Warum ist eine Schlafparalyse immer negativ?
Hallo, ich beschäftige mich viel mit dem Thema schlafparalysen. Mir selber ist es zum Glück noch nicht passiert aber ich finde es unfassbar interessant. Meine Frage wäre nun, warum passiert während einer SP immer negatives oder warum hat man nur negative Gefühle? Ich meine, klar, der Zustand halb wach zu sein und sich meistens nicht bewegen zu können usw ist natürlich nicht positiv aber ich meine eher die Bedrohung die manche verspüren oder die Gestalten die manche wahrnehmen. Warum ist das nie etwas positives? Hängt das vllt mit etwas übernatürlichen zusammen?
6 Antworten
Ich habe bisher einige gehabt und es ist ein Albtraum im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich denke es ist daher negativ bzw die Erfahrungen. Weil man zu schnell aufwacht, dass man zwar das Bewusstsein wieder erlangt aber ein Teil noch im REM Schlaf ist.
Zu schnelles aufwachen ist der Grund für bereits schlechte Träume die man dann mit in die Realität nimmt. Bei schönen Träumen ist der Stressfakter ja gering bis gar nicht vorhanden.
Ich habe öfters Schlafparalysen bewusst miterlebt, aber nur das erste Mal hatte ich Angst und habe halluziniert. Seit ich mich informiert habe, habe ich keine Angst mehr davor. Außerdem kann man mit Schlafparalysen Klarträume induzieren
Nachdem mir klar wurde was eine Schlafparalyse überhaupt ist empfinde ich auch keine Angst mehr davor und nehme diesen Zustand (wenn er denn mal bewusst eintritt) als extrem interessant wahr.
Bei einer Schlafparalyse werden die Organe unter Schock gesetzt, weil wir etwas ängstliches empfunden haben.
Da man bei einer Schlafparalyse Angst und Panik fühlt (negative Gefühle) so sehen wir dann negative und schreckliche Sachen.