Warum langweilen mich so viele Gespräche?

Hallo zusammen :)

Mir passiert es immer wieder, vor allem an der Uni, dass ich mich mit Menschen verabrede oder nach der Vorlesung spontan einen Kaffe trinken gehe, und mich dann deren Gespräche unglaublich langweilen.

Vor allem dann, wenn sich die Gespräche gefühlt stundenlang um weltpolitische Themen und Fakten drehen und meine Gesprächspartner dann regelrecht in einen Vortrag verfallen und mit all ihrem Wissen um sich schmeissen. Daraus ergeben sich dann auch oft Gruppendiskussionen und ich merke, dass ich richtig unruhig und gelangweilt bin.

Nicht, weil mich diese Themen nicht interessieren (ich studiere Politik aus grossem Interesse), sondern weil ich einfach keine Lust darauf habe, mich in meiner Freizeit damit zu beschäftigen. Ich finde es viel spannender, wenn Menschen aus ihrem Leben und Alltag erzählen. Und oft finde ich solche Konversationen auch einfach nur lustig, wenn sich vier 20-jährige im Deutschland treffen und sich über ihr "Fachwissen" über den Völkermord 1994 in Ruanda austauschen. Als hätten wir eine Ahnung, was wirklich auf dieser Welt abgeht.

Warum lassen sich so viele Menschen auf dieses Facts-Bashing ein und warum schaltet mir das immer gleich ab? Ich werde dann immer ganz ruhig, sage kein Satz mehr, höre meistens auch nicht mehr richtig zu - auch wenn ich eigentlich viel darüber weiss und mich einbringen könnte.

Langeweile, Schule, Freundschaft, Psychologie, Gespräch, Liebe und Beziehung
Warum fühle ich mich so unattraktiv?

Hallo Leute,

Ich habe ein sehr niedriges Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und habe Minderwertigkeitskomplexe und weitere psychische Probleme, und immer wieder denke ich mir, warum ich so unattraktiv bin. Ich vergleiche mich permanent mit anderen, sehe das und das was vermeintlich schöner an der Person ist, und fühle mich einfach nur grottig. Ich weiß, dass ich nicht hässlich bin. Ich würde mich eher als hübsch bezeichnen. Aber iwie spielt mir mein Kopf da immer einen Streich. Ich fühle mich trotzdem wahnsinnig unattraktiv und frage mich ob ich überhaupt liebenswert bin und wie man mich schön finden könnte. Ich fühle mich so minderwertig und nutzlos deswegen. Wenn ich mit meinen Freundinnen was mache werden immer nur sie von Jungs angesprochen oder angeschrieben und die wollen was von denen. Oder das Gleiche auf freundschaftlicher Basis. Ich frag mich was ich falsch mache, denn ich würde mich jetzt nicht als weniger schön oder freundlich bezeichnen. Aber iwie haben Jungs generell nicht so ein Interesse (bis auf mein Freund, wir sind jetzt knapp 1 1/2 Jahre zusammen), weiß nicht woran es liegt, auch wenn sie nicht von meinem Freund wissen oder mich gut kennen vom Charakter, aber meine Freundinnen haben immer was mit Jungs zu tun und werden angeschrieben etc. Hab ich iwie ne andere Ausstrahlung oder so? Oder meine Freundinnen ein anderes Image? Ich weiß auch dass es prinzipiell nichts schlimmes ist, ich hab ja meinen Freund, aber ich fühle mich halt so, als wäre ich weniger wert. Vielleicht sehen die Jubgd in denen auch Mädchen, die "leicht zu bekommen" sind? Und sind nur auf was kurzes und nichts ernstes aus? Naja. Wisst ihr vielleicht was Gründe sein könnten?

Freundschaft, Aussehen, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung
Werde von Eltern schikaniert?

Hallo,

ich werde seit Jahren von meinen eigenen Eltern schikaniert, gemobbt, angesbrüllt, teilweise auch geschlagen.

Die Grenze wurde längst überschritten, sodass ich seit 2-3 Jahren Selbstmordgedanken und Depressionen habe. Nichts diagnostiziertes, sondern eher geheim. Aber ich bin nicht blöd, ich weiss was Depressionen sind. Ich denke fast täglich darüber nach mir das Leben zu nehmen. Habe mich paar mal geritzt, war paar mal kurz vorm Selbstmord, und ich heue jeden Tag wie verrückt vor mich hin.

Meine Psyche ist am Ende. Ich werde von meinen Eltern beleidigt. Mein Vater redet mir immer wieder ein, dass ich nix kann und nutzlos bin, ich sei ein Tier, bin dumm, bin behindert, bin fett, etc. Meine Mutter ist genauso. Mein Vater hat mich auch ab und zu mal geschlagen und fast erwürgt und hat an meinen Haaren gezogen.. Als meine Mutter Nachtschicht hatte. Er war der Meinung, ich war respektlos..Er hat mir verboten es meiner Mutter zu erzählen. schon als ich klein war wurde ich mal von meinem Vater geschlagen, auch als meine Mutter anwesend war. Aber sie hilft mir nicht wirklich.

Ich werde also nur fertig gemacht. Ich werde als Problem dargestellt. Wenn sie ein schlechten Tag hatten, lassen die es an mir aus, ich werde wegen Dingen angeschrien, die ich nicht getan habe, aber HÄTTE tun können. Beispiel : Neben dem Mülleimer, war eine Mülltüte. Ich wurde von meinem Vater übertrieben angebrüllt und fertig gemacht, weil ich angeblich die Mülltüte (sauber) dahin getan habe. Dann kam raus, dass es meine Mutter war. Ich habe keine Entschuldigung oder so bekommen. Ich wurde weiter fertig gemacht, weil laut meines Vater ICH ES JA AUCH HÄTTE TUN KÖNNEN.

Das ist alles so verdammt ungerecht.

Ich habe keine Freunde. Nur ein Freund (Fernbeziehung). Ich bin Einzelkind und alle unserer Verwandten/Bekannten lieben meine Eltern. Ich habe meine ältere Cousine als einzige erwachsene Ansprechpartnerin, aber sie liebt meine Eltern, und schwärmt für sie. Aber niemand weiß, wie meine Eltern wirklich sind..

Ich bin mittlerweile 18, mache eine schulische Ausbildung, achja apropos Ausbildung.. Bekomme 500€ Lohn in meiner Ausbildung, aber es wird dem Konto meiner Eltern zugeschrieben. Ich kriege nix von meinem Geld.. Ich habe also niemanden dem ich mich zuwenden kann, kann nicht wegziehen. Bin einfach alleine mit ein Haufen Problemen.

Hat jemand Tipps ? Ratschläge ? Jemand schon ähnliches erlebt ?

Mobbing, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst vor Beziehung mit sehr attraktiven Mann?

Hi liebes Forum,

ich habe da mal eine Frage an die Frauen und würde gerne einmal eure Meinung dazu wissen.

Stellt euch mal vor ihr habt einen sehr attraktiven Mann an der Angel, der es auch wirklich ernst mit euch meint. Nun ist es allerdings so, dass dieser Mann natürlich auch andere Frauen anzieht, ständig angesprochen wird und sonst auch ziemlich oft angelächelt wird. Es sind ständig attraktive Frauen um ihn herum, wobei er das quasi nicht wirklich verhindern kann.

Wie fühlt sich das für euch an? Habt ihr das Gefühl ständig in Konkurrenz mit den anderen Damen zu stehen? Fühlt ihr euch in seiner Gegenwart weniger attraktiv? Hättet ihr das Gefühl, dass er euch irgendwann enttäuschen würde, denn er könnte ja jederzeit eine Andere haben?

Der Hintergrund: Da gibt es eine Frau für die ich schon sehr lange Gefühle habe und sie auch für mich. Allerdings versucht sie, wo es nur geht, mich eifersüchtig zu machen und gibt mir das Gefühl, dass ich nur einer von Vielen bin. Irgendwann platzt dann jemand der Kragen und wir verkrachen uns und reden erstmal eine Weile nicht mehr miteinander und so geht das schon seit über ein Jahr. Jedesmal bevor wir uns näher kommen, kommen immer wieder ihre Bedenken, dass ich sie enttäuschen würde (Fremdgehen, etc.) und ich diese immer wieder ausräumen muss und wir uns so quasi immer im Kreis drehen. Das ist einfach nur frustrierend.

Hättet ihr Angst eine Beziehung mit so einen Mann einzugehen? Ich möchte gerne einfach mal nachvollziehen wie sich die Frauen in so einer Situation fühlen.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kann man trotz schlechten Noten was im leben erreichen?

Ich rede hier von vom 3er Notenbereich, sondern ich habe in allen Hauptfächern eine 5. Ich besuche schon zum 2. mal die 10 Klasse einer Realschule. Bald ist halbjahr und man müsste sich dann genau in dieser Zeit irgendwo bewerben. Ich mache mir große Sorgen, dass ich in der Zukunft schlecht Leben werde. Ich verstehe nicht, wieso ich mir keine Mühe für die Schule gebe. Ich bin keine dumme Person. Ganz im Gegenteil sogar. Ich bin sehr Intelligent.

Meine Frage ist: Kann ich trotz solchen schlechten Noten etwas im Leben erreichen? Mein Traumjob wäre Steuerfachangestellte. Ich bin ein sehr zuverlässiger und ordentlicher Mensch. Dazu bin ich auch noch eine Perfektionistin. (Das soll ehrlich nicht eingebildet oder arrogant rüber kommen:( Ich sag nur wie's ist)

Ich meine, es gibt auch viele sehr gute Gymnasiasten und ich hab schon oft gehört, dass manche einfach garnichts im Beruf bzw. im Praktikum auf die Reihe bekommen, obwohl sie sehr gute Noten haben!

Ich finde Noten haben nichts mit der Fähigkeit zutun. Ich bin mir sehr sicher, dass wenn ich zb. Steuerfachangestellte wäre meine Aufgaben sehr gut erledigen würde. Aber mit diesen Noten die ich habe wird mich leider niemand aufnehmen. :(

(Bitte kommt nicht mit „Selbst Schuld!" oder sowas in der Art. Mir ist das nämlich bewusst und sowas demotiviert einfach einen wenn man sich die ganze Zeit sowas anhören muss.)

Leben, Schule, Noten, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mein Freund behandelt mich Scheisse, was soll ich tun?

Hallo Zusammen

Mein Freund arbeitet als Ausbildner im Militär. Wenn ich ihm täglich anrufe sei es 1 mal oder 30 mal, geht er wirklich NIE ran. Und was mich am meisten stört, dass er NIE zurückruft.

Ich habe das schon so oft angesprochen doch es bringt nichts. Er sagt nur: Ich hattet Arbeit und hatte das Handy auf Lautlos.

Wenn ich ihm ganzen Tag nicht antworte dann ist er 0 eifersüchtig und ruft dann auch nicht an.

Wenn er am Wochenende da ist dann schläft er nur 24/7. Wir unternehmen nix. Ich habe im Bad schon paar mal geweint und er ist nicht einmal reingekommen.

Ich habe so oft mit ihm geredet, dass in einer Beziehung nicht nur Schlafen, Essen und Militär exestiert. Er redet fast nie mit mir. Nur ich suche Themen.

Unser drittes Date: Wir sitzen auf der Couch bei mir (neben uns PC). Er macht den Witz: Wollen wir ein Porno schauen?

Er hat sehr viel lange gekifft. VLT ist er zurückgeblieben?

Wir sind jetzt 6 Monate zusammen. Er will nix unternehmen. Ruft nie an, schreibt sehr wenig. Ihm ist es egal wie ich mich fühle oder ob ich mir Sorgen mache.

Bei seinen Freunden hängt ein Kalender mit nackter Frau. Bis jetzt haben Sie ihn für mich abgenommen (weil mein ex pornosüchtig war und mich das sehr verletzt hat damals)

1 mal ging er zu denen und ich sagte: fotografier mal die Wand (und er fotografiert absichtlich die Stelle an der das plakat nie hängt) es stellte sich heraus dass ein Kolleg ihn doch wieder aufgehängt hat und mein Freund es wieder weg genommen hat. Er sagte nur dass er Stress hatte beim Videospiele spielen und darum nicht die Stelle fotografiert hat. Dann zuhause wo er mir das erzählt hat hab ich aus Rache einen nackten Mann gegoogelt und er darauf hin nackte Frauen.

Heute sagt er: ich will zu meinen Freunden gehen ohne diesen Plakat abhängen zu müssen. Das heisst also er will sich diese Frau reinziehen? Obwohl er weiss wie sehr mich das verletzt.

Sorry für den langen Text aber es belastet mich wirklich. Ich weiss nicht was ich tun soll.

Er sagt er hat den Plakat nicht angeschaut aber das glaub ich kaum, schliesslich hat er ihn ja beim wegnehmen sicher angeschaut. Ich habe beim weggehen ihm noch gesagt bitte sende mir ein Foto von der Wand sobald ich dich das bitte. Und dann sendet er noch die Stelle an der es nie hängt. Was soll das? Sagt noch weil er Stress beim Gamen hatte. Will er sich daran aufgeilen oder was?

Er meldet sich kaum. Am Wochenende unternimmt er nix mit mir. Einzige Gesprächsthemen sind: Essen, Schlafen, Militär. DAS WARS. Über Beziehungsprobleme will er nie reden oder nach Lösungen suchen.

Er behandelt mich einfach wie Stück Scheisse.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Redet ihm Schlaf Sachen wie: Richtig von hinten

ich frage: was?

er: einmal richtig sex von Hinten.

Wieso sagt er sowas im Schlaf?

Wir hatten dort Sex bevor er eingeschlafen ist.

Er sagt er kann sich nicht erinnern.

Betrügt er mich?

Danke für Eure Antworten

Bitte seid verständnisvoll

Liebe, Männer, Freundschaft, Betrug, Menschen, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, misstrauen
Negative Veränderung Mann - Mein Partner wird zum Kotzbrocken?

Seit zirka zwei Jahren verändert sich mein Partner in eine extrem negative Richtung und ich weiß einfach nicht mehr weiter... Wir sind seit 6 Jahren ein Paar, leben seit 4 Jahren zusammen, stehen beruflich im Leben, haben keine Kinder und Reisen viel.

Auf der einen Seite ist mein Partner unfassbar liebevoll, nimmt mich in den Arm und hilft mir viel. Zunehmend kommt aber immer häufiger eine ganz andere Seite zum Vorschein. Es werden völlig ungleiche Regeln für uns beide aufgestellt, was er darf, darf ich nicht. Alltagssituationen wie das Einkaufen von Lebensmitteln lassen ihn aggressiv und wütend werden. Ihn begleitet ein genervter Gesichtsausdruck im Alltag. Ich werde zunehmend klein gehalten und belehrt. Das wenigste mache ich in seinen Augen richtig, so mein Gefühl.
Meine Gefühle und mein Empfinden lassen in kalt. Seine Launen, welche er an mir auslässt und mangelnde Freude am Leben, dominieren zunehmend.

Ich liebe diesen Mann unfassbar, da ich weiß wie er sein kann. Alle Gespräche bringen nichts. Ich kann ihm einfach nicht klar machen, dass es für mich so nicht weiter geht. Durch sein Verhalten werde ich zunehmend unsicher und traurig. Eine Trennung sehe ich als letzten Ausweg, spiele aber mit diesem Gedanken. Die schönen Momente die wir hatten und immer wieder haben - wenn auch selten - lassen mich jedoch kämpfen. Wie mache ich diesem Mann klar, dass es so für mich nicht weiter geht? Möglicherweise habt ihr eine Idee.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mit 21 noch Jungfrau, weil ich zu hohe Ansprüche habe, was kann ich tun?

Ich bin 21 und noch Jungfrau und frage mich was wohl Frauen in meinen Alter denken würden wenn ich ihnen das offen und ehrlich sage..

Ich finde das absolut nicht schlimm, klar bin ich drauf nicht stolz, aber in der heutigen Zeit ist das eher ungewöhnlich mit 21 als Mann Jungfrau zu sein.

Der Grund bei mir liegt nicht am Aussehen, würde man mich sehen würde man nicht denken das ich noch nie eine Freundin hatte. Bin 193 groß, gehe seit 4 Jahren ins Gym etc, bin definitiv kein Model aber ich könnte eine abbekommen.

Der Grund bei mir ist das ich ein geringes Selbstwertgefühl habe und ich auf Frauen stehe dessen Standards, denke ich mal, höher sind als ich bieten kann. In meinen Kopf bin ich noch nicht der Typ den solche Frauen ansprechend finden. Diese Frauen sind die Art auf die alle Männer Auge machen, wie man früher gesagt hat die "Klassenschönste"

Solche Mädls werden von vielen verehrt und Typen wie ich würden nur schwer bei solchen Frauen landen. Deren Standards sind halt höher und der Mann muss was zu bieten haben. Ich bin weder brutal Hübsch, noch ist mein Charakter ( Charme Humor) außergewöhnlch und viel Geld habe ich auch nicht. Ich hab noch nie solch eine Frau angesprochen weil ich noch nicht der Traumann solcher Frauen bin und im Vorraus schon weiß das es nichts wird...

Nennen wir es so, vielleicht bin ich Oberflächlich, mag sein, aber was sicher steht fest, ist das meine Ansprüche für das was ich zu bieten hab zu Groß sind Solche Frauen sind Gucci gewohnt und ich kann ihnen nur H&M bieten.

Ich kann aber diese Ansprüche nicht einfach runtersetzen weil ich seitdem ich denken kann immer die wollte, die auch andere wollten und immer den kürzeren gezogen habe. Es sind halt meine Gefühle dagegen kann ich schwer etwas machen..

Liebe, Geld, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Jungfrau, Liebe und Beziehung, Reichtum
Warum muss ich mich so anstrengen damit mich Leute mögen?

Ich würde gerne direkter sein und einfach immer meine Meinung sagen, aber Leute nehmen irgendwie manche Sachen falsch auf, zum Beispiel wenn ich einen Witz nicht lustig finde und nicht lache dann denken die, ich mag sie nicht. Mit meinen Freunden ist das mega chillig dann sage ich denen auch ins Gesicht „unlustig“ oder mache ihre Lache nach und DANN lachen wir aber das ist nicht böse gemeint, natürlich. Ich will niemandem was Böses und die wissen das. Machen die ja auch bei mir. Ich würde halt gerne einfach normal sein, ohne dass Leute direkt denken ich mag sie nicht. Sollte ich einfach so durchs Leben gehen, wie ich bin und mich nicht darum scheren, dass mich Leute nicht mögen? Ich mache das bei fremden leuten natürlich nicht.

Dafür bin ich aber zu emphatisch ich hasse es wirklich wenn Leute sich schlecht fühlen. Zb in der schule wenn jemand für 1 sek ärger bekommt fühle ich mich direkt super schlecht aus Mitleid? Und will dass es nicht passiert ist, während die Person das nichtmal mehr interessiert. Bin einfach mega emotional.

Aber das passt eigentlich nicht zusammen diese Charaktereigenschaften, deswegen ist das so schwer für mich bin einfach lost.

Bin bei leuten einfach nett und freundlich und normal aber so bin ich nicht. Also nett schon und ich mache gerne Komplimente und alles aber nicht dieses übertrieben nett und vorsichtig. Das ist richtig nervig, mich immer zu verstellen

Ich glaub der text macht nichtmal sinn :-) weiß nichtmal was jetzt die Frage war schreibt einfach eure meinung und bitte nicht gemein sein oder meine Rechtschreibung haten danke

Schule, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Im Islam mit einer Sünde aufhören, das stark verbreitet ist und es beeinflusst hat?

Früher hatte ich jeden Tag 5x gebetet. Ich hatte Respekt vor jedem, ich hatte Schuldgefühle wenn ich eine Sünde begangen hätte, oder wenn ich nicht gebetet hätte, hatte ich es sogar nachgeholt. Ich fühlte mich einfach erfolgreicher und kraftvoller. Aber ab 2018 August, fing das ganze an und ihr könnt euch sicherlich denken, was. Dies hat mein ganzes Leben beeinflusst, meine Denkweise, meine Kontakte zu anderen, mein Zeitablauf, oder dass ich Diszipliniert gewesen war. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich mir eine Folge von einer Serie angeschaut, wo sich jemand befriedigt hat. Ich war eigentlich sehr neugierig und wollte es auch mal probieren. Ich tat es also... Ich konnte es nicht fassen...Diese Schuldgefühle werde ich nie vergessen. Es ging immer so weiter bis 2019 Juli denke ich mal. Ich hatte auf das Fastenzeit gewartet. Aber es half nicht. Dennoch hatte ich es getan, 3x sogar und ich konnte es nicht fassen. Seitdem habe ich keine Schuldgefühle mehr über diese Sünde. Seit 2019 April habe ich aufgehört mit dem Gebet. 2016 Dezember hatte ich angefangen. Ich bin echt verzweifelt. Ich möchte was dagegen tun, aber es kommt immer wieder zu dieser Situation... Wenn ich um Vergebung bitte, dann unterlasse es für einer Woche, was auch mein höchster Ausdauer ist...Seit anderthalb Jahren geht es schon so, wo mein Gebet eine Lastung hatte, bis ich damit aufgehört habe... Was soll ich machen....Ich muss mich echt daran abgewöhnen, aber ich weiß nicht wie. Ich erwarte von den Islamexperten eine hilfreiche Antwort, die dazu führen, dass ich mein Leben in den Griff bekomme. Bitte helft mir.

Leben, Religion, Islam, Freundschaft, Jugendliche, Christentum, Psychologie, Disziplin, Gebet, Gott, Liebe und Beziehung, masturbieren, Priorität, Philosophie und Gesellschaft
Was tun, wenn man einen Lehrer liebt?

Also als erstes möchte ich (w/13) euch bitten, mich nicht deshalb zu haten. Ich weiß, dass man einen Lehrer nicht lieben soll & ich weiß, dass ich damit seine Karriere beenden könnte. Deshalb behalte ich das alles für mich.

Hey Leute. Ja, ich liebe meinen Lehrer & das seit 1/2 Jahren. Schon damals, in der 6. Klasse, als er neu als Lehrer arbeitete , hab ich leicht für ihn geschwärmt. Aber irgendwie hab ich mich so in diese kleine Schwärmerei reingesteigert, dass es irgendwie zu mehr wurde. Irgendwann habe ich nur an ihn gedacht & konnte nicht mehr aufhören. Mitlerweile kann ich ihn nicht mehr angucken & muss meine Augen zu machen, wenn er mir auf dem Schulhof über den Weg läuft(ich habe ihn nicht im Unterricht, denn er unterrichtet nur 6. & 10. Klässler & ich bin 8.). Wenn ich mit ihm rede, ihn sehe oder nur seine Schlüssel höre , kriege ich Atemnot, mir wird schwindelig & ich habe Herzrasen. Ich weiß, das klingt traurig, aber er ist der einzige Grund, weshalb ich jeden Morgen aufstehe & nicht in die Klinik (wegen akuten Suizidgedanken etc.) gehen möchte. Und klar, die meisten Leute hier , werden das als harmlose, pubertäre Schwärmerei abstempeln, aber was spricht dagegen, dass ich ihn wirklich liebe? Nur weil ich gerade mal 13 bin kann ich keine Liebe "empfinden"?

Ich habe kein sexuelles Interesse an ihn. Ich möchte mit ihn auch keine Beziehung führen, wenn er mich fragen würde (was nie , wirklich nie passieren würde. Keine Sorge, ich versuche mir möglichst wenig drauf einzubilden). Ich bin wahrscheinlich ein kleines Mädchen für ihn ( was ich verstehen kann. Paar 5. Klässler betteln seit Tagen, dass ich ihnen meine Nummer gebe & es nervt sehr .) Aber ich möchte in seine Nähe sein. Ich möchte irgendwie mit ihm reden, wenn es mir schlecht geht. Ich will, dass ich ihm wichtig bin.

Ich habe echt Angst, dass das alles irgendwie krankhaft ist. Ich möchte diesen armen Typen in Ruhe lassen. Er hat ein eigenes Leben & außerdem hat er einen Freund. Ich passe bei ihm nicht, was auch ok ist. Ich möchte ihn vergessen. Und sagt bitte nicht, dass diese "Schwärmerei" in paar Wochen wieder weg ist. In den Winterferien, habe ich versucht ihn zu vergessen. Eine Woche hat es geklappt. Aber ich schaffe das nicht langfristig. Was kann ich tun, damit ich ihn vergesse?

LG

Liebe, Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung
Wie schließe ich innerlich Frieden mit jemandem, der mir schreckliches Seelenleid zugefügt hat?

Hallo zusammen. Die Geschichte ist leider zu lange, um sie ausführlich zu erzählen, hier also die Kurzversion.

Ich w/25 hatte 2016 eine einjährige Beziehung mit einem Mann, der mir sehr viel Leid angetan hat. (Ich wurde NICHT körperlich verletzt, bitte nicht falsch interpretieren) Ich wurde auf schlimme Art und Weise ausgenutzt, betrogen, vorgeführt und manipuliert, und das mehrmals. Ich war total verliebt und habe deswegen lange nicht gemerkt, was vor sich ging. Das ganze hat dann Gott sei dank ein schnelles Ende gefunden und wir haben seit der Trennung keinen Kontakt mehr, bzw. habe ich seine Versuche zur Kontaktaufnahme ignoriert.

Jetzt, 4 Jahre später, habe ich teilweise immer noch Alpträume von ihm und so starke Hassgefühle, wie ich sie von mir eigentlich überhaupt nicht kenne. Und mit Hass meine ich Hass, ich wünsche ihm die schlimmsten Dinge... Ich habe absolut keine romantischen Gefühle mehr, aber ich merke, dass ich mit der Angelegenheit noch nicht abgeschlossen habe. Ich möchte aber niemandem so schlimme Dinge wünschen, wie ihm, weil ich das Gefühl habe, dass ich "ein schlechter Mensch" bin, wenn ich so denke.

Ich möchte, dass er mir egal ist und ich alles vergessen kann, immerhin ist schon genug Zeit ins Land gegangen und das ist er mir nicht Wert. Ich bin heute wieder glücklich und zufrieden, abgesehen von diesen Gedanken.

Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt mir Tipps geben. Ich freue mich, wenn jemand sich bereit erklärt seine Erfahrungen zu teilen und mir Hinweise zu geben, wie ich endlich weiterziehen kann. Danke!

Männer, Freundschaft, Träume, Beziehung, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung, Streit, toxisch
Sollte ich um eine zweite Chance kämpfen?

Hey,genau vor einer Woche hat sich mein Freund von mir getrennt. Er meinte bereits vor einem Monat, dass er nicht weiß, ob er mich noch liebt und ob das alles noch einen Sinn hat, also haben wir beschlossen, erstmals abzuwarten und zu gucken wie es weitergeht. Wir haben uns zu der Zeit immer noch mehrmals die Woche gesehen und auch viel auf Whatsapp geschrieben, er meinte auch, dass er eine Verbesserung spüren kann und hat auch manchmal von unserer gemeinsam Zukunft gesprochen. Jedoch gab es auch schlechte Tage, an denen es nicht so gut lief. Letztendlich hat er sich letzten Mittwoch von mir getrennt nach einer 1- jährigen Beziehung. Unsere Beziehung war größtenteils harmonisch und wir waren gefühlt wie Seelenverwandte, da alles einfach perfekt war. Ich muss dazu sagen, dass wir uns bis Dezemeber fast ausnahmslos jeden Tag gesehen haben und gerade mal einen Tag in der Woche für uns hatten grob zusammengerechnet. Auf jeden Fall begann ich ab November krasse Eifersuchtsprobleme zu entwickeln und hatte pausenlos nur über das Thema und alles was dazu gehört gesprochen. Klar konnte ich verstehen, dass da die Gefühle und die Lust auf eine Beziehung zurückgehen, aber in dem letzten Monat unserer Beziehung war das eigentlich gar kein Thema mehr. Trotzdem hat er sich für die Trennung entschieden. Am nächsten Morgen hatten wir in der Schule einen Kurs zusammen und ich hab ihn so gut wie gar nicht beachtet, doch nach der Stunde kam er zu mir und wollte wissen wie es mir geht und wie meine Eltern auf die Trennung reagiert haben. Ich war abweisend zu ihm, da ich nicht vernünftig, ohne in Tränen auszubrechen, mit ihm reden konnte. Das war dann auch alles an Kommunikation an diesem Tag. Am Freitag hat er mich angeschrieben und auch nochmal gefragt wie es mir geht und ob er am Samstag seine Sachen holen könnte. Dann am Smastag musste ich bei unserem Wiedersehen anfangen zu weinen und er nahm mich auch sofort in den Arm und tröstete mich. Er hat sogar vorgeschlagen dass wir uns weiterhin treffen. Das hat mich alles sehr verwirrt und am Sonntag hatten wir eigentlich gar keinen Kontakt. Am Montag und Dienstag dann auch nur in der Schule, außer, dass wir auch zusammen Bus gefahren sind und auch zusammen gelacht haben. Heute hat er mich gefragt wie es mir geht und wie ich damit zurecht komme . Er meinte, dass ihm selber ganz okay geht, aber er oft darüber nachdenkt wie sehr ich geweint habe und dass es ihm leid tut. Außerdem meinte er auch noch, dass er ein klein wenig Gefühle für mich hat. Ich bin einfach nur verwirrt und weiß nicht was ich tun soll. Was sagt ihr?

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Bin ich der einzige Mensch, der denken kann?

Guten Tag Community

Erstmal zu mir. Ich bin 25 Jahre alt, männlich, und eigentlich nichts besonderes. Ich bin auch nicht überaus intelligent, wenn man dafür die allgemeine Definition verwendet.

Allerdings, seit ich mich erinnern kann konnte ich das Verhalten meiner Mitmenschen häufig nicht nachvollziehen. Ich dachte immer das ändert sich bestimmt wenn ich erst einmal „Erwachsen“ bin, doch geändert hat sich nicht viel. Erwachsene Menschen schreien sich an, anstatt ein klärendes Gespräch zu führen. Menschen gehen mit anderen Beziehungen ein um nicht alleine sein zu müssen, obwohl sie den Partner nicht lieben. Oder so banale Sachen, wie traurig die meisten Menschen durch den Tag trotten.
Nur wenige Menschen die mir bis jetzt begegnet sind haben sich einmal die Zeit genommen sich selbst kennen zu lernen um überhaupt erstmal herauszufinden wer man ist und was man möchte.
Das jetzt mal als grobes Beispiel. Irgendwie erscheinen mir viele Handlungen so unüberlegt und ich hab das Gefühl das die Leute immer nur halb mitdenken. Und deshalb frage ich mich schon seit Kindes alter ob ich der einzige Mensch bin der denken kann.

HILFE !

Bitte seht das nicht als Provokation, ich versuche nur meine Sicht darzustellen.

Mit dem „EQ“ und dem „Blinden Fleck“ habe ich mich bereits beschäftigt, jedoch wurden mir da nicht alle Fragen zufriedenstellend beantwortet.

Gibt es Empfehlungen mit welchen expliziten Themen ich mich sonst noch beschäftigen könnte ?

Mit freundlichen Grüßen und schönen Tag noch 😊

Leben, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie, Umfeld, denkweise, Philosophie und Gesellschaft
Psychischkrank durch Ausbildung?

Hallo liebe Community,

wie ihr bereits am Titel lesen könnt, geht es in diesem Beitrag um meine Ausbildung.

Kurz zu mir, ich bin männlich, derzeit noch 18 Jahre alt und befinde mich im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Wasserversorger im öffentlichen Dienst. 

Mit meinem Chef komme ich ab und an ganz gut klar, grundsätzlich aber eher nicht. Es wird viel hinter meinem über mich geredet und ganz ehrlich gesagt, liegen mir die Tätigkeiten leider nicht, wie erhofft, die Berufsschule läuft auch nicht, im 2. Lehrjahr schreibe ich viele 5en, ich habe vor den Prüfungen extrem Angst und möchte auf gar keinen Fall durchfallen, verstehe in der Schule aber wirklich nicht viel. Ich habe wirklich kaum Motivation, vielmehr quält mich der Gedanke „Wieso kann ich nicht nochmal 2 Jahre zurückspulen“. Dieser Gedanke geht mir wirklich permanent durch den Kopf. 

Ich habe bereits zum Ende des ersten Lehrjahres versucht eine andere Ausbildungsstelle zu finden, leider ohne Erfolg. 

Nun zu meinem psychischen Problemen, ich habe bereits früher immer kleine Ticks, diese haben wir aber weder beeinträchtigt, noch großartig gestört. Seitdem ich die Ausbildung mache, habe ich Blockunterricht und bin in einer Unterkunft knapp 80 km. von zuhause entfernt. Seitdem ich hier bin, verschlimmern sich diese Ticks, ich muss mir permanent die Hände waschen und habe sehr viele Zwangsgedanken, gerade wenn ich nicht zu Hause bin, kann ich sie einfach nicht abstellen, ich habe dann die Angst, dass etwas schlimmes passiert, was totaler Schwachsinn ist. Bin ich zuhause, habe ich diese Gedanken nicht, fühle mich sehr wohl und bin eigentlich gut drauf wenn ich nicht arbeiten bin.

Ich weiß nicht was ich dagegen machen soll. Angesichts der Ausbildung würde ich gerne den Beruf wechseln und eine neue Ausbildung anfangen. Meine Eltern unterstützen mich in jeder Hinsicht, allerdings geht es meinem Vater gesundheitlich nicht optimal gerade und ich möchte ihn ungern damit belasten. Mit meiner Mutter habe ich bereits einige Bewerbungen geschrieben, leider ohne Erfolg.

Vielleicht war irgendjemand ja mal in einer ähnlichen Situation und kann mir Tipps geben. Ich bedanke mich im Voraus

Ausbildung, Psychologie, Ausbildung und Studium
Ausziehen fällt mir gerade so schwer?

Hallo :),

Also das könnte gerade etwas länger werden, aber ich versuche mich kurz zu halten.

Ich habe im September angefangen Jura zu studieren und relativ schnell bemerkt, dass es nicht so meinen Vorstellungen entsprach und ich mich einfach sehr unglücklich mit dieser Wahl gefühlt habe. Aus diesem Grund habe ich abgebrochen. Nun werde ich im Frühjahrssemester Anglistik und Germanistik beginnen und habe aus diesem Grund auch nach einem Zimmer in meiner Unistadt gesucht und bin fündig geworden, und zwar handelt es sich hierbei um ein Zimmer im Ronald McDonald Haus. Dort wäre ich zudem zu 20% angestellt, und müsste jeden Abend so um die 2h arbeiten. Ich habe mal einfach aus dem Bauch heraus zugesagt, aber jetzt nach längerem Nachdenken habe ich gemerkt, dass es eigentlich total unnötig ist, da ich von meinem zu Hause (also bei meiner Familie) zur Uni und zurück täglich 2.5 Stunden pendeln müsste und es somit eigentlich fast aufs gleiche kommt. Denn die 2 h im Zug würde ich nun täglich bei der Arbeit verbringen. Im Zug könnte ich dann wenigstens wenns gut läuft pro Fahrt so 20-30 Minuten produktiv verbringen und dies wäre wahrscheinlich bei der Arbeit nicht möglich.

Zudem habe ich nun meinen Stundenplan bekommen und dieser ist mit sehr wenigen Kursen gefüllt, sodass ich nur von Dienstag - Donnerstag zur Uni müsste. Bei der Arbeit müsste ich hingegen bereits am Montag Abend anreisen, da die Arbeitszeiten jeweils auf den Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Abend anfallen, da es sich bei dieser Arbeit eher so um eine Nachtwache handelt (falls ihr versteht, was ich meine). D.h. dass ich dann eben montags bereits anreisen müsste und erst freitags wieder nach Hause könnte..

Ein weiterer Punkt kommt noch hinzu, dass sich das Verhältnis zu meiner Mutter so zum Positiven gewendet hat, dass ich wirklich sehr ungerne ausziehe. Es geht mir hierbei auch nicht darum, dass ich von Hotel Mama profitiere, sondern wirklich darum, dass ich es gerade so schön finde, was für eine tolle Beziehung wir nun haben. Das sah vor 2 Jahren ganz anders aus und da wäre ich definitiv bereit gewesen auszuziehen, aber jetzt geniesse ich es, da dies immer mein grösster Wunsch war, eine tolle Beziehung zu meiner Mama zu haben.

Ich weiss einfach nicht, inwiefern es sich jetzt wirklich lohnt, diese Arbeit auszuüben. Und ob ich wirklich jetzt bereit bin teilweise auszuziehen.. Was würdet ihr tun? wart ih schon mal in einer solchen Situation? Es geht mir lediglich darum, dass ich eine andere Meinung zu diesem Thema erhalte :).

Arbeit, Schule, Menschen, Psychologie, ausziehen, eigene Wohnung, Liebe und Beziehung, Pendeln, Universität, Ausbildung und Studium
Wie bekommt man das Gefühl der Unsicherheit los?

Ich bin ein Mensch der sehr unsicher über mein handeln und sein ist. Es ist nicht so das ich in meinem Leben nichts erreicht hätte, aber egal was ich tue, ich denke immer klein von mit selbst.

Wenn ich Fehler mache, was auch menschlich ist, ist es für mich ein großes Ding und ich denke mir immer, das ist weil ich du mm bin.

Ich tendiere dazu anderen über mich zu stellen, mich unterzuordnen und mich selbst klein zu halten.

Ich weiß nicht ob das was ich fühle und wie ich mich gebe von meiner Kindheit kommt. Ich hatte eine recht komplizierte und nicht leichte Kindheit gehabt.

Mein Vater war nicht da, meine Mutter zwar schon, aber ich bin nicht mit ihr aufgewachsen. Mein Onkel und seine Frau hatten sich um mich gekümmert. Ich wurde für Fehler bestraft (geschl a gen). Ich kann mich erinnern (ich glaube ich war da 8 oder 9) und ich konnte nicht richtig die Uhrzeit lesen. Da hat mich mein Onkel übelst geschimpft und dafür bestraft, indem er Mais auf dem Boden des Hofes gestreut hatte und ich sollte mich darauf hinknien für eine gewisse Zeit. Ich kann mich erinnern, das es ein sehr heißen Tag war (ich komme ursprünglich aus Brasilien) und ich stand eben an der prallen Sonne.

Oder wenn ich nicht pünktlich heim kam, da wurde ich auch mit einem Stück grünen Ast von einem Baum dementsprechend bestraft. Ich kann mich erinnern, dann ich da, während der Bestrafung, immer in die Hosen gemacht hatte, weil es weh getan hat, das ich es nicht mehr halten konnte.

Ich will aufhören so unsicher zu sein und mich so klein zu halten, aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich weiß nicht ob ich mich überhaupt so ändern kann.

Was kann ich tun um selbstbewusster im Leben zu gehen, ohne mich selbst niedrig zu halten?

Lebensmittel, Menschen, Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Psychologie, Erfahrungen
Mit 1,3 Abitur Medizin, Psychologie oder Lehramt?

Hallo liebe Leute,

Ich (18,W) mache dieses Jahr noch mein Abitur und habe momentan einen Schnitt von 1,1, falls es schlechter werden sollte, dann denke ich nicht, dass es schlechter als 1,3 sein wird.

Als Kind wollte ich immer Medizin studieren, das haben auch meine Eltern sehr unterstützt und fanden mein Ziel super. Ich bin im medizinischen Bereich recht gut informiert und werde oft von Medizinern gefragt, in welchem Semester des Medizinstudiums ich bin🙊.

Aber genau so begeistert bin ich auch für Psychologie, ich analysiere die Persönlichkeiten der Menschen schon seitdem ich 16 bin🙈😜.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mir selber Steine im Weg lege.

Ich weiß sogar schon jetzt, dass ich Kinder und Familie später möchte, und habe deswegen Angst, dass Medizin mit Kinder und Familie als Frau nicht gut kombinierbar ist.

Das Problem bei Psychologie ist, dass nach dem Studium man eine 3 jährige Ausbildung machen muss und diese auch selber finanzieren muss. Aber ich kann das alleine nicht finanzieren und werde auch keine Hilfe von meinen Eltern bekommen. Deswegen habe ich mir überlegt, ob ich nicht Lehramt machen soll. Aber viele Leute sagen zu mir, dass das eine Verschwendung und Schade wäre, falls ich Lehramt mache.

Was sagt ihr dazu? Denke ich gerade richtig über meine Zukunft oder werde ich die Entscheidung für Lehramt bereuen?

Danke schon mal, beste Grüße, Natascha

Tipps, Schule, Psychologie, Lehramt, Medizinstudium, Zukunftspläne, Zukunftsangst, Lebensweg, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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