die recht belanglos wirken und singen ausgelassen. Mephisto möchte Faust zeigen, wie einfach es sein kann glücklich zu sein dass es nicht viel bedarf um sein Leben genießen zu können, wofür die Studenten in ihrem Suff, die sich keine Gedanken um irgend etwas mehr machen, als Beispiel benutzt werden, in der Hoffnung Faust würde sich in deren Gesellschaft wohlfühlen. Zudem ist es eine sehr gute Gelegenheit für Mephisto seine Macht zu demonstrieren. Die Studenten springen anfangs sofort auf Mephisto an und scheinen überglücklich, dass dieser ihnen ihren Wunsch-Wein zaubert, sogar der kleine Einwurf, dass dieser kostbare Wein nicht verschwendet werden solle, wird nicht weiter beachtet. Während Mephistos und Fausts Aufenthalt in Auerbachs Keller macht Mephisto sich nur über sie und ihre Primitivität lustig. Doch Mephistos Ziel Faust für einen Augenblick vollkommen glücklich zu machen misslingt, da sich Faust in diesem Milieu alles andere als wohlfühlt. Er bleibt auch während der ganzen Szene sehr passiv; bis er bei deren Höhepunkt Mephisto folgendes mitteilt: Ich hätte Lust, nun abzufahren. (Vers 2296)Faust nimmt dieses Erlebnis nicht besonders gut auf, da er sich in der Gesellschaft der besoffenen und primitiven Studenten nicht wohlgefühlt hat. Daher bleib er auch, wie oben schon erwähnt, auch während der ganzen Zeit in Auerbachs Keller schweigsam. Er konnte sich mit dieser Welt nicht identifizieren und meint die Erkenntnis dort nicht finden zu können. Hier wird sehr stark deutlich, dass Faust nicht nach einfacher, primitiver Unterhaltung sucht, sondern nach etwas ganz anderem, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden kann.

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Angst dass ich in der Klinik gemobbt werde?

Ich bin eine "unnahbare" Person, allein meine Blicke reichen aus, damit sich Menschen von mir einfach fernhalten. Was ich ja auch will(hab immer so einen "lasst mich in Ruhe" Blick drauf) .... aber innerlich bin ich einfach nur kaputt und klein. Habe Angst vor Menschen, Angst vor Gedanken der Menschen, Angst davor dass ich nicht akzeptiert werde. Ich soll in den nächsten Monaten in die Klinik gehen und um ehrlich zu sein macht mir allein der Gedanke daran total Angst. Ich bin halt etwas "anders", etwas komisch für andere, etwas krank ... keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, bin auch nicht selbstbewusst oder "cool" wie andere, meine Denkweise oder die Art und Weise wie ich mich ausdrücke ist sehr individuell. Also alles andere als das, was gleichaltrige so in meinem Alter sind. Ja meine Hobbys und Vorlieben sind relativ mainstream(Kunst, Anime, Gaming), trotzdem bin ich halt nicht normal und immer die Außenseiterin ..... ich habe keinen Problem damit die Außenseiterin zu sein, habe aber richtig Angst davor, dass man mich mobben könnte oder so. Oder mich als komisch wahrnehmen würde. Sind die Patienten dort wirklich so schlimm, worauf muss ich aufpassen um möglichst wenig mit Patienten in Kontakt zu kommen und trotzdem als "normal" wahrgenommen zu werden?

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Ich habe Schwierigkeiten im Job vor einem Chef unterwürfig zu sein und mich unterzuordnen oder zu schleimen, ist das problematisch für die spätere Karriere?

Ich habe letzte Woche (bzw. vorletzte Woche) ein Praktikum beendet und musste dabei feststellen, dass ich enorme Schwierigkeiten habe vor einem Chef devot und unterwürfig zu sein. Aber Achtung, ich bin NICHT rebellisch oder anti-autoritär.

Ich hatte auch Lehrer in der Schule und Professoren an der Uni und ich habe immer kapiert, dass die über mir stehen und dass die mir Aufträge geben und ich die zu Ihrer Zufriedenheit zu erfüllen habe (Hausaufgaben, Lernen für Klausuren, im Unterricht unauffällig sein und zuhören).

Aber in der Schule und an der Uni war es trotzdem irgendwo noch auf Augenhöhe auch wenn der Schüler/Student "unter" dem Lehrer/Professor.

In diesem Praktikum musste ich aber feststellen, dass es in der Berufswelt gar nicht auf Augenhöhe ist und dass unterschiedliche "Ränge" wirklich oben und unten bedeuten.

Am Anfang des Praktikums kam ich auch noch klar mit den Aufträgen. Ich sollte Kopien erstellen, Akten sortieren, E-Mails beantworten so wie es mir befohlen wurde und das war alles kein Problem für mich...

Dann häuften sich aber immer mehr Aufträge, die gar nichts wirklich mit der Arbeit zu tun hatten oder Geschehnisse, die ich als negativ empfand:

-Ich sollte für den Chef einmal Schuhe vom Schuhmacher abholen.

-Ein anderes Mal fiel dem Chef ein Stift runter auf den Boden und er bat mich "den Stift bitte vom Boden aufzuheben".

-Einmal bestellte mich der Chef um Uhrzeit X ins Büro und kam dann 40 Minuten zu spät, ohne Kommentar oder einer Entschuldigung aus Höflichkeit.

-Ich war in guten Schuhen (also typische Lackschuhe), Jeanshose, Hemd und Jacket und der Chef forderte von mir Anzugshosen und Krawatte (obwohl ich keinen Kundenkontakt hatte)... Habe das aber auch getan um Diskussionen zu vermeiden.

Da waren auch noch andere Mitarbeiter aber ich hatte das Gefühl ich konnte nicht mit denen darüber sprechen, aus Angst einer von denen verpetzt mich. Also habe ich das alles halt "geschluckt" und ausgehalten, bzw. ausgeführt.

Dann 4 Tage vor dem Ende meines Praktikums dort ist mir der Kragen geplatzt. Der Chef rief mich zu sich und ich wollte, dass ich ihm einen Kaffee mache und zu ihm in sein Büro bringe. Ich habe den Kaffee gemacht, ihm gebracht und gesagt "Wenn Sie noch einmal verlangen, dass ich Ihnen einen Kaffee bringe, dann wundern Sie sich nicht, wenn der Kaffee in Ihrem Gesicht landet" und bin in die Mittagspause gegangen.

Als ich aus der Mittagspause zurückkam und dann die nächsten 3 Tage, war der Chef sehr distanziert. Er guckte mich kaum noch an und sprach kaum noch mit mir. Nur das Allernötigste... Gestern kam das Arbeitszeugnis, nicht von dem Chef unterschrieben sondern von einem Mitarbeiter. Das Zeugnis war gut, weder hervorragend, noch schlecht... sodass ich nicht denke, dass der sich noch gerächt hat...

Aber ist das Chef-Angestellten Verhältnis wirklich von der Rangordnung überall so krass "oben-unten"? Wenn es mir schwer fällt unterwürfig zu sein und mich unterzuordnen, kann das sehr problematisch sein für die Karriere?

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Ich hab mich fremdverliebt und nun letzte Nacht mit ihr geschlafen. Was soll ich nun tun?

Ich bin seit 12 Jahren mit meiner Freundin zusammen und habe ein Kind mit ihr.

Vor eineinhalb Jahren habe ich eine Frau kennengelernt. Sie ließ in mir Gefühle wecken und ich habe angefangen mit ihr zu flirten und sie näher kennenzulernen. Wir verstanden uns richtig gut und ich konnte ihr Probleme und Gedanken anvertrauen die ich niemand anderem anvertraut habe.

Daraus wurde nach einiger Zeit tiefes Vertrauen und irgendwann wurde mir klar das ich mich in sie verliebt hatte.

Das hielt mich nicht davon ab sie weiterhin zu sehen. Im Gegenteil ich vermisste sie nur noch wenn ich sie in einer Woche mal nicht gesehen habe.

Dennoch wusste ich das ich meine Freundin nicht betrügen will. Ich weiß das ich dadurch alles nur schlimmer machen würde und das wollte ich nie.

Nun kam es gestern zu einem sehr sehr schwachem und emotionalem Moment zwischen uns und wir schliefen daraufhin miteinander (bitte keine Vorwürfe machen, bitte)

Ich muss zugeben das es richtig schön war, aber dennoch plagen mich nun die größten Schuldgefühle die ich jemals hatte.

Ich habe nicht nur meine Grenze überschritten, sondern auch meine Freundin und mein Kind damit weh getan.

Ich bin komplett überfordert und weiß nicht was ich tun soll.

Ich brauche Rat

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Warum immer diese Geräusche machen?

Hallo,

Seit mehr als drei Jahren (vielleicht auch länger, ich weiß nicht mehr, wann es angefangen hat) habe ich ein Problem. Es tritt mindestens einmal am Tag auf.

Ich habe dieses komische Bedürfnis, ein bestimmtes Geräusch zu machen, bzw. eine Reihe von Geräuschen. Die Geräusche erfolgen über mehrere Sekunden bis Minuten in ca. 5-10 Sekundenabstand. Zwischen diesen "Anfällen" können einige Minuten aber auch Stunden liegen.

Die Geräusche sind entweder Räuspern und/oder ein irgendwie abgebrochenes Stöhnen (?) und/oder ein Geräusch, dass durch das Zusammenziehen meines Rachens und dem darauffolgenden "Gegendrücken" bis ein Geräusch ruckartig entsteht, entsteht.

Ich kann im Grunde kontrollieren, ob ich diese Geräusche mache, nur oft rutschen die ersten einer Reihe unbewusst raus und wenn ich es versuche zu unterdrücken, wird der Drang stärker, bis ich die Geräusche mache und selbst dann bin ich nicht richtig zufrieden, denn der Drang kommt innerhalb von Sekunden zurück, wodurch solche "Reihen" entstehen.

Meistens treten sie auf, wenn ich im Bett liege und lese oder Videos gucke. Dann stört es mich nur nach einer Weile, weil es irgendwann unangenehm im Hals wird und sich natürlich komisch anhört.

Aber ich habe diesen Drang auch in der Öffentlichkeit und dann wird es unangenehm, da ich durch meine Hörprobleme lauter bin als ich mich selbst höre. Oft versuche ich also, die Geräusche leise zu machen und trotzdem hören mich Leute. Dann gucken sie mich komisch an, drehen sich um und runzeln die Stirn oder fragen mich, was das sollte, was mir extrem unangenehm ist und mich sogar in Panik verfallen lässt, besonders, wenn es fremde Leute sind (soziale Phobie und so).

Einmal hatte ich den Drang gehabt als ich im unteren Bett eines Stockbettes lag und oben lag meine beste Freundin. Sie hatte die Geräusche gehört und ernsthaft gedacht, ich hätte da unten masturbiert, dabei hatte ich nur gelesen! Das war mir so verdammt peinlich.

Auch andere Freunde meinten, dass diese Geräusche manchmal schon nicht ganz... Jugendfrei... Klingen würden, was das Ganze noch schlimmer macht.

Mir ist das so unangenehm, aber es ist unerträglich, wenn ich es nicht mache! Weiß jemand, wie man solche Dränge besiegen kann und warum die überhaupt existieren?

Danke im Voraus.

~Anikee

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"Ich hab mal eine Frage. Könntest du dir mit mir eine feste Beziehung vorstellen" - Eine gute Antwort darauf formulieren?

Was würdet ihr als Frau, welche im Bereich Beziehung nicht gerade erfahren ist auf die oben genannte Frage antworten, wenn...

  • ... man sich bereits 4 Mal (überwiegend in der Öffentlichkeit/mehr mit Unternehmungen außerhalb) getroffen hat
  • ... währenddessen jeden 2.oder 3. Tag miteinander geschrieben hat. Dies meist jedoch eher um ein Treffen auszumachen oder miteinander zu planen, was man gemeinsam bei diesen macht
  • ... man hat bei den Treffen nicht sonderlich viel geredet hat, da beide im Umgang mit anderem Geschlecht schüchtern (die Frau extrem, Er nur "manchmal/etwas") , zudem darin eher unerfahren sind und keine gemeinsame Interessen/Hobbys haben. Dabei sei gesagt, dass dies auch nicht der Fall sein kann, da die Frau weder Hobbys noch Interessen oder Dinge im Leben hat, in denen diese sich gut auskennt oder gut kann, aber auch in der Vergangenheit sowie aktuell nicht oft ausgeht/ging, während er es aus seiner Jugend und sehr jungem Erwachsenaltern anders kennt.
  • ... man hat ab und zu mal miteinander gelacht
  • ... es (noch?) bei den Treffen nicht zum Sex oder Küssen kam
  • ... es auch (laut des Mannes) aus Schüchternheit beider zu "absichtlichen" Berührungen nie kam
Und ganz wichtig:
  • ... die Frau es grundsätzlich meist nicht (durch die Enttäuschungen mit Männern sowie Ablehungen von nicht gerade wenigen davor) nach dieser Anzahl an Dates oder so einer "kurzen" Zeit sagen kann, ob sie sich mit ihm eine Beziehung vorstellen kann
  • ... Die Frau den bereits erwähnten Mann dennoch auf jeden Fall als Person von der Art und Charakter her toll und vom Äußerlichen her gut durchschnittlich attraktiv findet

Okay, nun zu meiner Frage: Was könnte man als Frau auf die oben genannte Frage des Mannes nach dem 4. Date (per Whatsapp) antworten?

Ps: Die Antwort sollte sich weder nach einer freundlichen Ablehnung noch einem indirektem "Nein" anhören, da dies ja auch tatsächlich nicht so gemeint sein sollte, es aber ja auch nicht stimmen würde (siehe oben)

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Immer alleine.. Karneval: Keine Freunde?

Hey.

Ich stehe auf meine beste Freundin die ich verloren habe. Sie hat zwar einen Freund aber ich habe immer Sorgen das sie irgendwo fremdgeht. Sie kann sehr dicht sein und ohne mich wäre es damals fast passiert.. sie ist jetzt weg. Vielleicht treffen wir uns im April wieder.

Ich habe niemanden mit dem ich feiern gehen kann. Ich stehe da, finde nach mehreren Stunden keinerlei Anschluss.. ich bin dick, aber nicht ungepflegt. Man sagt immer ich sei lustig und all das aber niemand will was mit mir unternehmen.. mich macht es innerlich psychisch fertig.

Ich sehe andere Spaß haben, rummachen, feiern oder einfach nur den Umzug anschauen.

Ich stehe da.. ohne Bezug auf anderen. Keine Ahnung was ich machen soll.. bin m/18.

Genau wie jeden Sommertag:

Warten bis die weiterführende Schule beginnt. Achja, mit meiner besten Freundin immer rausgefahren, was erlebt, die Welt gezeigt.. feiern.. und jetzt bin ich ein niemand.

Neue Nummer auf WhatsApp gemacht keiner speichert mich ein.. wow.

Ich bin ein sozialer Mensch und will was mit Freunden machen.. Jugendtreff, Stadt, mein Hobby.. niemand ist da der sagt ich will dich auch kennenlernen auch wenn ich der nette und sensible bin. Frage Menschen ob sie lust haben was zu machen „neee“

„Ja wann anderst mal“
„Hey hast lust was zu machen? -Ja am nächsten Tag -Sorry muss x - x Ausreden

Mit freundlichen Grüßen :)

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Ich hasse meinen Onkel, wie soll ich das meiner Mutter sagen?

Erstmal ein Hallo an alle die das Lesen. Also mein Onkel (mütterlicherseits) regt mich einfach nur noch auf. Früher (vor ca. einem Jahr) hat er meinen Vater immer nur ausgenutzt wenn er mal Hilfe gebraucht hat, zum Beispiel im Garten, oder beim Tragen von schweren Holzbalken, oder so, hat er immer gleich meinen Vater angerufen. Dadurch hat mein Vater bis jetzt, starke Rückenprobleme bekommen.

Zu Beginn hat niemand gemerkt wie sehr mein Onkel meinen Vater ausnutzt. Aber schließlich wenn man dann Hilfe von ihm gebraucht hat, ging er nie ans Telefon, oder sagte er habe was zu tun. Das kotzt mich einfach an. Meine Eltern sind gerade dabei sich zu Trennen und weil jetzt zwischen meinem Vater und meinem Onkel kein "guter Draht" mehr vorhanden ist, nutzt er jetzt meine Mutter aus. Vor ein paar Monaten hat er ihr geholfen ein Auto zu kaufen (Sie beraten und so), wofür ich ihm auch dankbar bin, aber seit letztem Jahr stand fest, dass wir morgen nach Stuttgart, auf eine Stand-Up-Comedy gehen (er wusste davon). Aber ganz plötzlich habe ich erfahren das er heute und morgen das Auto bekommt um so einen sch* Jägerschein zu machen, das heißt wir müssen, auch wenn ich das übertrieben hasse, morgen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Taxi fahren, wobei ich mir sicher bin das meine Mutter dafür auch noch mehr hinblättern darf. Ich habe ihr gesagt, sie soll aufhören zu allem was er "braucht" ständig "Ja" zu sagen. Schon früher musste meine Mutter meinen Onkel immer zum Bahnhof fahren, weil seine Frau (also meine Tante) auf die kinder aufpassen musste. Meine Tante ist eigentlich ganz in Ordnung und mit ihr verstehe ich mich auch einigermaßen gut.

Ich würde meiner Mutter gern meine Meinung sagen, aber ich befürchte sie würde gar nicht auf mich hören, mein Onkel ist ja immerhin ihr Bruder. Angedeutet, dass ich ihn nicht mag habe ich schonmal, aber nicht direkt gesagt, dass ich ihn eigentlich richtig hasse. Wie soll ich ihr das sagen?

Danke an alle, die sich die Zeit nehmen meine Frage zu beantworten 😊.

Familie, Psychologie, Hass, Onkel
Über Nacht durch einen Traum verliebt. Ist das möglich?

Ich habe ein ziemlich schräges Erlebnis... bin seit 3 Jahren mit einem Mann zusammen, wir leben und wohnen zusammen. Da er immer Nachtschicht arbeitet bin ich hin und wieder zu einer Bar in der Nachbarschaft gegangen- mein Lebensgefährte wusste davon bescheid und hat auch nie was dagegen. In der Bar ist jeden Tag ein Stammgast, ich habe schon mehrmals mit ihm geredet, fand ihn ganz nett, aber hatte noch NIE einen Gedanken daran "mehr" mit ihm zu haben. Eigentlich eher das Gegenteil, da er eine etwas eigenartige Lebensgewohnheit hat, die einem sehr schnell anstrengend wird. Aber ok, wir waren ja nur Bekannte, und um das nochmals zu unterstreichen, ich hatte niemals irgendeinen Gedanken daran ihn näher kennenlernen zu wollen.

Bis ich eines morgens plötzlich aufwachte und mich an meinen Traum erinnerte. Ich habe von diesem Mann geträumt, wir haben im Traum uns sehr gut verstanden, haben "Herumgealbert", gelacht, waren zeitweise auch nur zu zweit, am Ende hat er mich nach Hause begleitet und mich geküsst. Und dann war es passiert, ich hab mich doch tatsächlich in diesen Mann real verliebt. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf, ich habe ein Kribbeln im Bauch wie ein Teenager und habe das starke Verlangen in seiner Nähe zu sein und bei ihm zu sein. Nach dem Traum habe ich mich mehrere Tage beobachtet und hoffte dass es am nächsten Tag vorbei sein würde, da es ja nur ein Traum war. Aber dem war nicht so. Also suchte ich unauffällig immer wieder (über 3 Abende) die Bar auf, lief "zufällig" auf dem Weg zur Bank vorbei, in der Hoffnung ihn zu sehen. Und dann stand er auch draußen. Wir haben uns unterhalten, aber irgendwie auf einer anderen "Ebene" als zuvor, viel vertrauter, viel näher. Die nächsten 2 Abende verspürte ich wieder das Verlangen ihn sehen zu wollen, und sehr viele, erschreckend viele, Momente und Situationen aus meinem Traum sind tatsächlich genau so vorgefallen (das Herumalbern, das Lachen, etc..). Ich dachte das ist jetzt nicht möglich.... warum? Habe ich mich wirklich über Nacht ernsthaft verliebt? Sollte ich mehr zulassen?

Über ernsthafte Antworten wär ich euch SEHR dankbar! Ich beantworte auch gerne Fragen, die zu eurer Hilfe beitragen würden. Hauptsache ich bekomme endlich Klarheit.....

Ich muss noch anmerken: Ich weiß dass dieser Mann schon seit längerem an mir interessiert ist. Aber er weiß dass ich in einer Beziehung bin und hätte mich auch nie "angebaggert" oder mich verführt.

(Sorry für den längeren Text...)

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Bin ich ohne Abitur ein Versager bzw. ein Loser?

Ich habe vor 3 Monaten die 12. Klasse abgebrochen. Der Grund war, dass meine Noten trotz auswendig Lernen, einer Schulbegleitung, die mich schon seit 2011 begleitet hat und jeden Samstag Nachhilfe (Einzelkurs) seit Anfang der Oberstufe (ich ging zur Gesamtschule) immer schlechter wurden. Die Atmosphäre meiner Klasse war eine Katastrophe und die meisten Lehrer haben punktgenau darauf geachtet, dass wir perfekt unseren Inhalt formulieren müssen, und das fiel mir oft sehr schwer. Ich hatte auch häufig Stress mit meinen Eltern, vor allem mit meinem Vater, gehabt, und das (meistens) aus schulischen Gründen. Es gab sogar einmal eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mir und meinen Vater, die endgültig damit eskaliert wäre, wenn meine Mutter die Polizei angerufen hätte. Wochenlang hatte ich keinen direkten Kontakt mehr zu meinem Vater gehabt. Des weiteren habe ich öfters geweint, wenn ich eine schlechte Note mit nach Hause gebracht habe, weil ich Angst hatte, dass ich meine Eltern, vor allem mein Vater, sauer machen würde. Ein Beispiel dafür: Ich hab im 2. Halbjahr der 11. Klasse eine Englisch-Klausur geschrieben, und ich hab auch dafür wirklich gelernt und im Unterricht aufgepasst. Mein Englisch-Lehrer hat auch daran geglaubt, dass ich es schaffen kann; Doch dann kam die böse Nachricht: Ich hab die Englisch-Klausur mit 2 Punkten (d.h. Note 5) verhauen, und von da an ging meine Motivation im Keller und habe und auf dem Weg nach Hause doll geweint und kam danach die ganze Woche nicht mehr zur Schule. Ich hab mich so sehr alleine gefühlt, keiner wollte mir trösten. Und das war nicht das einzige Mal so. Dieses Drama setze sich in einigen weiteren Klausuren fort. Dann kam ich auf den Punkt, wo ich gesagt habe: "So kann das nicht mehr weitergehen!". Meine Mutter hat erstmal daran gezweifelt, doch ich konnte davon überzeugen, dass es die richtige Entscheidung wäre, die Schule abzubrechen. Und jetzt geht es mir seitdem deutlich besser mit meiner Psyche. Jetzt wundert ihr wahrscheinlich, warum ich diese Frage hier auf "gutefrage.net" gestellt habe. Nun, ich habe diese Frage erstellt, damit ich so eure Position dazu herausfinden möchte.

Nein 83%
Ja 17%
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Es gibt nichts, was ich gut kann...?

Ich bin jetzt 24 Jahre alt und habe immer noch nicht das gefunden, was mir wirklich Spaß macht und wo ich auch Talent in mir sehe. Das einzige, wo ich Chancen sehe, ist ein bisschen Musik machen. Ich kann ein paar Akkorde auf der Gitarre, ein paar Stücke auf dem Klavier und ich singe gerne. Mein Problem ist da nur, dass ich mir Songtexte nicht gut merken kann.

Allgemein kann ich sagen, dass ich eher durchschnittlich in vielen Bereichen bin, aber mir fehlt irgendwie eine Sache, die ich besonders gut kann. Ich habe auch schon sehr viel ausprobiert, was Hobbys angeht.

Im mathematischen, handwerklichen oder technischen Bereich sehe ich mich gar nicht. Im literarischen Bereich auch nicht, da ich recht unkreativ bin. Alles schon ausprobiert.

Bei Sport bin ich auch raus, außer ein bisschen schwimmen (eher: plantschen) habe ich noch keine Sportart gefunden, die mir wirklich gefällt. Und ich habe schon viel verschiedenen Sport ausprobiert.

Ich habe Soziales studiert und studiere aktuell im Master. Aber ob ich Talent im Umgang mit Menschen habe, kann ich aber auch nicht so gut einschätzen. Es hat sich noch keiner beschwert, sagen wir es so.

Ich fühle zwischen all meinen Freunden und anderen Leuten um mich herum immer so untalentiert. Die eine hat sprachliches Talent und ist bei unzähligen Poetry Slams die Nr 1, die andere spielt 6 Instrumente ziemlich gut. Der eine kann überdimensional gut Orgel spielen, der andere baut sich sein Haus selbst und ohne Hilfe. Wieder eine andere ist total strebsam und fleißig, studiert Medizin. Wie finde ich nur etwas, was auch ich mal gut kann?

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das Gefühl haben, nicht gemocht zu werden?

Hey ihr, ich denke gerade über ein paar Dinge nach und mir kam eben der Gedanke hoch, ob mich überhaupt jemand mag. Ich stelle mir diese Frage schon seit Jahren, denn ich bekam immer das Gefühl, von den anderen nicht akzeptiert zu werden.

Es ist so, dass wenn ich die Leute aus meiner Klasse sehe und mitbekomme, wie sie ein Treffen vereinbaren (auch mit anderen Schülern aus der Schule) und gemeinsam Spaß haben, ich mich frage, wie man nur so beliebt sein kann. Früher habe ich immer jeden gefragt, ob er Zeit hätte und wir was unternehmen wollen, heute traue ich mich nicht mal zu fragen, ob wir was in der Pause machen wollen. Ich habe es aufgegeben zu fragen.

Im vergangenen Jahr habe ich mich sehr verändert. Ich weiß auch nicht, was genau ich falsch mache und mir sagt es auch niemand. Ich versuche in Gruppen immer, jeden mit einzubeziehen, ich schreibe Personen öfter an und frage sie einfach, wie es ihnen geht, ich stelle Fragen zu ihr Leben, um ihnen das Gefühl zu geben, sie sind wichtig und ich interessiere mich für sie. Weil ich weiß, wie es ist, wenn niemand sich für einen interessiert. Ich rede nur, wenn es sein muss oder wenn ich etwas gefragt werde (oder eben, wenn ich die oben aufgezählten Dinge anspreche). Früher war ich ein sehr verrückter und aufgedrehter Mensch, auch dies war anscheinend falsch (deswegen habe ich mich geändert und versuche es mit der ruhigeren Art). Wenn ich rede, habe ich das Gefühl, schon beim ersten Wort komme ich unlustig, langweilig und uninteressant rüber. Ich weiß auch nicht richtig, was ich hier jetzt suche, aber vielleicht könnt ihr mir helfen und sagen, was für Personen ihr gut findet - eher verrückt oder eher ruhig. Dankeschön schonmal und habt noch einen tollen Abend

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