Studiengangwechsel trotz Exmatrikulation?

Ich habe ein heftiges Problem und hoffe, dass ich hier Hilfe bekomme bzw. Gute Ratschläge. Ich studiere bwl im 4. Semester und wurde leider exmatrikuliert, da ich die notwendigen 40 Credit Points nicht erreicht habe, die man am Ende des. 3. Semesters vorlegen muss.

Ich habe einen Antrag auf Verlängerung gestellt in dem ich meine ganzen Probleme aufgelistet habe und die Gründe, weshalb ich schlechzen Leistungen erbracht habe. Ich habe nur 5 Prüfungen bisher bestanden. (2.0, 3.7, 3.7, 4.0, 2.3) ich weiß; das ist wenig. Ich hatte WIRKLICH sehr große Probleme. Von SchwangerschaftsabbrucH bis finanzielle Probleme. (Musste viel arbeiten). Desweiteren musste ich sehr oft auf meine kranke Tante (Gehirntumor) aufpassen und ständig in die Heimatstadt. Ich hatte WIRKLICH große Probleme und war psychisch total neben der Spur. Nur wollte ich mir das nie eingestehen und bin nicht zum psychologen gegangen. Hätte ich mir n Attest geholt, würde das Studium weiter gehen denn ich möchte es wirklich! Ich habe endlich den dreh bekommen, alles geregelt und auch finanziell geht's bergauf. Ich kann endlich durchstarten.

Nun wurde ich aber exmatrikuliert. Anscheinend haben meine Gründe nicht gereicht. Eine Freundin hat diE Erfahrung gemacht - sie hat sich das ganze rückwirkend beim Psychologen attestieren lassen, ist also mit ihren Antrag und ihrem Problem dorthin. Hat funktioniert. Wer hat Erfahrung mit sowas? Sollte ich es nachträglich versuchen oder aufgeben? Wie wäre es mit einem Studiengangwechsel? Ich könnte von Bwl zu Sozial,-und Gesundheitsmanagement intern Wechseln und könnte mir die Fächer anrechnen lassen, da die in dem Studiengang 60% bwl Fächer haben. Würde sonst das funktionieren trotz exma und fristüberschreitung für die Bewerbung? Bei internem Wechsel müsste die Frist doch egal sein, oder? Ich bin echt am Ende :( Danke im Voraus..

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Wie kann ich das Gefühl, immer funktionieren zu müssen, abschalten?

Guten Abend. Ich trage eine grosse Last auf meinem Herzen und in meinem Kopf. Ich hab das Gefühl nur noch funktionieren zu müssen. Wenn auf der Arbeit etwas nicht so läuft wie ich es mir vorstelle, zieht mich diese Situation psychisch den Berg runter. Wenn Fehler passieren kann ich mich nicht kurz ärgern und denken, dass ich es nun beim nächsten Mal besser machen werde, sondern bin dann den Rest vom Tag schlecht drauf und habe das Gefühl nichts mehr auf die Reihe zu bekommen. Ich habe das Gefühl nur noch funktionieren zu müssen. Sei es auf der Arbeit, beim Fussball oder sonst im Privatleben. Wenn ich mich mit Freunden treffe, kann ich endlich für einen kurzen Moment abschalten und geniesse das Leben, erlebe Abenteuer, jedoch kehrt der Druck schnell zurück, der mir sagt, dass ich meine Ziele nicht aus den Augen verlieren darf. Ich versuche stets in jeder Situation mein bestes zu geben und wenn etwas nicht so klappt wie ich mir es vorstelle, kann ich dies nicht akzeptieren und denke lange über mein Vorgehen nach. Da ich mich oft unter Druck setze, schaltet mein Gehirn irgendwann ab und dann passieren Fehler. Meine Frage ist nun ob jemand schon ähnliches erlebt hat und wenn ja, was ihr dagegen getan habt, diesen inneren Druck, permanent funktionieren zu müssen, loszuwerden?

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Wie teuer und schwierig ist die Anzeige einer Nutzungsänderung für ein Behandlungszimmer im Privathaus für eine Psychologische Privatpraxis in NRW?

Ich bin Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut und möchte in meinem Privathaus nebenberuflich Patienten behandeln. Pro Woche werden es nicht mehr als drei, vier Patienten, bzw. Termine sein, also nur geringes 'Kundenaufkommen'. Das Zimmer hat 16,5 qm und wird ausschließlich als Arbeitszimmer genutzt. Es ist über den zentralen Flur des Hauses erreichbar und liegt fast direkt neben der Eingangstür im Erdgeschoß, d.h. Patienten müssen nicht durch das ganze Haus, sondern nur ein, zwei Meter durch den Hausflur. Vom Hausflur aus geht es auch zu einer Toilette, die allerdings auch privat genutzt wird. Zwei Einstellplätze sind auf dem Privatgelände vorhanden. Es handelt sich um eine Anliegerstrasse.

So weit ich weiß, muss ich dafür eine Nutzungsänderung beim Bauordnungsamt nur anzeigen. Was mir aber unklar ist:

-Wie zeige ich eine Nutzungsänderung an? Geht das formlos? Teile ich das lediglich in einem Schreiben mit? Wie ist das Verfahren?

-Aus welchen Gründen könnte mir die Nutzungsänderung verweigert werden?

-Kann es sein, dass ich Auflagen bekomme? (Brandschutz etc.)

-Wie hoch sind die Gebühren für die Nutzungsänderung?

-Wie lange dauert so ein Verfahren?

-Hat so eine Nutzungsänderung steuerliche Konsequenzen? (Grundsteuer etc.)

-Welche Konsequenzen hat es, wenn man für seinen Praxisraum keine Nutzungsänderung beantragt? Was passiert im Zweifelsfalle?

Baurecht, Freiberufler, Praxis, Psychologe, Psychotherapeut, Nutzungsänderung
Einen Psychologen suchen wegen Sozialer Phobie?

Hallo, vor ab möchte ich sagen das ihr euch dumme kommentare sparen könnt, und ich hätte auch gerne nur Antworten. Die sich mit dem Thema auskennen. Weil was eine außenstehende Person dazu meint, wird mir bestimmt nicht viel helfen.

Also wie im Titel auch steht habe ich Soziale Phobie. Ich gehe seit Jahren nicht mehr alleine raus (Nur Wenn ich muss). Wenn ich irgendwo anrufen muss, mach ich es entweder nicht oder Frage meinen Vater ob er das für mich regeln kann. Ich bin 18 (ich weiß, etwas peinlich). Ich kann mein essen nicht alleine an der Kasse bestellen, frage immer meine Freunde. Und so weiter, ihr könnt euch bestimmt vorstellen wie sehr mich das belastet. Ich war auch vor 1 einhalb Jahren noch in Therapie, wegen Depressionen, die ich aber nicht mehr habe. Doch die Soziale Phobie ist geblieben und meine Psychologin konnte mir zu dem Thema auch nicht viel sagen. Meine Frage ist jetzt, ob Soziale Phobie, ein Grund genug ist, um sich für eine Psychotherapie anzumelden. Ich habe nähmlich angst, das wenn ich bei einer Psychotherapeutin anrufe. Das sie sagt, das allein Soziale Phobie nicht reicht um eine Therapie zu beginnen oder sie mich gar nicht ernst nimmt. Weil einige leute gehen ja wegen Depressionen zum Psychologen und das ich ja schon ein weniger "heftiger" als soziale phobie. Und ich hab angst das es lächerlich rüber kommt. Bin auf eure antworten gespannt.

Angst, Phobie, Psychologe, Psychotherapie, Soziale Phobie
Kann man Akten vom Psychologen irgendwo einsehen?

Hallo :)

ich wollte mal fragen, ob das jemand weiß. Und zwar war ich während der Grundschulzeit mal bei nem Psychologen. Warum ist eigentlich irrelevant, aber ich erzähls kurz. Ich war halt immer sehr still, hab auch nur mit meiner Lehrerin geredet, wenn keiner dabei war und sowas und hab auch öfters Hausaufgaben vergessen, weil ich Angst hatte, ich würde eingeschlossen werde, wenn ich am Ende der Stunde zu lange brauche, um sie aufzuschreiben, und dann hab ich sie halt immer vergessen bis ich daheim war. Jedenfalls hatte ich auch keine Freunde, war immer alleine und ihr ist oft aufgefallen, dass ich fettige Haare hatte (meine Mutter meinte immer, wenn ich keine Lust hab, sie waschen zu lassen, wenn sies sagt, ist es mein Pech und dann macht sies halt nicht mehr). Jedenfalls hatte sie dann einen Schulpsychologen da, der das einschätzen sollte (ich bin mir nicht sicher, worum es da ging, meine Eltern haben sich immer über die Lehrerin aufgeregt, dass sie sowas unterstellen würde und sie hätte ja keine Ahnung und sagten mir irgendwann mal, es wäre, weil ich immer so komisch wäre. Allerdings weiß ich inzwischen auch, dass die Frau, bei der wir damals waren, inzwischen IseF ist, was es damals noch nicht gab, was dann bedeuten würde, dass es eher um Kindeswohlgefährdung ging als um mich direkt. Aber den Grund weiß ich bis heute nicht.) Ich war damals jedenfalls 8 und ich rede mit meinen Eltern auch nicht darüber, weil meine Mutter sowieso nur gegen das Verhalten meiner Lehrerin geht (welches ich wiederum gut finde, wenn sie wirklich die Gefährdung erkannt hat) und eigentlich rede ich überhaupt nicht mit ihr, schon gar nicht über Privates oder Gefühle. Naja, ich frage mich, wie viel meine Eltern wirklich wissen, weil sie halt immer nur gesagt haben, es wäre wegen meinem komischen Verhalten, ob das also eine Lüge war, weil sie ihre Schuld nicht eingesehen haben oder ob sie das wirklich nicht wussten oder nicht gerafft haben, dass es um sie ging und nicht um mich (weil Eltern ja für das Verhalten des Kindes verantwortlich sind). Demnach weiß ich auch nicht, was damals dabei raus kam. Nur, dass offenbar nichts aufgefallen ist und angeblich alles im Rahmen war bei mir (was ich ganz und gar nicht so sehe, weder in Bezug auf KWG, noch auf mein Verhalten, aber meine Mutter verstellt sich immer und tut immer so besorgt, um bloß nicht aufzufallen.) Deshalb würde ich gerne irgendwie mal die Akten (falls es sowas gibt, vor allem nach so langer Zeit) durchlesen und herausfinden, was damals herausgekommen ist. Kann man das irgendwo einsehen oder bekommt man da als "Patient" eine Auswertung ausgehändigt?

Diagnose, Psychologe, Akte
Formulierung E-Mail schreiben zum Psychologen kann mir jemand behilflich sein?

Huhu,

Eigentlich wollte, ich diese Frage nicht stellen, weil sie zu persönlich ist, und sowas gehört meiner Meinung nach nicht ins Internet. Aber da ich niemanden habe, der mir hilft, habe ich jetzt wohl keine andere Wahl.

Darum geht es :

Im alter von 16 Jahren, wurden bei mir von einem Psychologen sehr starke Depressionen diagnostiziert. Ich habe dann Tabletten genommen, und war für paar Monate in Therapie. Danach habe ich mich aber nicht mehr gemeldet und mich gedrückt, weil ich den Psychologen nicht mochte und den Therapeuten irgendwie auch nicht. Außerdem hatte ich damals starke angst in eine Klinik zu kommen, denn das wollte ich wirklich nicht, aber der Psychologe hat versucht dieses Thema immer ''vorsichtig'' anzusprechen.

Jetzt bin ich fast 20, und das ganze hat sich verschlimmert, weil ich damals einfach nicht mitmachen wollte. Ich habe keine Ausbildung gemacht, ich bin antriebslos ich bin ein ganz anderer Mensch wie früher, ich habe seit fast 6 Jahren keine Sozialen Kontakte mehr. Ich traue mich nicht mehr wirklich mit anderen zu sprechen, ich muss mir auf einen Zettel schreiben was ich sagen will und lerne diesen Text Auswendig, damit ich ja nicht komisch rüber komme und was falsches sage. Ich bin die ganze zeit nur depressiv ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann ich zuletzt fröhlich war und ich gehe nicht mal mehr meinen Hobbys nach, ich vegetiere vor mich hin und ich will nicht, dass es so weiter geht.

Ich habe aber ein Problem, ich traue mich nicht beim Psychologen anzurufen. ( nicht bei dem alten sondern bei einem neuen! ) Und irgendwie schaff ich nichts alleine und trau mir nicht mal mehr die einfachsten Dinge zu. Darum wollte ich fragen, ob mir jemand helfen kann bei der Formulierung dieser Mail. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, ich würde gerne vieles reinschreiben, auch dinge die ich hier nicht erzählt habe. Aber irgendwie fehlt mir der anstoß zum Anfang. Ich will, dass es gut formuliert ist und gut verständlich und übersichtlich.

Niemand muss mir jetzt einen ganzen Roman oder Text schreiben, wie ich es formulieren kann, auch eine Anregung und ein Anstupser genügt. Ich bedanke mich jetzt schon bei den Leuten, sich Zeit genommen haben, den Text zu lesen und an denen die sich die Zeit nehmen, mir eine gute Antwort zu geben.

LG

Therapie, E-Mail, Psychologie, Psyche, Psychologe

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