Unangenehme Vergangenheit?
Wenn einem die Vergangenheit unangenehm ist, wie soll man damit umgehen, besonders wenn ein Therapeut noch darin rumbohrt?
7 Antworten
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Ihm sagen dass Du noch nicht bereit bist darüber nachzudenken.
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Ein Therapeut bohrt nicht darin rum, sondern bringt Dich dazu, das aufzuarbeiten. Das kann belastend sein, definitiv. Aber ohne es anzufassen kann man es nicht verarbeiten.
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Dann rumort es im Unbewussten und ab und zu stolperst du darüber ...
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Bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits ist es gut die Dinge anzusehen, die man sich nicht ansehen will. Andererseits ist eine therapeutische Nabelschau manchmal auch dazu geeignet Leute zu retraumatisieren.
Wenn du Angst davor hast, solltest du es machen. Wenn du dir irgendwelche Sorgen machst, dass du damit nicht umgehen kannst oder es einfach privat ist, kannste auch sagen, dass du das jetzt nicht möchtest.
Aber wenns einfach nur peinlich ist oder dir Angst macht, kann es durchaus gut sein diese Sachen einmal auf dem Tisch auszubreiten. Weißte wie ich das meine?
Liebe Grüße
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du kannst dem Therapeuten ja sagen, dass es dir unangenehm ist
erzählen solltest du davon aber trotzdem, weil es notwendig ist
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Man könnte sich beispielsweise auf die Therapie einlassen, statt auszuweichen.
Aber man kann es verdrängen.