Warum wird er immer gleich still, schaut in meine Richtung und belauscht meine Gespräche?

Mir ist schon aufgefallen das ein Mann mich oft anschaut und lächelt wenn er mich sieht. Aber was mir ebenfalls oft auffällt, ist, das ich nur den kleinsten Pip von mir geben muss und er schaut ganz schnell in meine Richtung. Ich unterhalte mich mit anderen und er sieht die ganze Zeit zu mir herüber.

Letztens ist mir aufgefallen das als ich mit jemanden geredet habe, er links hinter mir an einem anderen Platz saß und sich erstmal mit einem Kumpel unterhielt. Ich unterhielt mich ebenfalls mit jemanden und jedesmal wenn ich sprach, hörte er auf zu reden, wurde ganz still und schaute in meine Richtung. Ich drehte mich um und er sah gleich mit einem Ruck zu seinem Kumpel zurück und redete weiter. Später ging sein Kumpel aus dem Raum und er schrieb etwas für seine Arbeit. Ich unterhielt mich weiter mit der Person und so bald ich etwas sagte, schaute er gleich auf und hörte die ganze Zeit zu. Irgendwann schrieb er sogar gar nicht mehr weiter und belauschte uns die ganze Zeit. Erst als wir nichts mehr zu sagen hatten, schrieb er weiter.

Das fiel mir dadurch auf, das hinter der Person mit der ich mich unterhielt ein großes Fenster stand und es spät am Nachmittag war und somit etwas dunkel draußen. So fiel mir irgendwann auf das sich sein Spiegelbild darin spiegelte.

Warum tut er das und ist gleich so aufmerksam wenn ich rede?

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Meine Oma und meine Mutter träumten mehrmals von verstorbenem Familienmitglied. Einfache Traumdeutung oder steckt mehr dahinter?

Hallo liebe Community.

Ich war heute den ganzen Tag in Gedanken versunken und dachte, ich kann das hier teilen (falls es jemanden interessiert).

Meine Uroma ist im Jahre 2009 verstorben in meinem Heimatland. Ich glaube sie hatte Herzprobleme. Ich selber bin da 9 gewesen (ich bin jetzt also 18) und es hat mich wirklich sehr mitgenommen. Sie war nicht perfekt, sowie alle Menschen, aber ich habe sie sehr geliebt. Als ich sehr klein war hat sie immer auf mich aufgepasst. Es bricht mir das Herz das niemand sie haben wollte. Sie war immer alleine, hat alleine Karten gespielt, Hausarbeit gemacht usw. So ist sie in Einsamkeit gestorben. Sie wurde von bestimmten Familienmitgliedern hier nicht gewollt, so musste ihre Tochter (meine Oma) sie wieder ins Ausland nach Hause schicken. So viel dazu.

Sie ist dort beerdigt, deshalb können wir ihr Grab nur einmal im Jahr besuchen. Meine Oma (ihre Tochter) hatte mal erzählt sie hätte paarmal von ihr geträumt. Im Traum wusste meine Oma das sie tot ist. So hatte sie sich gefragt ''was möchte sie? plagt sie etwas?''. So sagte meine Mutter irgendwann das sie auch von ihr paarmal geträumt hat. Es ist seitdem etwas Zeit vergangen, so sagte mir meine Mutter heute im Auto sie hätte diese Nacht von ihr geträumt. Im Traum, haben wir ihr Feldblumen gebracht und sie hat sich gefreut. Meine Mutter sagte ''Vielleicht fehlt ihr etwas. Vielleicht sollten wir sie öfter besuchen kommen''.

Ich weiß, man träumt von verstorbenen wenn es einen mitnimmt und man trauert. Ich persönlich bin religiös und glaube daran das das keine einfache Traumdeutung sein kann sondern mehr dahintersteckt. Es macht mir Sorgen und ich frage mich was ich für sie tun kann. Was denkt ihr darüber? War jemand von euch vielleicht in derselben Situation?

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Tochter lesbisch, was nun?

Hallo. Habe mich mal eben hier angemeldet um was loszuwerden.

Ich bin Daria, bin Bürokauffrau, habe mit 23 Jahren geheiratet, mit 25 dann meinen Sohn Johannes bekommen und mit 28 meine Töchter Sophia und Melissa bekommen. Sophia ist jetzt 16 Jahre jung und eine wunderschöne junge Dame über die ich immer meine schützende Hand hielt. Nun sagte sie mir, dass sie lesbisch ist und seit nun 7 Monaten eine feste Freundin hat und ich gehe davon aus, dass sie auch schon "Sex" hatten. Ich muss vorab sagen, dass wir nach dem christlich-katholischen Glauben leben. Ich bin nicht gegen Homosexualität generell. Ich bin nur gegen das Ausüben der sexuellen Praktiken, gegen die Ehe und gegen das Adoptionsrecht. Ich bin ich auch der Ansicht, dass es irgendwo eine Art Krankheit ist, also eher eine psychische Krankheit für die diese Menschen nichts können! Aber wie auch bei Pädophilie oder Zoophilie sollte man das nicht ausüben. Ich möchte meiner Tochter nun helfen. Ich bin wenn ich ganz ehrlich bin dagegen und möchte auch nicht, dass sie sich weiter mit diesem Mädchen trifft, aber Teenies finden immer einen Weg.. (Wir waren ja auch mal jung ;)) Wie soll ich nun weiter vorgehen? Ich möchte nicht von Liebe sprechen, da Liebe in diesem Alter noch nicht existiert und gleichgeschlechtlich schon gar nicht. Es ist vielleicht aufregend für sie, mehr denke ich nicht. Wie soll ich meine Tochter wieder auf den rechten Weg leiten? Ich liebe sie ja, aber sie muss sich normal entwickeln und braucht wenn dann einen Freund (Auch wenn ich es sowieso viel zu früh finde..)

LG Daria

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Zwangsgedanken zur Homosexualität?

Ich, W15, leide an Homosexuellen Zwangsgedanken. Ich habe mich wirklich immer nur für Typen interessiert und fand die auch geil. In der Grundschulzeit haben eine Freundin und ich immer Liebespaar gespielt und uns auch geküsst. Es hat sich immer so falsch angefühlt, ich hab es dann gelassen. Ich habe es nie mehr gemacht und fand es irgendwie abartig. Wie gesagt, ich habe mich immer nur nach Typen umgesehen. Vor 5 Monaten kam mir der Gedanke, ob man auch mal Homosexuelle Gedanken hat. - Ich hatte keine, es ist eigl bei mir normal da ich sowieso jeden Sh*t google. Ich habe mir dann Sachen durchgrlesen und mit einem komischen Gefühl eingeschlafen. Als ich aufgewacht bin, hatte ich das Wort "Lesbe" im Kopf, was mich immer verfolgt hat. Später haben sich dann so Bilder in meinen Kopf geschlichen, die nicht mehr weggingen.Seitdem weine und denke ich nur noch nach, ich bilde mir manchmal ein, Männer nicht mehr attraktiv zu finden, dabei ist das alles, was ich immer wollte und auch noch will. Die Gedanken/Bilder sind trotzdem da. Meistens wird mir davon schlecht und ich fange auch an zu weinen und zu zittern. Wenn ich eine Frau ansehe denke ich mir so Sachen wie "Sche*ße, wieso hat du sie jetzt angesehen?" "Findest du die jetzt geil?". Oft bekomme ich sogar Herzrasen und ein unwohles Gefühl, oder sexuelle Bilder in den Kopf. Im Halbschlaf denke ich dran, wo ich irgendwie versuche erfolglos dagegen anzukämpfen. Ich wache auch nachts oft auf und muss einfach darüber nachdenken.Es ist so schrecklich, ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Manchmal fühle ich mich bestätigt. Dan frage ich mich über was für einen Sche*ß ich eigentlich nachdenke. Ich laufe nur noch angespannt und mit Depressiver Stimmung rum, und kann gar nicht mehr lachen. Ich habe mir seitdem zweimal eingebildet, in 2 verschiedene Mädchen in meiner Klasse verliebt zu sein, obwohl es kein Einziges Anzeichen gab, hat sich dann aber auch alles wieder nach spätestens 2 Tagen gelegt. Ich hatte immer nur den Namen im Kopf und "Was ist wenn du wirklich verliebt bist?". Dazu muss ich sagen, dass ich momentan, bzw. die ganze Zeit in einen Jungen verliebt bin, wobei ich mir auch denke, dass ich es mir einrede. Wenn ich ihn dann sehe, sind alle Zweifel kurz weg.Manchmal sage ich mir dann sowas wie "Na gut, dann bist du halt lesbisch." "Ist ja nicht schlimm." Und dann wieder: "Du bist nicht lesbisch, das kannst du nicht von heute auf morgen werden." "Das bist nicht du." Dann wieder "Klar bist du es, sonst hättest du diese Gedanken nicht."Es ist wie ein Teufelskreis.Ich könnte mir nicht vorstellen, eine Beziehung zu einer Person meines Geschlechts zu führen. Mir geht es seitdem einfach nicht mehr gut. Ich kann an nichts anderes mehr denken, bin nur noch am weinen, Angstgefühle, Isolation zur Außwenwelt und Freunden usw. Ich hatte eigl schon immer Zwänge und bin in Psychologischer Behandlung. Ich kann einfach nicht mehr. Sind es Zwangsgedanken?

Freundschaft, Sex, Pubertät, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Erzieher Ausbildung abbrechen?

Hallo, ich bin 25 Jahre alt und habe folgendes Problem. Ich befinde mich momentan im 2 Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung. Meine Lehrer und Anleitungen meinten ich sollte die Ausbildung abbrechen. Meine Kommunikation zu den Kindern ist katastrophal. Ich würde keine Empathie besitzen und es wäre besser den Beruf zu wechseln. So würde ich nicht durch die Prüfung kommen.

Bis auf in den Fach deutsch läuft es in der Theorie gut.

In meiner Klasse bin ich ein kompletter Außenseiter und finde keinen Anschluss. Somit möchte auch keiner mit mir eine Gruppenarbeit machen.

Da ich durch meine Vergangenheit vorbelastet bin, belastet mich dies nun enorm. Soll ich wirklich die Ausbidung abbrechen und erst mal in meinem Aushilfsjob jobben. Den bekomm ich einigermaßen hin. Hat nichts mit Kindern zu tun.

Es fällt mir schwer, die Ausbildung abzubrechen aber ich merke das ich nicht glücklich werde. Sobald ich kritisiert werde, bekomm ich starke Stimmungsschwankungen.

Die Praktika waren bis jetzt auch nicht die besten. Immer wieder bin ich durch meine Art angeeckt. Im ersten Praktikum bin ich rausgefolgen, weil ich nicht gekommen bin und zu spät bescheid gesagt habe, das zweite Praktikum gab es Meinungsverschiedenheiten mit meiner Anleitung und im dirtten Praktikum bin ich auch rausgefolgen, da die Kommunikation zum Team und zu den Kindern und Eltern nicht geklappt hat.

Ist es somit besser, die Ausbildung abzubrechen und versuchen im Bereich meines Aushilfsjob Fuß zu fassen. Ausbildung abbrechen oder weiter machen.

Ich befinde mich in der ersten Ausbildung. Jobbe nur nebenbei im Einzelhandel.

Abschluss: Ich habe die Fachhochschulreife

Schule, Ausbildung, Psychologie, Erzieher, Psyche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich bin ein Stubenhocker und ich liebe es. Was sagt ihr dazu?

Nunja ich bin ein Mensch der einfach anders ist. Aber nun einwenig über meine Person. Ich bin (m) 18 jahre alt, ich verbringe meine Lebenszeit damit mich mit meinen Hobbys: Autos, Motorräder, Militär Waffentechnik und natürlich meine sehr anstengende Arbeit zu widmen. Ich liebe es einfach allein zuhause zu sitzen und mich über meine Zukunft den Kopf zu zerbrechen. Ja mein Lebenstraum ist die Karriere beim Bund. Desweiteren verbringe ich sehr gerne Zeit im Wald ob beim Bushcraften oder Mountainbiken dies allein oder mit meinem besten Kumpel. Ich bin ein sehr gesunder und fitter Mensch. Ich möchte mich nicht der Gesellschaft beugen und mich mit Fast Foot oder Zigaretten voll zu stopfen. Allerdings trinke ich gern auchmal einwenig estwas über den Durst. Das aber nie in Discos und nur mit meinen engsten Freunden. Ich habe in großen Menschengruppen einfach keinen Spaß und fühle mich nicht geborgen. Nun denkt ihr sicherlich das ich für den Wehrdienst aufgrund meiner mangelnden Sozialkompetenz ungeignet währe? Aber dies stimmt nicht ich komme mit Personen die ich besser kenne oder ( in dem Fall Kameraden) sehr gut klar. Und übernehme auch gern die Führung. Mein Problem ist aber das meine Eltern dies einfach nicht verstehen. Sie erzählen mit immer von ihrer schönen und aufregender Jugend und wollen das ich soetwas auch erlebe. Doch für mich ist ein Perfekter Abend ein guter Film mit meinem Kumpel. Ich mag es einafch allein zu sein und unterhalte mich nur sehr ungern mit anderen Menschen. ( Es sei den ich bin betrunken oder kan anweisungen geben). Naja ich bin schon ein komischer Mensch oder? Was sagt ihr dazu? Denkt ihr auch so?

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Wann finde ich mein Glück, mit 18 noch keine Freundin gehabt?

Hey.

Also zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und mache momentan mein Fachabitur in Informatik bei einer Technikerschule. Bei uns gibt es sehr wenige Mädchen, und die die dort sind, sehen gammelig aus. Also Flüchtlinge, auf so eine Art stehe ich überhaupt nicht. Naja, habe letztens Sport gemacht also Volleyball und dort gab es ein paar Mädchen, eine fand ich ganz süß aber sie hatte kein Interesse, alle Mädchen bis jetzt konnten nie irgendwie Gefühle für mich entwickeln, ich weiss auch nicht wie ich es schaffe einfach jemand zu finden, bei dem alles passt und der wirkliche Gefühle für mich zu entwickeln, ich habe mich immer so verhalten wie ich bin. Ich tue auch immer feiern, aber nie ergibt sich was, bzw. ist immer jemand dabei nur selten bei dem ich Interesse habe und auch andersrum. Und wenn man sich dann paar mal trifft verliebe ich mich immer in diese Person, aber nicht andersrum. Immer der gleiche Prozess. Immer bin ich nur der Freund und ich kann nie dagegen tun. Ich habe auch Tage (wie heute) an dem ich einfach nur traurig bin, weil ich einfach eine Person in meinem Leben haben will, die mich von ganzen Herzen liebt. Mit der ich über alles reden kann, wenn etwas mal nicht stimmt, mit der ich glücklich bin und so Sachen einfach stimmen. Nicht alle mein Freunde aber einige hatten schon mal einen Partner. Ständig denke ich daran, das ich dann mit 20 da stehe und einfach nichts finde, einfach diesen einen Menschen nicht..

Dating Apps schon verdammt lange probiert, nur 1 bis 2 Dates, aber auch relativ viel Schrott. Es ist alles dumm, und meine Mutter sagt mir auch immer wieder, es wird klappen, und wo?!!!! Nie habe ich mal das Glück mal mit jemand zusammen zu sein. Habe demnach noch nicht einmal jemand geküsst, weil ich mir vorgenommen habe nur jemand zu küssen der es auch wirklich verdient hat, aber ich habe das Gefühl ich sollte bald mal ins Bordell oder sowas gehen um endlich aus mir zu machen, ich kann ja mal Bilder hier reinschicken, ich sehe nicht schlecht aus. Wie finde ich endlich mein Glück?! Ich kann einfach nicht weitere Monate, Jahre darauf "auf die richtige" warten, aber ansprechen würde ich auf der Straße auch nicht wollen, weil ich auf sowas einfach kein Bock habe.

Ich bin auch selbstbewusst, kann gut meine Meinung vertreten, und anderen Freunde meine Meinung sagen, Könnt ihr mir mal guten Rat geben???? Wo man wirklich fündig wird? :(

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Was stimmt mit mir nicht,ich habe das Gefühl,dass jeder mich hasst?

Hallo,ich bin w/13 und noch neu hier.Ich wohne mit meinem Vater und seiner Frau zusammen.Meine Mutter und er haben sich vor 7 Jahren scheiden lassen und es tut mir noch bis heute unglaublich weh.Kann ich was dagegen machen,damit ich das leichter verarbeite?Aber nun,das ist nicht mein einziges Problem.Ich habe in letzter Zeit so ein Gefühl,dass jeder der mich kennt etwas gegen mich hat,als würde jeder mir was Böses wollen.Das macht mich so wahnsinnig,ich weine eigentlich täglich und entferne mich möglichst von Menschen,ich habe Angst (seelisch) verletzt zu werden.Ein einfaches „ich kann dich nicht leiden“ von einer Person,die mir nahe steht, ist für mich wie ein unglaublich großer Schlag ins Gesicht und tut mir mehr weh als alles andere.Ich bin die ganze Zeit zu Hause und gehe nie raus,ich kann so schlecht einschlafen,da mich der Gedanke verfolgt,dass jeder heimlich etwas gegen mich hat und mir schaden will.Mir hat noch nie eine Person,die mir nahe steht,gesagt,dass sie mich nicht leiden kann,aber schon der kleine Gedanke daran,das eine Person,die mir nahe steht etwas heimlich gegen mich hat,lässt mich in Tränen ausbrechen.Ich habe das Gefühl,dass ich niemandem vertrauen kann,weil jeder insgeheim etwas gegen mich hat,der mich kennt; Eltern,Freunde,Lehrer...alles fühlt sich an,als hätten sich Menschen gegen mich verschworen.Ich habe davon noch niemandem erzählt,ich will eigentlich niemanden belasten,dem es egal ist (deshalb hoffe ich hier auf Rat von Personen,die mir freiwillig Rat geben wollen und sich nicht dazu „verpflichtet“ fühlen...).Ist sowas eigentlich nur eine Phase?Geht das irgendwann von alleine weg?Was kann ich tun,damit es mir besser geht?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann ich Anschluss finden?

Also jetzt schon mal sry für den langen Text, aber ich fang einfach mal von vorne an. Und zwar bin ich schon immer ziemlich schüchtern gewesen, mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen, hab noch nie viele Freunde gehabt etc. Aber meine beste Freundin hat mich immer Leuten vorgestellt. Nur mittlerweile gehen wir nicht mehr auf dieselbe Schule und ich seh sie maximal 1x im Monat. In meiner neuen Klasse hab ich nun extreme Probleme Anschluss zu finden. Das einzige Mädchen mit dem ich mich auf Anhieb gut verstanden habe, ist nach 2 Wochen abgegangen weil es ihr zu schwer war. Jetzt hab ich natürlich auch keinen Sitznachbarn mehr :/ Wenn es heißt Gruppen bilden bekomm ich fast ne Panikattacke und im Sportunterricht werde ich sowieso immer als letztes in ein Team gewählt. Wenn ich mich dann doch mal dazu überwunden habe wen von den anderen anzusprechen, wurden ich meistens nur ignoriert. Und sich in die Cliquen zu integrieren, die sich mittlerweile gebildet haben ist alles andere als einfach. Ich mach mir allgemein immer zu viele Gedanken was andere über mich denken :c Ich möchte in den Pausen einfach nicht mehr alleine in der Ecke sitzen oder mich im Klo einschließen. Ich will einfach nur ein normaler Teenager sein, der sich auch mal in der Freizeit mit Freunden trifft. Aber sowas kenne ich leider nicht, und familiäre Probleme und meine Magersucht von der ich momentan erhole machen es nicht gerade besser.-. Mein leben ist einfach so einseitig, Aufstehen, Schule, Lernen, Schlafen und das Tag für Tag. Für die meisten ist das komplett normal, aber ich würde mir einfach nur wünschen Freunde zu haben und nicht mehr Sonntags bevor ich wieder zur Schule muss weinend im Bett zu liegen, weil ich in immer alleine bin... Naja also hier meine Frage, habt ihr irgendwelche tipps wie ich Anschluss finden kann, neue Leute kennenlernen kann bzw. meine extreme Schüchternheit/Angst zu überwinden? :3

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Wie löse ich Probleme mit der Schwiegermutter?

Hallo, 

ich habe bin momentan etwas hormonell gesteuert und leider auch empfindlich (Schwanger mit meinem ersten Kind in der 29. Ssw) Daher muss ich mal nach Rat suchen. 

Meine Schwiegermama und ich kommen eigentlich sehr gut zurecht. Wir sehen uns mind. alle zwei Wochen zum Kaffee, ratschen am Telefon, also eine sehr harmonische und liebevolle Beziehung. 

Die Beziehung zwischen meinem Partner und seiner Mama finde persönlich etwas zu eng, sie sehen sich täglich, seine Mutter erzählt bei jeder Gelegenheit, wie innig sie und ihr Sohn sich lieben und wie fixiert er schon als Kind auf sie war.

Trotzdem schätze und mag ich sie sehr.

Als der Opa meines Partners starb, haben wir ein paar Tage davor erfahren, dass wir schwanger sind und mein Freund konnte es dem Lieblingsopi noch am Sterbebett mitteilen. Die Schwangerschaftsverkündung war für die Schwiegermama sehr schwer und das ist ja auch klar, ihr Papa lag im Sterben. Demnach habe ich verstanden, dass sie keine rechte Freude zeigen konnte. 

Das ganze war letztes Jahr im Juli.

Dass da noch etwas mitschwingt an Trauer kann ich voll verstehen, allerdings macht sie nun seit kurzem immer wieder merkwürdige Andeutungen und Kommentare. Erzähle ich, dass ich beim Arzt war, ist sie immer ganz erstaunt denn bei ihr war man damals nicht so oft beim Arzt (vor 40 Jahren!). Letzten kam ich nach nem langen Spaziergang bei ihr an und hatte leichte Übungswehen, dann sagt sie, ich würde ja alles an Wehwehchen mitnehmen. Wohlgemerkt, ich habe eine absolut leichte Schwangerschaft und nie Wehwehchen gehabt. Gestern waren wir beim 3 D Ultraschall und ich kam total stolz bei ihr an und sie schrie nur, dass Kind sieht aus wie ein Alien und die dicken Backen, er wird sicher mollig usw.

Mir fehlt einfach total die Freude und Begeisterung für unser Kind, immerhin ist es ihr erster Enkel.

Diese Kommentare fasse ich alle als sehr negativ auf und ich würde gerne mit ihr darüber reden, weiss aber nicht wie. Mein Partner findet, ich übertreibe und nimmt mich überhaupt nicht ernst. Dazu kommt auch, dass ich mich immer wieder hintergangen fühle von meinem Partner, wenn ich Dinge, die mir gehören, bei seiner Mutter finde oder er sie, anstatt mich bittet seine Wäsche zu machen oder Dinge für ihne zu erledigen.

Habt Ihr nen Tipp, ich bin soooo überfordert.

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Ich verstehe Liebe nicht und denke falsch darüber?

Ich (w/18) habe mich gefragt, wieso ich nie einen Freund hatte.

Mir ist dann aufgefallen, dass es bei mir noch nie den Fall gab, dass mich jemand genauso liebt/toll findet, wie ich ihn. Irgendwie glaube ich auch nicht daran. Wenn mir jemand gefällt, denke ich, ich sei nicht gut genug und dass ich mich anstrengen müsste, um die Person von mir zu überzeugen, weil ich an sich nur ein einfacher Mensch bin.

Ich verstehe auch nicht wie sich Menschen in die eine Person verlieben können. Es gibt doch so viele Menschen um einen herum, also können einem doch mehrere gefallen. Wenn das der Fall ist, dann kann man aber nicht von Liebe sprechen.

Ich kann mir dieses Gefühl, glücklich verliebt zu sein, nicht vorstellen. Ich möchte auch nicht mit einer Person zusammen sein, die mich z.B. wegen einer bestimmten Charaktereigenschaft oder wegen meines Aussehens mag. Das wäre mir zu oberflächlich, aber ich könnte auch nie einer Person vertrauen, dass ihre Gefühle so sind wie bei mir.

Ich habe deshalb vor einigen Monaten jemanden "aufgegeben". Für mich war es einfach zu schwer die Person zu beeindrucken. Aber gerade wenn ich so bleibe, wie ich immer bin, denke ich, dass ich langweilig bin. Ich denke, dass es so viele bessere Personen gibt.

Wenn dann mal mit jemandem was läuft, bekomme ich deswegen Zweifel. Das will ich aber nicht. Wieso kann ich mich nicht einfach frei fühlen wie die anderen in meinem Alter?

Ich möchte meine Ansichten ändern, habe aber keine Ahnung wie. Was sagt ihr dazu? Wie steht ihr zu diesem Thema? Was bedeutet Liebe für euch?

LG

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Ich kann nicht mehr mit meinem Sohn, ADHS?

Hallo Zusammen

Ich bin 24 und mein Sohn 7 seit Silvester. Seit er 3 Jahre alt ist hat er massive probleme schon im Kindergarten konfrontierte er immer mit anderen Kindern und Erzieher kamen an ihren Kräfte ans Ende. Da er problematisch im sozialverhalten ist, und stark zu wutausbrüchen leidet und ADHS diagnostiziert wurde.

Nun ist er 7 und ist in ergo Therapie gewesen und in Kursen und bekommt seit 2 Monaten Medikamente, wir hatten eine Familie hilfe und sind auch in Betreuung von einer Erziehungs Schule.

Trotz allem ändert es sich nicht viel. Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt aufzugeben und meinem Sohn ein anderes stärkeres Umfeld zu bieten. Ich habe keine Kraft mehr, er redet wie als wenn er der erwachsene sein will immer ist er am provozieren und immer nein sagt er zu allem. Wenn ich etwas gut meine nimmt er wahr als würde ich ihn angreifen wollen. Auszeiten im Zimmer enden mit so laut schreien und sachen umwerfen und Türen knallen. Abgesehen davon macht sein Verhalten mich depressiv, ich kann nicht mehr mit ihm richtig umgehen und verliere auch das Interesse daran ihm helfen zu wollen weil er ja noch ein kind ist sich aber nicht so benimmt. Nicht s macht ihn kalt dass er mal versteht er macht etwas falsch er ist nicht traurig wenn wir uns streiten oder entschuldigen tut er sich auch nie wenn er uns weh tut ausversehen. Ein Beispiel : Es ist Wochenende ich möchte wenigstens bis 9 uhr ausschlafen, er wird wach kommt ins zimmer und ich sage er solle noch spielen ein bisschen in seinem Zimmer ich werde bald aufstehen. Macht er nicht er bleibt im zimmer stehen und kuckt mich an oder provoziert so lange bis er wieder hat was er will (darauf falle ich nicht rein) bin ich wach geht es nur noch darum mama kuck mal gell mama und schon die 1 Sekunde wo ich aufstehe fängt diese ständige Aufmerksamkeit an. Beim malen beim Spielen bei allem einfach braucht er jemand an seiner Seite, und ich kann das einfach nicht mehr. Selten ist er liebt und sagt so schöne Sachen wie Mama ich liebe dich du bist die schönste unso ich weiß ja teilweise kann er nichts dafür teilweise hat er aber auch verstand den er ist Intelligent und kann sehr gut zwischen den Zeilen lesen. Jedoch kann und will ich nicht mehr. Welche Möglichkeiten gibt es denn? Gibt es ein internat für speziell solche Kinder oder eine Möglichkeit 1 Jahr ihn in ein Erziehungsheim zu geben ohne sagen zu wollen ich gebe ihn oder mich auf, ich möchte ihn sehen und ihn auch wieder bei mir zuhause haben.

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Psychologie-Studium abbrechen - hilfreiche Tipps und Berufsvorschläge?

Hey ihr Lieben :)

Ich habe im Moment ein ziemliches Problem und hoffe, irgendjemand hat vielleicht einen schlauen Gedanken, der mich irgendwie weiter bringt. Ich habe im letzten Jahr Abi gemacht (1,4) und wusste eigentlich überhaupt nicht was ich nach der Schule machen wolle. Das lag nicht daran, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe; ich hatte keine Ahnung was mir gefallen könnte und dachte dann, Psychologie wäre die richtige Wahl. Dabei war mir zwar eigentlich schon klar, dass mir die Berufsfelder nicht gefallen würden, aber ich dachte, wenn mich die Inhalte interessierten, würde es auch einen passenden Beruf finden.

Nun habe ich aber gemerkt, dass das Psychologie-Studium leider überhaupt nichts für mich ist. Eine Alternative dafür weiß ich aber trotzdem nicht... Ich bin die ganze Zeit am Überlegen; finde den einen Tag einen Beruf gut, der mir am nächsten schon nicht mehr gefällt.

Hier also meine Überlegungen:

Medizin interessiert mich schon super lange, allerdings schreckt mich das lange und anstrengende Studium ab. Blöderweise habe ich damals auch noch Physik und Mathe abgewählt und hatte auch Bio nur als Grundkurs. Außerdem habe ich Angst, als Arzt so viel Verantwortung tragen zu müssen. Ich interessiere mich vor Allem für Neurologie, da ich selbst einen Schlaganfall hatte. Ich könnte mir auch andere Bereiche vorstellen, wie z.B. Pädiatrie. Dann müsste ich mich jetzt schnell für den TMS-Test anmelden.

Jura finde ich auch interessant, da ich ein zweiwöchiges Praktikum im Amtsgericht und der Staatsanwaltschaft gemacht habe, was mir super viel Spaß gemacht hat. Auch hier habe ich vor dem Studium Angst, da ich von jedem höre, wie trocken und langweilig es sei und wie hoch die Prozentzahl der Studenten, die durch die Prüfungen fielen.

Lehrerin wollte ich eigentlich schon aus Prinzip nie werden, da mir jeder gesagt hat, wie gut es zu mir passe und da gefühlt die Hälfte meiner Familie aus Lehrern besteht. Dabei habe ich jetzt im Studium gemerkt, wie ich die Schule vermisse. Außerdem hat mir mein Englisch- und Französischunterricht immer sehr viel Spaß gemacht, weshalb ich mir die Fächer als Kombination vorstellen könnte. Da würde mir aber wahrscheinlich jeder Lehrer von abraten, da dies viel zu viel Korrekturarbeit bedeuten würde.

Außerdem würde ich auch gerne irgendetwas Kreatives machen. Ich hätte gerne ein eigenes Schmuckgeschäft oder ein kleines Café, was ich schön einrichten würde... Meine Eltern sagen dafür bräuchte ich eine kaufmännische Ausbildung oder ein BWL-Studium?

Hat irgendjemand vielleicht einen Tipp für mich? Ich bin auch offen für neue Berufsvorschläge, falls es da noch eine Richtung gibt, die ich mit meinen Überlegungen noch nicht abgedeckt habe. :D

Schon einmal danke!!

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meine mutter hat mich geschlagen was jetzt?

Hallo, ich habe momentan nur noch Stress mit meiner Mutter. Dies macht mich komplett fertig ich habe mir deswegen schon öfters was angetan dies habe ich ihr auch erzählt es scheint sie aber nicht zu interessieren. Ich habe einfach das Gefühl das meine Mutter mich vernachlässigt und ich ihr nicht wichtig bin. Ich versuche immer alles richtig zu machen mache dennoch immer wieder alles falsch. Ich habe nämlich nicht so viel Familie in Deutschland bzw in der nähe da die meisten in Rumänien leben. Ich habe diese ganzen Sachen meinen Vater erzählt bzw mich ihn anvertraut mit ihm habe ich auch erst seid kurzem wieder Kontakt da er 6 Stunden von mir entfernt wohnt. Meine Mutter und er haben sich nämlich getrennt als ich ca 6 war. Jetzt lebe ich mit meiner Mutter,meinem Bruder und meinem Mamas Freund zusammen. Und das ist auch der Grund was mich so belastet, meine Mutter und ihr Freund machen mich nur noch fertig und heute ist sie komplett ausgetickt weil ich meine Meinung vertreten habe und dann hatte sie mich 4 Mal geschlagen und ihr Freund hatte dies Unterstützt und mich noch angebrüllt. Meine Mutter wird schnell sauer und dies habe ich ihr nie über genommen aber das sie mich schlägt hat mich ziemlich verletzt. Sie hatte mir mit den Jugendamt gedroht wenn ich weiterhin so ein großes Mundwerk habe und das ich dann in eine Pflegefamilie komme. Ich habe ihr daraufhin gesagt das dies keine schlechte Idee wäre,ich brauche einfach nur Abstand von allem. Ich meine, ich weiß das ich manchmal auch dran schuld bin das wir streiten aber oft ist es so das sie völlig übertreibt und unnötig laut wird. Ich entschuldige mich wenigstens für meine Fehler sie aber sieht es nicht ein. Sie hatte mich auch oft als Schlam2e bezeichnet. Sie zeigt auch kaum noch liebe. Ich kann einfach nicht mehr. Was soll ich tun?

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, schlagen

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