Meine Schwester hat mit schmerzhaften Worten den Kontakt abgebrochen. Wie langfristig mit ihr umgehen?

Wir waren jahrelang beste Freundinnen, 2018 haben wir gemeinsam eine tolle 1-Monat lange Reise zu zweit gemacht und haben immer viel gelacht und erlebt.

Ich bin 27, sie ist 20. Sie macht grade eine extreme Persönlichkeitsentwicklung durch, wegen dem Studium hat sich auch ihr Freundeskreis stark geändert. Sie hat auch zum Vater den Kontakt abgebrochen (seit 3 Jahren), also er bezahlt zwar jeden Monat 1000 Euro auf ihr Konto und hat auch das Auslandssemester in Schweden finanziert aber sie antwortet keine Nachrichten von ihm. Sie hat auch einer dritten Schwester schon den Kontaktabbruch angedroht, da sie sich aber ohnehin so selten sehen ist es da nicht so tragisch.

Dann PLÖTZLICH von einem Tag auf den anderen ruft sie an und sagt: Sie möchte bis auf weiteres keinen Kontakt mit mir.

Gründe: Sie findet dass ich respektlos mit anderen umgehe (bei einem Treffen mit unserem Bruder habe ich ohne zu fragen etwas aus seinem Kühlschrank genommen) und ich habe eine Kochschürze zu Weihnachten bekommen von Mama, die habe ich auf ebay gestellt ohne Mama was zu sagen (ich koche nie). Das fand sie unverzeihlich. Ich habe mich entschuldigt und es dann rausgenommen. Die Art wie sie es gesagt hat war sehr schmerzhaft (zum Beispiel "du bist oberflächlich", "Du hast keine Freunde" und "Wenn deine Freunde wüssten wie respektlos du bist würdest du überhaupt keine Freunde haben"). Diese Sachen höre ich zum ersten Mal und es war mir überhaupt nicht bewusst dass es sie so stört. Grundsätzlich ist es so dass uns sehr unterschiedliche Dinge wichtig sind und die Werte sehr verschieden sind, aber ansonsten haben wir immer viel Spaß gehabt

Es geht mir sehr schlecht seit diesem Anruf. Ich weiß überhaupt nicht was ich tun soll oder wie ich reagieren soll. Ich habe das Gefühl es hat mich viel mehr verletzt als es sollte. Drei Sachen sind nun seit 2 Wochen regelmäßig: Plötzliches Herzrasen verbunden mit extremen Angstzuständen (Stress und Zukunftsängste), Alpträume und Schlafstörungen, und Depression verbunden mit Trauer, und Energielosigkeit. Es ist ein tiefes Loch in meinem Herz und es fühlt sich sehr beklommen an

Sie hat ganz klar gesagt dass sie es nicht ausreden möchte und auf unbestimmte Zeit kein Kontakt erfolgen soll.

Frage: Wie soll ich langfristig auf sie reagieren. Wie kann ich besser mit ihr umgehen. Ich bin völlig orientierungslos

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kitzeln statt Kuscheln (Freundin ist extrem kitzelig)?

Wenn ich und meine Freundin kuscheln (wir sind beide 18), muss sie ständig zucken und es kommt ziemlich oft vor dass sie lachen muss. Das finde ich ja auch süß. Sie ist sehr kitzelig, das macht das Kuscheln aber oft zum Kitzeln wenn ich sie streichele. Also am Rücken da kitzelt es sie auch, aber richtig empfindlich ist sie wenn ich dann in Richtung Hüfte gehe und von dort dann in Richtung Bauch und sie dort sanft streichle. Auch am Bein ist sie sehr kitzelig.

Manchmal muss sie minutenlang hintereinander lachen (kein Scherz). Wie schon erwähnt ich finde das so süß und liebe es wenn sie lacht, aber natürlich möchte ich dass sie sich sicher und wohl fühlt wenn wir kuscheln. Und das ständige Lachen aus Reflex muss doch für sie anstrengend sein.

Ich habe sie gefragt ob es ihr in irgendeiner Weise unangenehm ist oder ob ich sie etwas fester streicheln soll. Sie meinte nur sie ist eben sehr kitzelig und dass ich nichts dafür kann und mir keine Vorwürfe machen soll. Sollen wir einfach weitermachen wie bis jetzt? Oder habt ihr einen Tipp wie ich sie vielleicht weniger kitzeln kann also sie vielleicht etwas fester anfassen oder so damit es für sie weniger kitzelt? Oder ist alles gut solang sie nichts sagt? (Ich habe sie ja gefragt und sie hat gesagt dass ich mir keine Vorwürfe machen soll.)

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wieso will ich immer allen helfen?

Hi zusammen,

Ich habe das typische Helfersyndrom... Immer tun mir die Menschen leid, wenn sie Probleme haben und ich lasse mich sogar manchmal wie Blöde behandeln, nur um im Nachhinein ihnen zuzuhören und zu helfen.

Klar, tut mir das gut, wenn ich Menschen verstehe und somit auch nicht immer alles persönlich nehme, da ich weiss, woran es liegt. Jedoch wird das logischerweise auch oft ausgenutzt, ich werde wie gesagt dann blöd behandelt, man ist im Gegenzug nicht für mich da und ich stehe schlussendlich doch alleine da. Mich zieht das dann manchmal phasenweise extrem runter, habe vielleicht 2 Wochen lang fast schon Depressionen, weil ich denke ich habe alles falsch gemacht, dann denke ich darüber nach und mir wird wieder bewusst, das all diese Reaktionen ja eben nichts mit mir zu tun haben. Die meisten, die schlechte Laune haben oder jemanden fertig machen, wollen in Wahrheit ja einfach ihre privaten Probleme an anderen rauslassen. Und ich bin irgendwie das perfekte Opfer, da ich es eben verstehe und mich dementsprechend nicht genug wehre.

Wie kann ich blöd gesagt egoistischer werden? Ich versuche es immer, konnte auch schon anderen meine Meinung sagen, habe auch schon Schlussstriche gezogen und gesagt, dass ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben will, da sie meine Hilfe nicht schätzen. Doch sobald ich dann wieder jemanden weinen sehe oder er mir erzählt, wie schlecht es in der Familie läuft, dann kann ich einfach nicht anders als für die Person da zu sein. Innerlich zieht sich alles zusammen und ich würde mir monate- oder sogar jahrelang vorwerfen, dass ich damals nicht geholfen habe (ich kann mich sogar an Situationen in der Primarschule erinnern, wo ich nicht geholfen habe und es immer noch bereue).

Kann man da was machen? Das ich nicht mehr andere Bedürfnisse über meine eigenen stelle?

Vielleicht seht ihr, dass ich heute Morgen schon eine Frage gestellt habe, wo ich mich frage, ob ich meinem Ex-Freund einen Brief schreiben sollte, um mich zu erklären. Wir sind nicht schön auseinander und ich weiss, dass er Probleme hat. Deshalb will ich immer irgendwie für ihn da sein, aber geht ja auch nicht wirklich, da ich ihn selbst verletzt habe.

Dabei sollte ich doch endlich einfach denken, dass ich mir Freunde und Beziehungen suche, die mir gut tun und in denen ich nicht immer anderen helfen muss.

Vielen Dank euch!

Liebe, Freundschaft, Beziehung, helfen, Psychologie, Egoistisch, Liebe und Beziehung, helfersyndrom
Was kann ich tun, um mit der nächsten Mitbewohnerin besser klar zu kommen?

Hi,

meine jetzige Mitbewohnerin hat vor Kurzem via WhatsApp gekündigt und zieht demnächst aus, mit der Begründung, eine WG mit besserem Anschluss an die Öffis gefunden zu haben. Sie wollte die Kündigungsfrist nicht einhalten, weshalb wir uns etwas in die Haare bekommen haben.

Aber auch sonst haben wir uns nicht wirklich gut verstanden, was, von meiner Seite aus, daran lag, dass ich von ihren Aussagen teilweise sehr schockiert war.

Sie ist überzeugte Veganerin und bezeichnet, sich omnivor ernährende Menschen als sch#&;e. An den Putzplan hat sie sich nie gehalten und ihre Freunde bezeichnet sie als langweilig, weil diese sich nicht für Politik interessieren.

Darüber hinaus nimmt sie an radikalen Demos teil, wie z.B. Extinction Rebellion und Ende Gelände. Ihre Gesprächsthemen kreisten immer wieder um den Klimaschutz und sie kontrollierte meine Lebensmittel. Wann ich sie essen muss und so weiter. Darüber hinaus machte sie meine Sachen kaputt und informierte mich im Nachhinein nicht darüber.

Irgendwie war mir das alles sehr suspekt, weshalb ich mich zunehmend von ihr distanzierte. Hinzu kam, dass sie den Handwerker nicht grüßte und sich den Nachbarn nicht vorstellen wollte bzw. oft sehr laut Musik gehört hat, auch nach 22 Uhr.

Zwischen uns gab es kaum bis keine Kommunikation. Wenn, dann hatte ich den Eindruck, sie fühlte sich von mir angegriffen, weil ich sie darauf hinwies, den Putzplan bitte einzuhalten.

Muss man bei sowas tolerant sein? Und wenn ja, wie schafft man das, wenn man doch absolut dagegen ist, den Kapitalismus zu stürzen und den Kommunismus wieder einzuführen... angegriffem,

Beziehung, Psychologie, emotionale Intelligenz, Respekt, Toleranz, WG, mitbewohner, Nervige Leute
Vater ist seit dem Tod meiner Mutter anders. Eltern sprechtag Hilfe?

Hey Leute,

Ich bin 17 und gehe in die 12 Klasse. Nun habe ich ein Problem; Morgen ist mein Eltern-Schüler-Lehrer Sprechtag. Mein Vater hat sich extra frei genommen und kommt mit mir.

Meine Mutter ist vor zwei Jahren verstorben, sonst ist sie immer mit gekommen. Und nach dem Tod meiner Mutter kam meine Tante immer mit (2x).

Nun kommt aber mein Vater mit. Er ist, naja wie soll man es sagen, sehr sehr „Agressiv“. Bei einer 3 meckert er rum. Bei einer 2 auch. Er besteht auf ein 1er Zeugnis. Wenn ich mehr 2 als 1 habe, dann nimmt er meistens mein Handy weg, ich habe Hausarrest für pro 2 ein Monat. Er ist wirklich sehr streng was sowas angeht.

Obwohl meine Mutter gestorben ist. meine Noten waren eigentlich sehr gut. Aber nach dem Tod ging meine Noten den Bach runter. Ich habe zwei 3 auf dem Zeugnis (Politik und Psychologie). Jetzt habe ich Angst. Mein Vater ist selbst Chirurg und besteht drauf, dass ich das auch werde. Ich will aber Pilotin werden. Ich Trau mich nicht mal das meinem Vater zu sagen.

Damals als meine Tante mit kam hat sie es iwie geschafft mein Vater zu beruhigen. Aber mein Vater sagt schon „du nimmst den Tod deiner Mutter immer als Ausrede“ und das hat mich getroffen. Wie wagt er es so etwas zu sagen? Ich würde niemals meine Mutter als Ausrede nehmen. Als meine Mutter da war, war alles besser. Er war besser.

Hat jemand von Euch Tipps wie ich mein Vater beruhige? Er wird mich neben meiner Lehrerin fertig machen. Und vor dem Gespräch kann ich nicht mit ihr sprechen, weil ich zwei Tage frei habe. Er hat auch damit gedroht, dass ich in den Ferien bei ihm im Kh ein Praktikum machen muss. in den Sommerferien und Osterferien. Nichts ist mehr wie es war. Ich habe langsam keine lust mehr auf ihn. Aber ausziehen mit 18 kommt gar nicht im frage . Er hat schon seine Frau verloren, nicht noch seine Tochter.

Glaubt ihr, dass ich ihn dazu überreden soll zum Psychologen zu gehen oder würde die Lage dann extrem eskalieren? Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Er ist einfach so anders.

Was würdest du an meiner Stelle machen?

Dankeschön im Voraus und tut mir leid für die ganzen Rechtschreibfehler.

Lg

Bella

Mutter, Schule, Familie, Tod, Beziehung, Veränderung, Vater, Psychologie
Mobbing nach 10 Jahren "Flashbacks"?

Hallo,

Ich bin 2009 aus der Realschule gekommen und "durfte" dort die komplette Schulzeit, also von der 5. Klasse bis zur 10. Klasse als Mobbingopfer für alle herhalten.

Nicht nur meine Klasse hat mich tyrannisiert (mit den üblichen Scherzen wie Schulbuch klauen, was mir meine Eltern nicht geglaubt haben, sodass ich das Buch vom Taschengeld bezahlen musste, Hausarrest bekam, etc. Kaugummi in die langen Haare, Stuhl im Klassenzimmer versteckt, Sachen ins Klo geworfen, etc.).

In den letzten beiden Schuljahren war es extrem, ich habe mich dann alleine ins Klassenzimmer gesetzt, an einen Einzeltisch und angefangen, alles so zu timen, dass ich möglichst wenig Kontakt mit den anderen Schülern hatte. In der Pause hab ich mich am Klo verschanzt und die Füße auf die Schüssel gestellt, damit mich niemand gesehen hat, war als letzte im Klassenzimmer und bin als erste nach Hause gerannt.

Nach Schulabschluss wollte ich eigentlich auf die Fachoberschule um mein Abitur zu machen. Jedoch sind viele meiner Mitschüler da hin und das hätte ich keine weiteren 3 Jahre ertragen. Deswegen habe ich mir in einer weit entfernten Stadt einen Job gesucht und dort angefangen, die Wunden der Vergangenheit zu verarbeiten.

War ein toller Job, eine tolle Zeit, aber nachdem es meiner Mutter gesundheitlich nicht mehr so gut ging, kam ich "nach Hause" zurück.

Soweit so gut, ich fing sogar an mich wieder Dinge zu trauen, die damals unmöglich gewesen sind (z. B. reiten gehen. Alle Mädchen meiner Klasse sind reiten gegangen, deswegen habe ich es sein gelassen). In einem Reitstall, den ich sehr toll finde, habe ich damals ein paar Stunden genommen und traf auf eine ehemalige Mitschülerin. Am Abend danach saß ich heulend im Auto, unfähig irgendwas zu tun.
So kenne ich mich gar nicht.

Jetzt stand letztes Jahr die 10 Jahresfeier an, die ich gekonnt vermieden habe, doch seither stürzt irgendwie alles auf mich ein und ich hänge andauernd in diesem dunklen Loch, die Erinnerungen sind wieder da, als wäre es gestern gewesen...

Habt ihr Tipps, ggf. selbst Erfahrung mit "verdrängtem" Mobbing?
Ich denke jetzt mal nicht, dass ich Depressionen habe oder eine PTBS, es war ja nur Mobbing...

Mobbing, Schule, Psychologie, verarbeiten
Was würdet ihr machen? Würdet ihr mit diesen Familienmitglied wieder Kontakt aufnehmen?

Hallo.

Mich würde nur mal die Meinung von Menschen interessieren, die nichts mit der ganzen Sache zu tun haben.

Also meine Oma ist eine sehr Ich-bezogene Person und hat damals, als ich noch ein Kind war, mich eher bevorzugt, was Geschenke anging, als meine große Schwester. Naja dadurch gab es zwischen den beiden schon immer ein bischen Spannung und auch zwischen meiner Oma und meiner Mutter. Als Kind habe ich das alles noch nicht wirklich mitbekommen. Mir wurde es dann später erzählt. Meine Oma und meine Schwester sind nicht wirklich verwandt, muss ich dazu erwähnen, weil wir nicht den selben Vater haben, aber für sie ist unser Vater auch unser Vater mit ihren richtigen Vater hatte sie noch nie sehr viel Kontakt.

So viel zur kleinen Vorgeschichte. Vor etwas über 2 Jahren war meine Schwester grade Schwanger und meine Oma wollte mit ihr reden (wahrscheinlich wollte sie das Thema ein bischen klären oder sie wollte einfach nur Urgroßmutter spielen). Jedenfalls war das an meinen Geburtstag und die beiden haben für ein paar Minuten den Raum verlassen, dann habe ich mir gehört, wie meine Oma meine Schwester anschrie und meine Schwester kam weinend zurück. Ich war natürlich sauer auf meine Oma, denn schließlich hat sie meine Schwester zum weinen gebracht an meinen Geburtstag. Den Rest des Tages ließ ich mir aber nichts anmerken, danach brach ich ein bischen den Kontakt zu meiner Oma ab. Es schien sie nur überhaupt nicht zu interessieren oder die bemerkte es gar nicht.

Naja und an den Punkt bin ich heute immernoch: Ich ignoriere sie, ihr ist es egal. Jetzt bin ich am überlegen was ich am besten mache. Zum einen ist mir jetzt natürlich bewusst, wie sie wirklich ist, aber zum anderen ist sie ja immernoch meine Oma.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Danke schonmal für eure Antworten. Ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden.

Verzeihe deiner Oma. 64%
Lass es so wie es ist. 36%
Familie, Freundschaft, Psychologie, Geschwister, Großeltern, Liebe und Beziehung, Umfrage
Meine Mutter will sich von meinem Vater scheiden lassen aber ich kann es nicht zulassen?

Hallo erstmal

ich bin 16 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meiner 9-Jährigen Schwester zusammen. Meine Eltern sind seit Jahren verstritten. Meine Mutter hat derzeitig starke Beinschmerzen und fühlt sich von meinem Vater nicht gut behandelt, sprich er hilft ihr nicht beim Haushalt (was ich aber tuhe), er kauft von sich aus nichts zu Essen für uns, er versucht so gut es geht meiner Mutter aus dem Weg zu gehen. Meine Mutter ist eine Person, die sehr schnell laut wird aus teils unerklärlichen Gründen, deswegen behaupte ich, die Schuld liegt auf beiden Seiten. Nun hat meine Mutter vor, sich eine Wohnung zu suchen und die Familie somit in Stücke zu reißen, wo ich eben das Hindernis bin. Ich weiß einfach,dass meine Mutter und mein Vater sich gut verstehen und auch miteinander lachen können, aber sie immer ein Problem finden welches eigentlich keins ist. Deswegen lasse ich diese Trennung nicht zu. Meine Mutter hat davon gesprochen, sich einen neuen Mann zu suchen und das hat bei mir so viel Wut ausgelöst wie ich es zuvor NIE erlebt habe.Ich kann nichtmal sehen, wie meine Mutter mit anderen Männern spricht. Ich kann diese Trennung einfach nicht zulassen, das habe ich meiner Mutter auch gesagt. Das ganze fühlt sich an wie ein Fehler, welcher jedes mal aufs neue durch Zufall entsteht. Ständig diese Scheidungsgründe, welche teils einfach schwachsinnig sind. Es würde mich zerfressen meinen 60 Jährigen Vater alleine leben zu sehen, während meine Mutter mit uns glücklich zusammenlebt und das obwohl das Verhältnis zu meiner Mutter besser ist als das zu meinem Vater. Tut mir leid, aber bei sowas ist es unmöglich sich kurz zu halten. An die, die es gelesen haben, ich küsse eure Augen.

Btw ich bin ein Junge

Familie, Freundschaft, Scheidung, Psychologie, Liebe und Beziehung

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