Zu viel Stress Zuhause. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll..

In letzter Zeit habe ich echt nur noch Streit mit meiner Mutter. Wenn wir 10 Minuten normal reden kommt es in der 15. Minute zu 100% zum Streit. Sie verdreht ständig meine Wörter und will nur das verstehen was sie verstehen will. Manchmal will ich ihr was gutes tun und sie nimmt es wieder schlecht auf. Meine Eltern sind der Grund weshalb ich mich mit 11 Jahren(Anfang meiner Pubertät) mal geritzt habe. Ich musste zum Psychologen gehen um ein Selbstbewusstsein zu bekommen. Von klein auf haben sie mich immer so aufgezogen das es das wichtigste wäre was andere Leute wohl von einem denken würden. Doch heute weiß ich das es das schlimmste ist was man sich jemals einbilden dürfte. Das ist nämlich genau der Weg zum UNglücklich sein. Ich selbst bin jetzt 17 Jahre Alt und habe einen kleinen Bruder der jetzt in die Pubertät kommt. Ich tu wirklich mein bestes damit er nichts von irgendwelchen Problemen mitbekommt weil ich selbst all die Probleme meiner Eltern mitbekomme habe und das ist dann nochmal ne andere Geschichte wie man das als pubertierendes Kind verarbeitet. Mein kleiner Bruder und ich haben geredet und er sagte zu mir das er sich einfach nicht mehr wohl fühlt zuhause weil es Tag und Nacht nur stress und streit gibt zuhause. Verständlich - ich bin auch nicht begeistert davon nachhause zu kommen, weil ich ganz genau weiß was mich zuhause erwartet. Ich sagte zu meiner Mutter das sie garnicht bemerkt wie sehr sie sich verändert hat und ich hab ihr halt gesagt das sie zum Psychologen gehen soll wenn sie ihre Kinder liebt. Ohne Erfolg! Sie hat sich ein eigenes Bild davon gemacht wer alles zu einem Psychologen geht. Sie hat total hysterisch rumgeschrien und sagte zu mir das ich sie als psychisch gestört bezeichnen würde, das ein Therapeut doch keinem weiter hilft, das sie niemals zu einem Therapeuten gehen würde nur damit meine Wünsche erfüllt werden. Ich will einfach nur eine normale Mutter haben mit der man in Ruhe reden kann. Ich kann echt nicht mehr. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll..

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Ich habe Wahrnehmungsstörungen und sehe Tote?

Hallo liebe Community, diese Frage wird etwas länger, aber ich würde mich freuen, wenn ihr sie trotzdem lesen würdet.

Also, ich habe ein ziemlich großes Problem mit meiner Wahrnehmung und zweifle so langsam daran, dass das noch normal ist. Seit dem Tod meines besten Freundes vor kurzer Zeit (Ich kannte ihn nur aus dem Internet, aber wir haben jeden Tag per Videochat geredet und wir haben über unsere Probleme, da wir beide Depressionen haben, gesprochen.) Er hat sich umgebracht und seitdem sehe ich tote Menschen. Bitte glaubt mir, ich meine das ernst. Nachts wache ich oft auf und sehe Jemanden neben meinem Bett stehen, der mich anstarrt oder auch wie gesagt tote Menschen, die in meinem Zimmer liegen. Ich habe große Einschlafprobleme, weil ich Angst habe, dass sie wiederkommen. Ich hatte zwar in der letzten Zeit generell Probleme damit (jede Nacht um Punkt 4 Uhr wach werden, oft aufwachen, nicht langes schlafen können...), aber so schlimm war es noch nie. Ich werde von kleinsten Geräuschen wach, wache teilweise durch Stimmen auf, die ja eigentlich nicht da sein sollten.

Damit ist es aber noch nicht genug, denn auch tagsüber habe ich eigenartige Erlebnisse, die ich mir nicht erklären kann. Schon seitdem ich klein bin, habe ich Phasen, in denen ich Stimmen wahrnehme oder wenn Leute mit mir sprechen, Diese eine Stimme haben, die ihnen nicht gehört. Als würde Jemand anders in deren Namen sprechen... das macht mir echt alles Angst. Mir passieren Dinge, die unerklärlich sind und andere Leute sehen, hören, fühlen diese Sachen nicht! Mit ca. 11 Jahren hat es angefangen, dass ich wie so einen schwarzen Schatten gesehen habe, der mir überall hin gefolgt ist. Selbst in der Schule war er da und wenn ich ihn meinen Freundinnen zeigen wollte, haben sie ihn nicht gesehen. Ich habe ebenfalls seit klein auf Sachen erzählt, die nie passiert sind, von denen ich aber fest überzeugt war, kann auch Träume oft nicht von der Realität unterscheiden. Ich habe sogar Tagebücher aus der Sicht anderer Menschen geschrieben, und dachte wirklich, ich wäre das... oder habe Sachen dazugeschrieben, die ebenfalls nicht passiert sind, wie ich durch meine Mutter etc. erfahren habe. Wieso sollte ich mein Tagebuch anlügen? Es ist auch so, dass ich fest von Dingen überzeugt bin, die ich mir nachweislich ausgedacht habe (z.B. wenn ich Geschichten mit dem merkwürdigsten Inhalt schreibe und dann wirklich davon ausgehe, sie erlebt zu haben). Früher hatte ich Freunde, die Andere nicht sehen konnten (ich weiß, jedes Kind hatte mal ausgedachte Freunde.) und ich bin wirklich sauer geworden, wenn Diese mir nicht geglaubt haben. Ich habe das alles so kurz wie möglich zusammengefasst und es kann gut sein, dass ich etwas vergessen habe. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir helfen könnt... Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage und ich möchte nur gut gemeinten Rat hören, da ich echt Hilfe brauche. Was ist mit mir los? Sind das Geister oder bin ich einfach nur bescheuert oder krank?

Danke!

Tod, Geister, Einbildung, Kindheit, Psyche, Psychologe, wahrnehmungsstoerungen, Halluzinationen
Angst/Abneigung vor arbeit, psychologisches ding oder einfach faulheit?

Meistens ist es auch so das ich garkeine Lust habe zu arbeiten, wenn ich aber dann auf der arbeit bin geht der tag auch meistens schnell rum und alles ist nur halb so schlimm, woher aber diese abneigung? Manchmal versau ich mir schon meinen freien Tag nur weil ich denke: "Ohje morgen wieder früh raus" und dabei war es garnicht schlimm. Meine Firma ist auch super, mein Chef hammer, keine hektik wenig stress und super verständnissvoll und naja einfach gut. Ich weiß nicht warum ich eine abneigung gegen arbeit habe. Ich würde schon fast sagen es ist ein psychologisches ding. Ich glaube ich habe ein gestörtes verhältnis zur arbeit, ich habe regelrecht angst vor dem arbeiten gehen. Jeden Tag aufs neue und jeden tag aufs neue merke ich dann das es eigentlich nicht schlimm ist. Besonders schwer fällt es mir nach dem Urlaub oder nach dem wochenende wieder arbeiten zu gehen. Aber gibt es sowas wirklich? Kann es sein das ich einer art verhaltensstörung habe oder einfach nur ein fauler sack bin? Mein Job ist nicht wirklich schlimm, die bediengungen sind gut, ich habe auch angenehme arbeitszeiten, nicht viele überstunden, Kollegen super und wie gesagt stressfrei und angenehm. Bin Elektroniker, das heißt ich könnte mich weiterbilden, meister oder techniker, selbstständigkeit oder eventuel ein studium anstreben was ich vielleicht auch machen werde. Aber trotzdem, woher kommt denn diese abneigung?

Arbeit, Therapie, Verhalten, Job, Angst, Psychologie, Psyche, Psychiater, Psychologe
Trauma wegen Mobbing, krieg ich dadurch eine Sportbefreiung?

Hallo! Also ich habe 2 Traumata, das eine halt wegen Mobbing. Dadurch bin ich ohnehin in meiner Verhaltensweise eingeschränkt, doch bildet noch heute ein großer Punkt in Sachen Angst der Schulsport. Ich bin zwar nicht mehr übergewichtig, allerdings auch noch nicht so ganz schlank. Halt oberere Grenze des Normalgewichts, was eben reicht um gesundheitlich beim Sport nicht eingeschränkt zu sein. Ich leide aufgrund meiner psychischen Probleme auch an psychosomatischen Schmerzen und war letztens 2 Wochen deswegen im Krankenhaus. Kein Psychologe in der Stadt hat Termine offen, das heißt die Wartezeiten sind unendlich lang und mein Zustand immer schlechter. Jetzt zur Frage: Kann mich mein Hausarzt aufgrund von meinen Ängsten und psychischen Problemen vom Schulsport dauerhaft befreien? Ich hasse den Schulsport, nicht wegen der Belastung, sondern weil man ständig was vorführen muss und dann einen alle angucken und tuscheln, ich fange jedes mal an zu weinen und zu zittern wenn ich irgendwo dran bin und ich kann nicht einmal was dagegen machen, wobei meine Lehrerin das sowieso für gespielt hält und meine Klassenkameraden für lächerlich. Mir tut das weh, weil ich eben Angst habe, dass sie wieder lästern und das mobben wieder anfängt. Meine Sportlehrerin akzeptiert keine Entschuldigungen meiner Mutter mehr und meinte ich würde in Sport durchfallen, wenn ich nicht bald Noten bekäme. Was kann man da tun?

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Ist ADS schlimm?

Hee. Bei mir hat man mal vor über 10 Jahren oder vielleicht 8-9 Jahren festgestellt, dass ich das hab. Damit, weil man da ja noch nicht "logisch" denken konnte habe ich mr nie viel Gedanken darum gemacht. Jetzt bin ich fast 16 (junge) und habe auch schon seit bestimm über 8 Jahren dieselbe shhh Psychologin. Sie ist kinderpsycjologin die sich für die Doktorarbeit durchschmuggelt hat. Ich kann gar nicht beschrieben wie sehr ich sie hasse. Sie hat sich halt für das Fach "spezialisiert", und tut die ganze zeit so als wärs was meeeeeeega schlimmes, Einschränkungen und Medikamente und diese armen armen Kinder brauchen eine sonderbehandlung. Und meine Mutter glaubt der auch noch alles. Ich war jetzt vielleicht einmal letztes Jahr bei Uhr, die vergangenen Jahre öfters. 2013 wärs eher was privates und auch weil ich mich geweigert hab da weiter hinzugehen. Jetzt sagte meine Mutter zu meinem dad, dass Frau * gesagt hat, dass es speziell eine Schule für Kinder wie mich gibt. Ich bin sofort ausgetickt (hat nichts mit ADS zu tun, Au Leute die das wieder denken komme ich später zu sprechen) und hab der Psychopathin (jaaaaa) ne Email geschrieben, Inder ch gesagt hab, ich wär ein ganz normales Kind, die Leute die die Medikamente nehmen später drogenabhängig werden und dann hab ich se noch ne * pseudonym-Psychologin genannt und abgeschickt. Ich beruf das nicht geschrieben zu haben und früher oder später sag ich noch viel schlimmere Sachen zu der. Ich brauch keine sonderbehnanlugn, keinen Psychologen. Hee ich hab vielleicht ein ganz klein bisschen ADS und lasse mich leicht ablenken. Trotzdem gestehe ich mir nicht dass ich's hab. Ich bin nicht so wie die Gestalten, die jeden Tag zu ihrer fck Praxis gehen. Ich hab viele Freunde, bin nicht schüchtern, bin nicht

Beruf, Medikamente, Menschen, ADS, Krankheit, Psychologie, ADHS, Psyche, Psychologe
Schlimm als Junge / Mann bei einem Film weinen?

Hey, ich bin männlich, 18 Jahre alt.

Was haltet ihr davon wenn auch Männer wegen einem Film weinen? Eigentlich heißt es ja bei manchen immer, dass Männer nicht weinen dürfen. Jeder der mich kennt könnte sich auch 100% nicht vorstellen das ich bei einem Film weinen würde weil ich eigentlich ich im Leben in den meisten Situationen ernst bleibe bzw. ein wenig so rüberkomme.

Ist mir vorhin bei diesem Film passiert bei 41:00 http://mooshare.biz/6gelovtwze8p

Ich weiß einfach nicht wieso, aber ich schaffe es auch nicht es zu unterdrücken.. selbst wenn ich die Stelle nach circa 20 Minuten nochmal anschaue geht es mir schon wieder so und mir würden die Tränen kommen, danach geht es mir nach ein paar Minuten wieder gut.

Und es war ja auch nur ein Film gewesen, trotzdem fande ich es traurig das der alte Mann traurig ist, und dann noch gleichzeitig die Musik im Hintergrund :( falls ihr euch die Stelle mal angeschaut habt. Irgendsowas wie Liebesfilme gucke ich mir nicht an, das war einfach ein Film den ich früher mal geschaut hatte und heute mal wieder gucken wollte. Früher war das aber nicht so gewesen das ich an so einer Stelle auch traurig wurde, naja da war ich auch noch deutlich jünger.

Könnte das auch andere Hintergründe haben? Findet ihr es unmännlich?

Ich kann allgemein auch im echten Leben nur schwer zusehen wenn eine Person weint, vorallem bei einer Frau bzw. einem Mädchen. Da fange ich dann natürlich nicht an zu weinen, aber mir geht es schlecht, auch wenn die Person völlig fremd ist. Dann würde ich Ihr so gerne helfen damit es ihr besser geht..

Gesundheit, Gefühle, Menschen, Psychologie, Psychologe
Umarmung von Therapeut - ein Tabu? Ein No-Go? Unprofessionell? oder ganz gut?

Hallo :)

Ich befinde mich seit einem Jahr in Mototherapie (begleitende Form der Thera ergänzend zur Psychotherapie). Nur zum Verständnis: In der Mototherapie lerne ich meinen Körper wieder mehr achten, z.B. durch Atemübungen, Entspannung, Tanz ... Grund meiner Therapie ist eine Essstörung seit nunmehr 5 Jahren (bin 17) und Selbstverletzung sowie große Probleme in meiner Familie.

Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mototherapeutin. Ich gehe sehr gerne hin und habe das Gefühl, dass sie sich auch freut, mich zu sehen, und alleine das schon gibt mir ein Stückchen Selbstvertrauen. Gestern wurde es für mich sehr emotional und meine so mühsam erarbeitete Fassung ging mir flöten und ich habe angefangen, zu weinen (ich hasse das!) Sie fragte, ob sie mich einmal umarmen dürfte und ich nickte. Es tat einfach nur wahnsinnig gut, weil ich zu Hause keine Mutter habe, die mich in den Arm nimmt (bei mir ist das umgekehrt, iwie bin ich immer diejenige, die die anderen tröstet.)

Meine Frage: Darf eine Therapeutin das überhaupt? Ist das nicht ein Tabu? Ich meine, es gibt doch sicherlich Leute, denen es dann total schwer fällt, wenn die Therapie ausläuft, weil sie sich von der Thera total abhängig gemacht haben?

Für mich persönlich war das gestern gut in dem Moment, zu wissen, dass sie da ist, solange, bis ich wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Ich würde auch nicht sagen, dass ich mich deshalb mehr von ihr abhängig mache. Ich bin ein Patient, und sie verdient damit ihr Geld, ich steiger mich da auch nicht rein oder fange an zu überlegen, ob sie meine Ersatzmutter sein könnte oder so... aber ich weiß halt, dass andere das tun. Auf der anderen Seite stärkt es das Selbstbewusstsein, gerade bei Essgestörten, die ihren Körper ablehnen sind Berührungen vielleicht auch wichtig?

Was ist eure Meinung/Erfahrung? Was bekommt man als Therapeut in der Ausbildung dazu gesagt?

lG Ascala

Therapie, Psychologie, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Therapeut, Umarmung
Erfahren meine Eltern etwas davon, wenn ich zum Psychologen gehe?

Ich hab schon eine Weile vor, zum Psychologen zu gehen, da ich sehr schnell aggressiv werde und oft Dinge sage die ich so gar nicht meine oder ich erzähle manchmal etwas, was gar nicht stimmt, weil ich nicht über das nachdenke was ich rede und wenn ich gemerkt hab, was ich da eigentlich gerade erzähle trau ich mich nicht zu sagen, dass ich gerade gelogen hab. Außerdem heul ich ständig ohne wirklichen Grund. Gegen all das will ich endlich was tun, aber ich möchte nicht, dass meine Eltern davon etwas mitbekommen. Ich habe schon einmal, als ich das letzte Mal richtig am Boden lag, mit meinem Vater geredet. Ich hab ihm gesagt, dass ich das alles alleine nicht mehr schaffe, alleine nichts ändern kann und hab ihn gefragt, ob er mir helfen kann jemanden zu finden, der mir dabei hilft. Er hat gesagt, dass er mir helfen wird, aber schon am nächsten Tag hat er sich so verhalten, als wäre überhaupt nichts gewesen. Wir haben seitdem nicht mehr darüber geredet. Ich glaube er hat es einfach vergessen. Ich hab keine Lust mich ihm gegenüber nochmal zu öffnen und ihm zu sagen, was ich will, nur damit er es nochmal ignoriert. Meine Mutter ist für mich für dieses Thema auch tabu. Die beiden leben getrennt und sie kommt noch nicht wirklich damit klar, dass ich nicht mit ihr mitgekommen bin, als sie ausgezogen ist, weil ich in meinem Haus, in meinem Ort bei meinen Freunden bleiben und wollte. Wenn sie wüsste, wie es mir im Moment geht, würde sie das als Vorwand nehmen, wieder vor Gericht zu gehen um mich doch zu sich zu holen. Davor hab ich riesige Angst, weil meine Freunde, die ich hier hab und die ich dann kaum noch sehen dürfte die Einzigen sind, die auch nur ansatzweise wissen wer ich bin und wies mir geht. Deshalb würde ich gerne alleine zum Psychologen gehen, ohne dass meine Eltern etwas davon erfahren, zumindestens fürs erste. Aber ich hab keine Ahnung ob das geht. Wenn ich hinnehmen gehen würde, müsste ich ja meine Versichertenkarte mitnehmen. Ich bin Mitversicherte bei meinem Vater und die Versicherung würde doch sicher irgendwie darauf reagieren, dass ich beim Psychologen war. Außerdem weiß ich gar nicht ob der Psychologenbesuch etwas kosten würde, denn logischerweise würde mein Geheimnis direkt auffliegen, wenn mein Vater eine Rechnung bekommen würde. Wenn meine Eltern etwas davon mitbekommen könnten, weiß ich nicht ob ich überhaupt hin gehen wollen würde. Weiß vielleicht einer von euch, ob es möglich ist, dass ich alleine dort hin gehe? Ist es Möglich ohne das meine Eltern etwas davon wissen? Wird die Krankenkasse darauf reagieren? Kostet ein Besuch beim Psychologen etwas? Unterliegen Psychologen auch einer Art Schweigepflicht oder so?

Eltern, Psychologe
War das eine Methode der Psychotherapie?

Ich leide seid einiger Zeit unter schweren Depressionen.
Gestern in der 1. ging es um meine Biographie. Heute hatte ich meine 2. Psychotherapie. Er wollte über meine Gefühle reden. Er hat die Sitzungen angefangen mit den Worten: Was empfinden Sie gerade. Ich konnte diese Frage nicht wirklich beantworten, weil ich eine losigkeit empfunden habe, also weder war ich nervös, noch angespannt oder habe freude oder änliches empfunden habe. Daraufhin als ich im was erzählt habe, habe ich meine Finger auf die Knie aufgestellt (reine Gestik, meiner Meinung nach), und er zeigte auf meine Finger und wies mich auf die Spannung in den Fingern an und meinte das wär ein Zeichen von Gefühlen. (Obwohl ich immernoch das Gefühl von Gleichgültigkeit hatte, ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber ich denke ihr wisst was ich meine, also war weder traurig noch froh). Desweiteren kamen wir darauf dass ich meinte mit ''Lächeln'' würde ich meine Unsicherheit verbergen. Er hat grundsätzlich viel auf meine Körpersprache geachtet, das ist mir aufgefallen. Und hatt mich Sachen gefragt wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten würde. Ich wollte ihm darauf anhand eines Beispieles antworten, doch er hat mich ständig unterbrochen, und meinte ich würde nicht richtig auf seine Antwort eingehen, sondern sie mit anderen Formulierungen umgehen. Er ließ mir garnicht die Zeit zu antworten, worauf ich ihn auch hinweisen wollte. Dazu lächelte ich wieder. Doch bevor ich ihm wieder das sagen konnte was ich wollte, sagte er: siehst du nun lächelst du schon wieder. Jedoch war ich wirklich überhaupt nicht in diesem Augenblick verunsichert. Eher fast genervt, weil er mir garkeine chance gegeben hat. Ich meinte man kann ja auch nicht den ganzen Tag Freude, Trauer oder ähnliches empfinden. Diesen Satz konnte ich wohl auch nicht beenden ehe er unterbach: jetzt redest du wieder von ''man'', ich habe gefragt was du empfindest. Dann hab ich gesagt ich kann es nicht beschreiben etc. ''ich empfinde gerade nichts''. Das war auch so ich war total ausgeglichen. Die ganze Stunde hat er so rumgestichelt. Es kam mir so vor als gäbe es keine Antworten auf seine Fragen. Gegen ende der Stunde wurde er wieder ganz nüchtern und sachlich und hat resumee aufgestellt.. Zwischenzeitlich habe ich mir Gedacht es sei eine Methode der Psychotherapie.Könnte es sein? Wenn es eine reine ''Gesprächstherapie'' war es jedenfalls nicht sehr aufschlussreich.

Würde mich über antworten freuen, von Leuten die damit Erfahrung haben.

Medizin, Therapie, Psychologie, Psychiater, Psychologe, Psychotherapie
Wie lange dauert es, bis die Schwellung bei einem blauen Auge auftritt!

Hallo,

ich habe an sylvester ziemlich mist gebaut und meiner freundin eine reingehauen.

Ich habe auch etwa 4 stunden später fotos von ihrem auge bekommen. Klar, was ich gemacht habe, brauch man nicht schönreden, versteht mich bitte nicht falsch!

Jetzt ist es so, das ich 1 monat später von der polizei post bekommen habe und eine vorladung hatte. Hab natürlich auch dazu gestanden und die geschichte erzählt, mich entschuldigt und geschämt etc...

Das ganze ging so weit, dass ich am donnerstag beim psychologen war und die bilder gesehen habe, die etwa 12 stunden nach dem schlag bei der polizei gemacht wurden und ich dachte, ich seh nicht recht.

das war ein riesen grosser blauer fleck mit riesen schwellung. da sah so schlimm aus, als hätte man ihr richtig die "fre**e polliert, was ich aber nicht gemacht habe.

jetzt ist es so, das meine exfreundin weit über 2 jahre lang gelogen hat und ein riesen alkohol problem.

Hier meine frage, wie lange dauert es in etwa, bis ein blues auge seine volle schwellung erreicht hat und wie lange dauert es, bis dieses wieder abnimmt

ich habe vor ein paar tage ein weiteres foto gesehe, was kurz nach der polizei aufgenommen wurde und da sieht man, das die schwellung schon wieder zurückgegangen ist und es langsam lila wurde.

versteht mich bitte nicht falsch, ich trage die komplette verantwortung, dass ich sie geschlagen habe! ich will hier nichts schön reden. Ich habe aber etwas angst, das mir da was genhängt wird und weiss nicht, an wen ich mich wenden soll..

Danke und lieben Gruss!

Ben

Polizei, Beziehung, Psychologe, Schlägerei, schlagen, Schwellung, blaues-auge
Zum Psychologen wegen Schüchternheit?

Hallo, ich bin jetzt 22 Jahre alt und meiner Meinung nach viel zu schüchtern. Früher dachte ich dass ich da irgendwie "rauswachse", aber mit der Zeit hat sich nichts geändert. Ich habe immer sehr wenige Freunde gehabt, wobei ich bei vielen das Gefühl hatte eher ausgenutzt zu werden, weil es mit sehr schwer fällt nein zu sagen. Einen Feund hatte ich auch noch nie, da fällt es mir noch sehr viel schwerer jemanden kennenzulernen und mich zu öffnen. Ganz Fremde kann ich ansprechen (hab ja da nix zu verlieren), aber sobald ich Menschen ein wenig besser kennenlerne klappt's nie richtig Kontakte zu knüpfen. (Egal wie sehr ich mich anstrenge, andere haben dann kein Intetesse an mir). Ich bin sehr still und weiß wann oft nicht wie wo ich was sagen kann/darf oder ich traue mich nicht die einfachsten Dinge anzusprechen. Das einzige was ich an mir mag ist mein Aussehen, ich finde mich sehr hübsch, aber ich weiß dass Charakter eindeutig mehr zählt. Ich möchte mir mit meiner Schüchternheit nicht mehr selbst im Weg stehen: egal ob in der Uni, später im Berufsleben oder in zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich hab gemerkt, dass mir Abwarten nichts nützt, ich glaube alleine schaffe ich's nicht mich zu ändern. Bin mit meinem Leben so nicht zufrieden.

Habe jetzt überlegt ob mir da vielleicht ein Psychologe weiterhelfen könnte? Ich weiß aber nicht ob das "Grund genug" ist einen aufzusuchen. Ich kenne mich da gar nicht aus, weiß nicht ob da ein normaler Psychologe dafür zuständig wäre oder eher eine Verhaltenstherapie? Und gäbe es da überhaupt eine Chance dass meine (gesetzliche) Krankenkasse die Kosten übernehmen würde?

Psychologie, Psychologe, Schüchternheit, Verhaltenstherapie

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