Wie kündige ich den Minijob am Besten?

Hey. Ich bin volljährig, und arbeite momentan in meinem ersten Job, ein Minijob. Dort bin ich noch etwa anderthalb Monate in der Probezeit, aber ich habe ein Problem.

Der Job gefällt mir nicht gut, er ist anstrengender als ich dachte und (was ich nicht zugeben will) ich bin psychisch einfach nicht stabil genug für den Job.

Durch die Schichtarbeit bekomme ich regelrechte Panik, ich führe 4 Kalender und überprüfe sie durchgehend, obwohl ich wenige Wochenstunden habe. Am Abend vor der Arbeit kann ich nicht schlafen, weil mein Herz rast und ich Kopfweh habe. Weil ich zu große Angst davor habe, zu versagen, Kommentare zu hören, zu langsam zu sein, nicht gut genug zu sein. Ich hab auch immer das Gefühl dass alle mich komisch anschauen und mich für ungeeignet für den Job halten.

Ich bin körperlich zu schwach für die Arbeit dort und mit meiner sehr denkerischen und unsicheren Art passe ich dort nicht hin, habe ich gemerkt.

Ich wollte dort ursprünglich 1 Jahr arbeiten, um eine Wartezeit zu überbrücken, aber das schaffe ich nicht. Ich will kündigen aber ich traue mich nicht. Ich will auch nicht einfach nur schreiben, dass ich kündige, ich brauche einen guten Grund. Ich habe Angst vor Gesprächen, ich will einfach die Kündigung schicken und alles gesagt haben, meine letzten 4 Wochen arbeiten und mich erholen.

Wie kündige ich am Besten bzw. was für einen Grund gebe ich an?

Gesundheit, Arbeit, Kündigung, Minijob, Psyche, Ausbildung und Studium
Kann man durch Stress halluzinieren?

Hallo, ich bin vermutlich eigentlich ein Hypochonder nehme ich an, aber ich hab eine erstgemeinte Frage. Wenn es doof klingt dann stellt euch einfach vor sie wäre hypothetisch gemeint.

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Heute Morgen habe ich eine Spinne auf mich zurennen sehen und bin aus dem Bett gesprungen - da war sie auf einmal weg. Also, sie war nie da. Hat sich vor meinen Augen in Luft aufgelöst. Dann habe ich Abends die ganze Zeit leise den Fernseher im Hintergrund gehört, obwohl alle geschlafen haben und er ausgeschaltet war. Vor ein paar Tagen habe ich nachts gedacht, da würde jemand murmeln und jetzt höre ich ein Klopfen oder Schritte oder so, was aber genau so gut der Regen sein kann. Die Geräusche gerade machen mir Angst. Zusammen mit Sehproblemen manchmal ist das nicht toll. Aber das ist ganz selten.

Jetzt fällt mir dabei aber wieder ein wie ich damals als Kind immer luzide Alpträume hatte, die "Leute" in meinem Kinderzimmer und wie manchmal Leute mich gerufen haben aber dann niemand da war, obwohl das alles auch total lang her ist und bloß Kinder-Fantasien waren (glaub ich, schließlich hört man ja oft von Kindern mit reger Fantasie, und es hat ja nachdem ich 8 war oder so aufgehört).

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Ich glaube nicht, dass ich ernsthaft irgendetwas Schlimmes habe. Aber:

Frage: Kann man sich so sehr einreden, dass man halluziniert, dass man es tatsächlich tut? Kann das am Dauerstress oder einer Angststörung liegen? Ist man ein Hypochonder, wenn man sich so viele Gedanken macht obwohl das nur ein paar Mal vorkam? Geht das weg wenn man wieder einen geregelten Tagesablauf hat?

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochonder
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