Low-Frost-Kühlschrank springt ständig an und macht knackende Geräusche - ist das normal?

Hallo,

ich habe seit Anfang August dieses Jahres einen Bosch KGE398IBP Low-Frost-Kühlschrank. Mir ist aufgefallen, dass er allgemein nach ein paar Wochen immer etwas lauter angesprungen ist als vorher (mehr ein Knacken, fast Batschen, vorher war es nur ein leises "Klack"). Ansonsten brummt er halt und wenn er aus geht, hört sich das immer an wie so ein Grillenzirpen, wenn die Flüssigkeit dann wieder zurückfließt.

Da ich gelesen habe, dass das wohl bei einigen anderen Kunden aufgefallen ist, denke ich, dass das normal ist, dass er etwas lauter geworden ist.

Was mich aber irritiert ist, dass er zum Einen sehr häufig anspringt und dann auch immer lange läuft. Ich hatte die Temperatur auf Werkseinstellung gelassen (4°C) und dann mal auf 6°C erhöht. Habe aber nicht das Gefühl, dass sich was geändert hat. Ich bin nicht oft am Kühlschrank, meistens nur auf, Flasche raus, zu, einschenken, Flasche wieder rein. Trotzdem läuft er sehr viel. Die Temperatur scheint aber okay zu sein. Da ist auch ein Kontrollaufkleber, der zeigt an, dass es okay ist.

Zum Anderen hat mich etwas sehr verwundert: Vor einer Weile hatte er eine Phase, da hat er mehrmals am Tag und mehrere Tage lang ständig geknackt. Man hätte sagen können, es hat sich angehört wie knackendes Eis. Ich dachte dann klar, vielleicht taut er jetzt ab. Ich dachte, es sei ein No-Frost-Gerät, es ist aber nur ein Low-Frost und der taut gar nicht ab? Es waren wirklich immer mehrere Minuten lang, wo er immer wieder geknackt hat. Dann nach ein paar Tagen war er wieder still. Momentan macht er diese Knackgeräusche auch, allerdings nur vereinzelt, wenn der Kompressor läuft. Also nicht phasenweise und dann gehäuft, sondern im laufenden Betrieb mal hier und mal da.

Ich habe auch immer mal geguckt, ob er warm wird oder mir was auffällt. Ich kann da nichts erkennen. Damit kenne ich mich leider auch nicht aus. Eben lief er eine Weile, ging aus, und eine Minute später ging er wieder an.

Mich verunsichert das ziemlich. Ich kann keine Fehlfunktion feststellen, kühlen tut er. Aber das Verhalten irritiert mich doch schon ziemlich.

Kann mir vielleicht jemand sagen, was es mit dem Knacken auf sich hat?

Oder warum er ständig wieder anspringt, obwohl niemand ihn aufgemacht hat?

Ist das normal? Oder soll ich einen Techniker mal schauen lassen?

Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

Kühlschrank, Küche, Küchengeräte, Haushaltsgeräte, Reparatur
Hat die Waschmaschine noch Garantie nach Verlängerung des Schlauchs?

Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Ich habe vor 4 Monaten etwa eine neue Waschmaschine gekauft, die in die Küchenzeile integriert werden musste und daher längere Schläuche benötigt hat. Den Zulaufschlauch konnte man ohne "Öffnen" der Maschine austauschen, den Ablaufschlauch habe ich verlängert (wurde mir im Bauhaus so geraten), da der in das Gehäuse hineinläuft und ich da nicht dran gehen wollte. Das hat auch bisher alles gut geklappt, sie hat keine Probleme beim Wasserholen oder Abpumpen.

Allerdings hat sie eine andere komische Auffälligkeit: Ab und zu mal, nicht immer und mal mehr und mal weniger, bleibt sie beim Drehen ganz komisch hängen, als ob sie nicht wüsste, ob links oder rechts, und zuckt dann ganz merkwürdig. Mit wurde jetzt gesagt, dass das vermutlich ein Defekt am Inverter-Motor ist.

Das Eine hat ja mit dem Anderen nichts zu tun. Der Motor kriegt ja keinen Schaden, weil der Schlauch länger ist. Deshalb meine Frage: Wenn ich den Kundendienst hole, gilt dann noch die Garantie? Oder gilt das als "Veränderung am Gerät", obwohl es den Defekt nicht beeinflusst?

Die Waschmaschine hat bisher auch keine Fehlermeldung angezeigt, sie hängt kurz und macht dann wieder normal weiter. Ich hab nur bedenken, dass da irgendwann mal was durchbrennt oder so. Oder kann ich sie auch bedenkenlos so weiter nutzen?

Waschmaschine, Elektrik, Reparatur, Anschluss, Garantie
Sollte man die Fahrradgröße eher nach Schrittlänge oder Gesamtkörpergröße berechnen?

Ich bin grade auf der Suche nach einem Fahrrad. Ich hatte ewig keins, war zwar mal welche ausprobieren, aber das ist schon einige Jahre her. Da es hier in der Nähe wenige und nur kleinere Fahrradläden gibt, ist es etwas schwierig, überall hin zu kommen, bevor jetzt solche Ratschläge kommen wie "im Laden einfach ausprobieren". Klar wäre das die optimalste Lösung, ist aber leider nicht so gut machbar.

Jedenfalls habe ich im Internet nach der Größenberechnung geschaut und die wird ja normaler Weise anhand der Schrittlänge durchgeführt. Dann gibt es aber daneben auch immer Tabellen, in denen so ein grober Richtwert für die jeweilige Körpergröße angegeben wird. Laut diesen Tabellen bräuchte ich eine Rahmengröße von unter 35cm, da ich nur 1,53m groß bin. Meine Schrittlänge ist allerdings relativ groß (70cm), wobei ich dann eine Rahmenhöhe von 40cm (für ein Mountainbike) brauchen würde. Ich bin jetzt etwas irritiert, weil sich das beides so klein anhört und mir das so nach Kinderfahrrad vorkommt (ich bin erwachsen :'D)

Und dann bin ich etwas unsicher wegen der Reifengröße. Die meisten Fahrräder werden in 27,5" angeboten, was umgerechnet ungefähr meiner Schrittlänge entspricht und ich frage mich, wie ich dann über die Querstange aufsteigen soll, die etwa auf derselben Höhe wie der Reifen ist. Jedenfalls frage ich mich, ob ich jetzt bei den 40cm Rahmenhöhe und 27,5" bleiben soll, oder ob ich mir eines der wenigen 26"er kaufen soll? Und sollte ich die Rahmenhöhe eher an meiner Schrittlänge orientieren oder an meiner Körpergröße? Im Prinzip bin ich ja winzig, also eigentlich müsste ich das kleinste Erwachsenenrad kaufen, das es gibt, aber irgendwie hab ich Schiss, dass es dann zu klein wird.

Fahrrad, Größe, Rahmenhoehe
Kann man Akten vom Psychologen irgendwo einsehen?

Hallo :)

ich wollte mal fragen, ob das jemand weiß. Und zwar war ich während der Grundschulzeit mal bei nem Psychologen. Warum ist eigentlich irrelevant, aber ich erzähls kurz. Ich war halt immer sehr still, hab auch nur mit meiner Lehrerin geredet, wenn keiner dabei war und sowas und hab auch öfters Hausaufgaben vergessen, weil ich Angst hatte, ich würde eingeschlossen werde, wenn ich am Ende der Stunde zu lange brauche, um sie aufzuschreiben, und dann hab ich sie halt immer vergessen bis ich daheim war. Jedenfalls hatte ich auch keine Freunde, war immer alleine und ihr ist oft aufgefallen, dass ich fettige Haare hatte (meine Mutter meinte immer, wenn ich keine Lust hab, sie waschen zu lassen, wenn sies sagt, ist es mein Pech und dann macht sies halt nicht mehr). Jedenfalls hatte sie dann einen Schulpsychologen da, der das einschätzen sollte (ich bin mir nicht sicher, worum es da ging, meine Eltern haben sich immer über die Lehrerin aufgeregt, dass sie sowas unterstellen würde und sie hätte ja keine Ahnung und sagten mir irgendwann mal, es wäre, weil ich immer so komisch wäre. Allerdings weiß ich inzwischen auch, dass die Frau, bei der wir damals waren, inzwischen IseF ist, was es damals noch nicht gab, was dann bedeuten würde, dass es eher um Kindeswohlgefährdung ging als um mich direkt. Aber den Grund weiß ich bis heute nicht.) Ich war damals jedenfalls 8 und ich rede mit meinen Eltern auch nicht darüber, weil meine Mutter sowieso nur gegen das Verhalten meiner Lehrerin geht (welches ich wiederum gut finde, wenn sie wirklich die Gefährdung erkannt hat) und eigentlich rede ich überhaupt nicht mit ihr, schon gar nicht über Privates oder Gefühle. Naja, ich frage mich, wie viel meine Eltern wirklich wissen, weil sie halt immer nur gesagt haben, es wäre wegen meinem komischen Verhalten, ob das also eine Lüge war, weil sie ihre Schuld nicht eingesehen haben oder ob sie das wirklich nicht wussten oder nicht gerafft haben, dass es um sie ging und nicht um mich (weil Eltern ja für das Verhalten des Kindes verantwortlich sind). Demnach weiß ich auch nicht, was damals dabei raus kam. Nur, dass offenbar nichts aufgefallen ist und angeblich alles im Rahmen war bei mir (was ich ganz und gar nicht so sehe, weder in Bezug auf KWG, noch auf mein Verhalten, aber meine Mutter verstellt sich immer und tut immer so besorgt, um bloß nicht aufzufallen.) Deshalb würde ich gerne irgendwie mal die Akten (falls es sowas gibt, vor allem nach so langer Zeit) durchlesen und herausfinden, was damals herausgekommen ist. Kann man das irgendwo einsehen oder bekommt man da als "Patient" eine Auswertung ausgehändigt?

Diagnose, Psychologe, Akte
Muss die Punktevergabe in Klausuren für Schüler nicht nachvollziehbar sein?

Ich mache grade eine schulische Ausbildung und habe bei einigen Lehrern festgestellt, dass in ihren Klausuren nicht erkennbar ist, worauf man wie viele Punkte bekommen hat. Also klar, wie viele Gesamtpunkte pro Aufgabe schon, aber nicht, auf welche Aussage man wie viele Punkte bekommen hat.

Beim einen ist es so, dass zwar in der gesamten Klausur Häkchen sind, aber nur am Ende der Aufgabe dann Punkte stehen und es auch keine Anmerkungen gibt, außer mal nem Fragezeichen. Ich hatte z.B. 6 Punkte auf eine Aufgabe und 7 (teilweise eingeklammerte und teilweise uneingeklammerte) Häkchen und habe meinen Lehrer gefragt, warum ich dann nur 6 Punkte bei 7 Häkchen habe. Er meinte dann, ohne sich die Klausur überhaupt noch mal wirklich anzusehen, dass die Klammern nichts zu bedeuten haben und ja nicht jedes Häkchen nicht gleich viel zählt. Er sagte, er gebe ja auch halbe und viertel Punkte. Worauf man aber nun weniger Punkte bekommen hat oder wo überhaupt etwas fehlt oder warum man Punkte abgezogen bekommt, steht nirgends. Und als ich ihn gefragt habe, hatte ich nicht den Eindruck, dass er selbst noch nachvollziehen kann, auf welches Häkchen ich mehr oder weniger bekommen habe oder dass er mir begründen könne, was fehlt.

Beim anderen Lehrer ist es so, dass wirklich NICHTS in der gesamten Klausur kommentiert oder angestrichen ist. Auf den ersten Blick dachte ich, er habe sie überhaupt nicht angesehen. Nur am Ende von jeder Aufgabe standen dann ganz klein Zahlen. Es sind wirklich komplett nirgends auch nur irgendwelche Anmerkungen und für mich ist nicht klar, was richtig und was falsch ist oder wo etwas fehlt und wenn ja, was.

Ich bin nicht jemand, dem man alle Lösungen vorkauen muss, aber ich habe dein Eindruck, dass Punkte doch willkürlich vergeben werden. Ich finde es ziemlich frech, sich so wenig Mühe zu machen. Schließlich sollen sie uns unterrichten und wir aus unseren Fehlern lernen. Wie soll man im Nachhinein wissen, woran man noch arbeiten muss, wenn die Lehrer zu faul sind, sich damit auseinanderzusetzen?

Deshalb meine Frage: Ist das rechtlich gesehen zulässig? Darf das ein Lehrer? Oder sollte das eine Beschwerde beim Schulleiter geben?

Schule, Noten, Rechte, Klausur, Lehrer
haben türken und russen probleme miteinander?

wir hatten bis vor einem jahr einen türken in der klasse, meiner meinung nach eh ein perverser vollidiot (und das bezieht sich auf ihn als person und nicht auf ihn, weil er türke ist)... der war echt komisch. hat eigentlich den ganzen nachmittag ballerspiele gespielt und über die eine lehrerin hat der immer irgendwas gesagt, weiß nicht mehr, ob das wort "geil" war, im sinne von "fruchtbarer boden", wie er es beschrieben hat.

jedenfalls hat der, als wir noch kaum zusammen in einer klasse waren (es war in der 11. gymnasium, wir kannten uns vorher nicht und hatten noch so gut wie nie was miteinander zu tun), vielleicht so 2-3 monate, rum erzählt, ich wäre russin. was nicht stimmt, aber daraufhin die ganze klasse glaubte und hinterfragte. naja. er war auch, und wirklich nur zu mir, nicht sonderlich nett. bei den andern war er auch mit diesen sprüchen, aber nicht gegen sie sondern eher über andere, worüber die andern eher lachten und ihn irgendwie noch mochten. bei mir war das jedenfalls anders. er hat mich oft beschimpft und beleidigt, "a*schloch" und nach einem referat (ich hatte in der klasse, eben auch weil fast alle kindisch waren und eher mitgelacht haben über mich, anstatt es zu ignorieren oder dagegen zu sprechen, keine freunde) auch als "amokläufer", auch vor anderen. dann gab es noch einige beleidigungen über mein aussehen, hackklotz oder panzer...

naja. deshalb meine frage, da ich ihn ja nicht kannte und er mich nicht und ich ihm nichts getan habe und anfangs auch kein richtiger außenseiter war... kann es sein, dass er mich nicht mochte, weil er glaubte, dass ich eine russin bin und türken probleme mit russen haben?

Hass, Konflikt, Russen, Türken
grundschullehramt studium hessen (evtl. frankfurt) - einige fragen

ich überlege bzw habe wahrscheinlich vor, im kommenden jahr zum sommer in hessen, wahrscheinlich frankfurt, grundschullehramt zu studieren. der studienführer, den wir immer von der schule bekommen kann meine fragen aber nicht so wirklich beantworten... vielleicht hat ja hier jemand schon erfahrungen gesammelt dabei...

also erstens mal, wie sind so die erwartungen, mit welchem durchschnitt wird man noch genommen?

und dann wie ist das mit den fächern? ich habe in dem studienführer gelesen, dass man deutsch und mathe nehmen MUSS und noch ein anderes fach wählen muss... ich wollte eigentlich eher deutsch, englisch und kunst oder sowas nehmen... also kommt man nicht um mathe rum? und kann man auch neben deutsch und mathe noch 2 nebenfächer wählen?

welche anderen fächer / kurse hat man noch? habe gelesen, sowas wie sozialpädagogik oder so hat man als fach, oder?

wie läuft das insgesamt so ab mit referendariat etc? muss man sich dann, wie bei einem praktikum o.ä. bei der jeweiligen schule "bewerben"?

und wie ist der schwierigkeitsgrad des unterrichtsstoffs? ändert sich im vergleich zur oberstufe viel? ich habe z.b. eben seit der 11. in mathe starke probleme und wollte deshalb eigentlich auch mathe nicht ins studium mit einschließen. in englisch und deutsch bin ich dafür schon eher gut. was habe ich da so zu erwarten?

und wie ist das mit mündlichen noten, legen die da noch viel wert drauf? hat man überhaupt noch richtigen unterricht oder sind das eher nur noch vorlesungen / vorträge?

wie ist eigentlich insgesamt der ablauf des studiums mit praktischem teil und schulischem teil?

ich wäre dankbar für jede (sinnvolle) antwort auf eine meiner fragen :)

Anforderungen, Grundschule, Hessen, Lehramt, Ablauf
kann man wirklich nichts träumen?

wenn ich schlafe, kann ich mich selten an etwas erinnern, was ich geträumt habe. manchmal fallen mir dinge erst ein, ohne zu wissen, dass ich es geträumt habe, wenn ich im alltag irgendwie daran erinnert werde. dann merke ich hey, da war was. aber dann auch immer nur das stück, das mir grad einfiel. mehr kommt dann nicht.

manchmal grade ich mich dann auch, da das sehr selten passiert, ob ich überhaupt (immer) träume. letzte nacht habe ich versucht, mit dem gedanken, den ich im kopf hatte, einzuschlafen, aber immer, wenn ich mich aufs einschlafen konzentriert habe, war der gedanke weg.

aber wenn ich im halbschlaf bin bzw kurz vorm wachwerden und nur ganz leicht schlafe, träume ich oft. leider werde ich dann immer schnell wach, aber daran kann ich mich auch meistens erinnern. nur im tiefschlaf träume ich nichts oder scheint alles gelöscht zu sein.

kann man überhaupt nichts träumen? oder träumt man immer, erinnert sich aber nicht? wovon ist das abhängig?

oder wie seht ihr das? träumt ihr jede nacht? und könnt ihr euch an alles erinnern?

ich mach mal ne umfrage dazu, rein aus interesse, wie ihr dazu steht.

ich träume, erinnere mich aber nicht immer an die ganze geschichte 43%
ich träume manchmal und erinnere mich aber nicht an alles 43%
ich träume bestimmt, kann mich aber (fast) nie erinnern 14%
ich träume jede nacht und kann mich an alles erinnern 0%
ich träume öfters und erinnere mich (meistens) auch an alles 0%
ich weiß nicht, ob ich träume, kann mich aber nie an was erinnern 0%
ich träume niemals. 0%
Träume, Schlaf, Erinnerung, Tiefschlaf, halbschlaf