Wie kann ich meine Sprachfähigkeit verbessern?

Ich merke immer häufiger, wie intelligent ich bin und die Leute die mich (anhand meiner Texte) älter schätzen oder mir Komplimente aufgrund meiner Texte geben nehmen rapide zu.

Bei meinen Schreiben mag sich das ja sehen lassen.

Aber im realen Leben merkt man davon nichts. Da bekomme ich sehr sehr selten Komplimente dafür. Ist sogar so selten passiert, dass man es an einer Hand abzählen könnte.

Irgendwie bin ich sehr schüchtern geworden. Ich verspreche mich oft, ich habe Probleme, Sätze zu bilden, die korrekt sind (von Sätzen, die intelligent klingen wollen wir erst gar nicht sprechen), ich habe Probleme, mir Sätze auszudenken, habe Schwierigkeiten beim Formulieren. Ich brauche tatsächlich lange dafür.

Und die Folge ist, dass ich dann eher kurze Aussagen tätige, die noch weniger von Intelligenz, Weisheit oder Belesenheit zeugen...

In echt könnte man mich für debil halten. Ja!

Beim schreiben geht das ja noch einigermaßen. Wenn ich mich aber konzentriere kommen da echt gute Werke raus, eigentlich jeder, dem ich eine Geschichte geschrieben habe, war verblüfft. Einige meinen, ich solle Autor werden.

Das ist ja schön und gut. Aber das bringt mir nichts, wenn ich mich in echt nicht ausdrücken kann.

Wie kann ich daran arbeiten? Ich denke halt echt, dass der Grund ist, weil ich mich unter Menschen unterdrückt fühle. Alles ist Live, ich habe nicht Stunden Zeit, um eine Aussage zu formulieren. Man erwartet was von mir, man sieht mich. Das setzt mich unter Druck. Alkohol hilft aber ich distanziere mich generell von jener Art von Rauschmittel.

Wenn man mein damaliges Ich kennt, scheint das unmöglich. Aber vielleicht war das nur eine Phase, wo ich vor Selbstbewusstsein getrotzt habe. Oder vielleicht ist das hier eine Phase?

Hmpf. Was ein Drama...

Wieso hat sich meine Sprachfähigkeit nur so rapide verschlechtert? Man könnte meinen, dass ich erst nach DE gezogen bin. :(

Mag sein dass nur ich das für so schlimm halte, aber gegen meine Texte und Geschichten kommt das lange, lange nicht an.

Soll ich mir die Stimmbänder durchtrennen und nur schriftlich kommunizieren? :D

Aber sagt´s mal, wenn ihr diesen Text gelesen habt, auf alt schätzt ihr mich? Und seid ehrlich, mit "Fishing For Compliments" kann ich nichts anfangen. Ich bin Narzisst und halte Komplimente für eine Selbstverständlichkeit. Aber darauf gehe ich nun nicht weiter ein.

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Ich lebe in meinen Gedanken ein anderes Leben ist das normal?

Ich bin meistens nur Körperlich anwesend und sehr introvertiert.Ich hatte schon immer Tagträume aber es ist inzwischen schon beängstigend...ich lebe in meinem Kopf ein paralleles Leben,ich bin gleich aber alles andere ist komplett anders dennoch ist es ein sehr realitisches Leben. Ich fühle mich in der realität sehr unwohl ich hasse mich selbst sehr,bin extrem schüchtern und fühle mich nicht wohl.Ich habe zwar einen tollen Freundeskreis aber ich ziehe mich sehr zurück in diese Traumwelt,denn da ist alles perfekt:ich werde dort geliebt und bin schöner und alles. Inzwischen versuch ich scjon nicht mehr an diese Welt zu denken aber ich schaffe es nicht mehr.Ich bin wie gefangen.Ich schäme mich zu sehr davon meinen Freunden oder Eltern zu erzählen.Ich bin eigentlich nur noch alleine.Größtenteils liege ich in meinem Bett und lebe dieses Parallelleben.Es ist sogar schon so intensiv,dass ich die Emotionen dort schon im echten Leben spüre:letztens ist in diesem Leben ein Mensch der mir (aka der Person die mich darstellt)viel bedeutet hat,gestorben und ich habe einfach körperlich geweint,obwohl ich gar nicht traurig war im echten Leben. Es gibt viele parallelen zwischen diesem Kopfkino und meinem echten Leben,was es so real macht.Es ist mir extrem unangenehm darüber zu schreiben aber ich muss es tun,da es immer schlimmer wird.Bitte nehmt das ernst und schreibt eure Gedanken zu diesem Thema.Vielen Dank:)

Psychologe, Tagträume
Therapeutin "Freundschaft" gestehen?

Hey!

So, letzte Frage zu dem Thema! Ich gehe schon ca 3 Monate zu einer Heilpraktikerin, weil ich sehr zurückhaltend bin und autistische Züge hab. Diese Heilpraktikerin nenne ich jetzt zur Vereinfachung einfach mal Marie. Na ja, jedenfalls kennt meine Mutter die Therapeutin von damals, als diese ein Kind war. Meine Mutter meinte, dass Marie immer super schüchtern war, bei Festen nie dabei und sehr zurückhaltend. Den Eindruck hatte ich auch schon. Meine Schwester meinte, dass Marie wohl Metal hören würde, das habe sie zumindest damals gemacht. Ich höre auch Metal und ich fange, auch wenn es mir unangenehm ist, an, freundschaftliche "Gefühle" für sie aufzubauen. Ich freue mich immer, wenn ich wieder zu ihr gehe und ich weiß genau, dass eine Freundschaft sooooo gut harmonieren würde.

Dass das eh niemals so wird, weiß ich. Ich glaube, sie dürfte das noch nicht einmal, aber bei Heilpraktikern kenne ich mich da nicht aus. Das liegt mir sehr auf der Seele und wenn es weiter so bleibt, dann würde ich das gerne ansprechen, um vllt Tipps von ihr zu bekommen.

Ich würde dann sagen: ,, Sie wissen ja, dass ich eigentlich keine Freunde will und auch nicht weiß, wer Freund ist und wer Bekannter, ich habe kein Gefühl dafür. Ich merke aber leider, dass ich mit Ihnen irgend wie total gerne befreundet wäre. Ich weiß, dass das nicht geht und ich will Sie auch damit nicht abschrecken oder so. Ich wollte nur fragen, ob sie mir da helfen können, dass ich das vielleicht zurückschrauben kann."

Klingt das doof? Soll ich es überhaupt ansprechen? Was würdet ihr tun? :(

Danke an alle guten Antworten :)

Ich würde es genau so sagen 71%
Ich würde es für mich behalten 21%
Ich würde es sagen, aber anders 7%
Beratung, Therapie, Freundschaft, traurig, Freunde, Psychologie, Freundin, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, nachdenken, Psychologe, befreundet sein
Wie kann man fehlende maskuline Erziehung nachholen?

Leider hat mich meine Mutter mitgenommen und nicht mein Vater. Mir entging jegliche männliche Erziehung.

Ich fühle mich bei meiner Mutter nicht wohl, sie hat mich als Kind misshandelt und kann nicht erziehen, ganz zu schweigen von dem Fakt, dass sie mich mit 17 bekam...

Meine Mutter ist für mich nicht wie eine Mutter, ich kann mit ihr über nichts reden und selbst hat sie keinerlei Ahnung von Erziehung. Das ist echt schade, aus mir hätte so viel werden können und sie hat das einfach zerstört.

Bei meinem Vater fühle ich mich wohl, er ist der einzige Mensch, den ich in Real getroffen habe, zudem ich eine gewisse Sympathie empfinde. Ich fühle mich zuhause, ja selbst mein Selbstbewusstsein steigt an, klares Zeichen. Er ist wie ich nur älter. Jeder, wirklich jeder der uns beide kennt sagt, dass ich genauso bin wie er, auch vom aussehen!

In mir steckt der härteste Kerl, jedoch hatte ich 0 maskuline Erziehung genossen und bin nicht sehr sehr männlich.

Da ich bei meinem Vater nicht wohnen kann, muss es eine andere Lösung geben. Ich weiß, ich habe den besten Vater und es wird auch Männer geben, die meine Art nicht so toll, cool und witzig finden.

Eine männliche erwachsene Person, die mich versteht. Meinen psychischen Schaden, meine besonderen Gedanken, ich brauche so einen Mensch. Und zwar keinen Therapeut, das ist für gewöhnlich keine Person, zu denen man emotionale Bindungen aufbaut (wozu ich sowieso nicht in der Lage bin). Aber ich brauche jemanden, der das bei mir tut.

Zuneigung, Aufmerksamkeit, Interesse, mehr brauche ich nicht mal... Jemanden, den mein Leben interessiert, bei dem ich mich nicht verstellen brauch, um akzeptiert zu werden. Einen Kerl, kein Weib und keine Memme. Mehr brauche ich nicht.

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Andere Kleidung, anderes Verhalten?

Hallo!

Ich (30) habe festgestellt, dass ich in "Berufskleidung" - beruflich muss ich typische Business-Kleidung tragen - ein anderer Mensch als privat. Ich bin leichter reizbar und teilweise fast aggressiv, sogar beim Autofahren, fühle mich oft (völlig grundlos) unzufrieden und merke, dass ich mich von meinem eigentlichen Charakter - ich bin eigentlich ein Gemütsmensch, der total ruhig ist und keine Schimpfwörter benutzt bzw. sie eigentlich verabscheut - entferne und das tut mir weh. Ich gehe mit lauter Vorbehalten auf andere zu und frage mich bei fast jedem, ob er nicht was Böses von mir will oder denkt.

Trage ich Freizeitkleidung, bin ich viel entspannter, zufriedener, irgendwie auch selbstbewusster und gemütlicher. Ich kann lachen, bin lustig, gehe offener auf die Leute zu/bin freundlich und bin ausgeglichen. Freizeitkleidung sind für mich übrigens keine "Gammelsachen", sondern Chinos, einfarbige Langarmshirts, "Kurzarm über Langarm", Jeanshemd mit aufgekrempelten Ärmeln und ähnliches - Sachen, die ich mir ausgesucht habe. Die Business-Kleidung ist für mich mehr notwendiges Übel.

Habe das erst in den zurückliegenden Monaten so richtig gemerkt bei alltäglichen Handlungen. Gehe ich noch in der Arbeitskleidung einkaufen oder mache ich in den Klamotten irgendwas daheim oder gehe ich damit irgendwo hin, ist meine Hemmschwelle niedriger und bin ich auch nicht entspannt, denke schlechter von den Leuten und bin mir selbst unsympathisch.

Ähnliches habe ich beobachtet, als ich noch einen 7er BMW fuhr, der mir zuwieder gewesen ist. In dem war ich unerträglich und hasste mich selber, in meinem eigenen alten Mercedes (Restwert vllt. 1200 Euro) bin ich zufrieden - es sei denn, ich trage diese Arbeitskleidung.

Woran kann das liegen? Ist das schlimm, oder erklärt es die Vorgeschichte? Mit einer früheren Arbeitsstelle, in der ich auch Business-Kleidung zu tragen hatte verbinde ich viel Frust und Ärger, das Gefühl ausgenutzt worden zu sein sowie Unehrlichkeit, Leute die mir bis auf wenige Ausnahmen nicht gut tun, Distanzlosigkeit und Verlogenheit.

Ich gehe gelegentlich - wirklich gelegentlich, je nachdem, ob ich was zu "reden"/zu "klären" habe zu einem Therapeuten, dem ich vertraue. Sollte ich ihm mal davon berichten?

Kleidung, Freizeit, Therapie, Verhalten, Gefühle, Persönlichkeit, Psychologie, Anzug, Psychologe
Mit 24 noch keine feste beziehung komisch?

Ich arbeite an 5 Tagen in der Woche von 6.00 - 20:00 und manchmal auch an wochenenden.dazu bin ich in 2 Vereinen Tätig was heisst dass normalerweise 3- 4 abende bis 22.00 nochmal da mit Proben und Tranings verbracht werden und das ganze Jahr hindurch ungefähr 35 Auftritte und Turniere an Wochenenden dazu kommen wie man sieht ich bin sehr ausgebucht.Und wenn ich mal nichts mache verbringe ich die zeit am liebsten in ruhe Zuhause.

Ich find das voll ok ind bin eigentlich glücklich damit bis auf die tatsache dass sich so bisher noch keine Beziehung ergeben konnte und ich bis auf den "Gesellschaftlichen" da man mit 25+ wahrscheinlich nicht mehr viele trifft die gar nichts festes hatten. Das ist eigentlich das einzige worüber ich mir manchmal gedanken mache. Die tatsache aber dass ich so nen vollen Terminkalender habe und nichts von meinen Tätigkeiten aufgeben möchte machts schwer was neues zu beginnen.

Was würdet ihr in der situation tun ? Von mir aus kann ich zumindest momentan super ohne beziehung leben da ich momentan sehr glücklich damit bin wie es läuft und alles weitere sehr viel mehr stress bedeuten würde und wahrscheinlich vom vornerein zum scheitern verurteilt ist jedoch will ich nicht mit 30 + wenn ich nicht mehr an sportevents teilnehme und mehr zeit habe ner zukünftigen Freundin erzählen müssen warum ich so spät meine erste richtige beziehung hatte.

Stress, Beziehung, Drama, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe
Lehrern von Problemen erzählen (ja oder nein)?

hey

also ich bin seid den Sommerferien auf einer neuen Schule und nach den Herbstferien, also etwas mehr als einer Woche, bekomme ich in einigen Fächern meine Mitarbeitsnote. Ich melde mich in den meisten Fächern nur wenig oder sogar gar nicht, also noch wirklich nie.

Naja also ich habe starke Probleme mit Ängste und im Kontakt mit anderen. Auch schon in der Grundschule war die Mitarbeit ein Problem. Ich nehme mir schon lange vor, zum Psychotherapeuten zu gehen und hoffe, dass ich mich nach den Ferien auch traue es umzusetzen.

Wenn die Lehrer uns die Note einzeln sagen sollten, werden sie wahrscheinlich auch fragen woran es liegt. Was soll ich dann sagen?? Einfach, dass ich es nicht weiß, was ich bis jetzt immer gesagt habe/ dass es schon immer so ist/ das ich auch sonst Probleme habe/ dass ich vorhabe zum Therapeuten zu gehen/ etc??

Wie viel kann bzw sollte ich erzählen?

Es gibt jetzt keinen Lehrer mit dem ich wirklich reden kann, aber die meisten sind glaub ich ganz nett. Nur meine Kunstlehrerin hat zu meiner Sitznachbarin und mir gesagt, wir sollten was ändern sonst wirds PEINLICH? Naja das hat mich schon irgendwie sehr traurig gemacht. Ich nehme es mir immer vor, aber es klappt einfach nicht...

Ich kann nicht gut reden, egal mit wem, deshalb wird es wahrscheinlich eh exzrem schwer irgendwas zu sagen...

Was würdet ihr machen bzw sagen?

stellt gerne Rückfragen...

Danke

Schule, Angst, Unterricht, Psychologie, Lehrer, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Schulangst
Sind das Anzeichen und Signale oder bilde ich mir das ein?

Und zwar hatte ich vor einer Woche ein Treffen zum Fotoshooten mit einem Bekannten. Wir haben davor viel geschrieben mit Emoji wie: 🔥😈😚 so.

Wir haben uns getroffen, haben Fotos gemacht, was getrunken... haben die Zeit völlig vergessen. Wir haben uns beide ständig angelächelt und unsere Blicke waren einfach so krass... da hätte jeder gesagt, da geht was.

Auf jeden Fall war er der totale Gentlemen und wollte mich beim nächsten Mal auf seinem Motorrad mitnehmen. 🔥 Datum wurde noch nicht genannt. Er hat mir mega Komplimente gemacht, andauernd von den geschossenen Fotos geschwärmt, meine Augen rangezoomt und einfach ständig gegrinst so wie ich auch. Ich hab ihm solche Signale gesendet das ich ihn will. Zum Abschied haben wir uns umarmt. Er ist gefahren und hat mir mehrmals zugewunken.

Danach habe ich ihm geschrieben, ob er gut heim kam und mich für den tollen Tag bedankt. Er hatte auch schnell geantwortet und gesagt er hätte noch ein Motorradazug für mich für‘s nächste mal... momentan schreiben wir aber kaum. Er schaut in der selben Minute meine Story im Whatsapp sobald ich es hochgeladen habe, was ziemlich krass ist. Er reagiert ab und an darauf auch aber etwas plump... ich schreib ihm von mir aus und da lässt die Antwort ganz schön auf sich warten... HAB ICH MIR ALLES EINGEBILDET? Oder Hat er schon Interesse an mir?

JA ER IST VIELLEICHT VERLIEBT ABER HÄLT SICH ZURÜCK 💖 83%
NEE ER WAR NUR NETT 🙈 17%
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Sind das Anzeichen das er mich mag oder bilde ich mir alles ein?

Und zwar befinde ich mich gerade in einer Trennung, da ich Gefühle für einen anderen entwickelt habe und ich meine Beziehung nicht weiterführen wollte deswegen. 😟

Ich hatte mich mit dem anderen Mann getroffen, er hatte Fotos von mir gemacht und ich musste ihn extrem oft anlächeln. Er auch er hat mich auch mega angelächelt. 

Unsere Blicke waren so tief das ich dachte WOW. Auch so war unsere Treffen mega schön! Er hat bei jedem meiner Bilder geschwärmt. Wir haben etwas getrunken und haben uns unterhalten. Das meine Beziehung wohl nicht mehr gut läuft und was meine Sorgen sind. Spät Abends fuhr er nach Hause und ich schrieb ihm das es schön war das er da war und ob er gut nach Hause gekommen ist ( 1h30min Fahrt). Er wollte mich das nächste mal auf seinem Motorrad mitnehmen. 🔥 Keine Ahnung ob das noch steht jetz.

Ich solle mich gut bei ihm festhalten. Ich fand es mega süß wie er mich immer angelächelt hat. Am Montag haben wir telefoniert und ich hab mein Herz bei ihm ausgeschüttet, das Problem ist mein Freund mit dem ich zusammen war und er kennen sich. Mein Freund hatte von anderen erfahren das ich mich mit ihm getroffen hatte.. (wir wurden gesehen). 

Ich hab mit dem Kerl geredet und es ihm gesagt das es etwas Ärger deswegen gab. Nun ist es komisch und wir schreiben überhaupt nicht mehr. Er schaut meine Story nicht mehr an im Whatsapp. Er antwortet nur noch knapp wenn dann oder gar nicht... hat er das Interesse verloren?😫 Ich dachte er hätte genau so Interesse wie ich an Ihm...? WIR HABEN IN SEINEM URLAUB FAST JEDEN TAG GESCHRIEBEN UND AUCH INNIG!

ER HAT INTERESSE ABER DIE SITUATION IST JETZT KOMISCH 50%
ER WAR NUR NETT 50%
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War er interessiert oder hab ich mir das eingebildet, er ist so komisch?

Und zwar befinde ich mich gerade in einer Trennung, da ich Gefühle für einen anderen entwickelt habe und ich meine Beziehung nicht weiterführen wollte deswegen. 😟

Ich hatte mich mit dem anderen Mann getroffen, er hatte Fotos von mir gemacht und ich musste ihn extrem oft anlächeln. Er auch er hat mich auch mega angelächelt.

Unsere Blicke waren so tief das ich dachte WOW. Auch so war unsere Treffen mega schön! Er hat bei jedem meiner Bilder geschwärmt. Wir haben etwas getrunken und haben uns unterhalten. Das meine Beziehung wohl nicht mehr gut läuft und was meine Sorgen sind. Spät Abends fuhr er nach Hause und ich schrieb ihm das es schön war das er da war und ob er gut nach Hause gekommen ist ( 1h30min Fahrt). Er wollte mich das nächste mal auf seinem Motorrad mitnehmen. 🔥

Ich solle mich gut bei ihm festhalten. Ich fand es mega süß wie er mich immer angelächelt hat. Am Montag haben wir telefoniert und ich hab mein Herz bei ihm ausgeschüttet, das Problem ist mein Freund mit dem ich zusammen war und er kennen sich. Mein Freund hatte von anderen erfahren das ich mich mit ihm getroffen hatte.. (wir wurden gesehen).
Ich hab mit dem Kerl geredet und es ihm gesagt das es etwas Ärger deswegen gab. Nun ist es komisch und wir schreiben überhaupt nicht mehr. Er antwortet nur noch knapp wenn dann oder gar nicht... hat er das Interesse verloren?😫 Ich dachte er hätte genau so Interesse wie ich an Ihm...? WIR HABEN IN SEINEM URLAUB FAST JEDEN TAG GESCHRIEBEN UND AUCH INNIG!

ER HAT AUF JEDEN FALL INTERESSE NUR IST DIE SITUATION KOMISCH 71%
ER WAR NUR NETT ZU DIR 29%
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Mir schwirrt die ganze Zeit die Therapie im Kopf herum?

Hey Leute!

Ich hoffe, mich kann hier jemand verstehen. Die Frage richtet sich eigentlich (fast) nur an Menschen, die selbst schon einmal in Therapie waren.

Jedenfalls habe ich diese wirklich dringend nötig gehabt, weil schon länger der Verdacht besteht, dass ich in das Autismus-Spektrum "falle". Meine Therapeutin habe ich dann letzten Montag kennengelernt. Ich bin irgend wie total fasziniert von ihrer Persönlichkeit. Versteht mich nicht falsch: romantische Gefühle habe ich ganz sicher nicht für sie, denn ich habe eine Freundin. Mit ihr befreundet wäre ich aber total gerne und das nach nur einer Therapiestunde?? Das ist für mich ungewohnt, weil ich nie Freunde will, weil ich Freundschaften anstrengend finde.

Mir schwirrt seit Montag die ganze Zeit die Therapie im Kopf und wie gut mir das mal getan hat. Die Therapeutin hat super viel über meinen schlechten Witze gelacht die ich mal selbstironisch geäußert habe und war, weil es ihr Job ist, natürlich extrem einfühlsam. Ich konnte endlich mal alles aussprechen, was ich meiner Familie und Freundin nicht sage, weil ich dort zu große Angst habe, dass sie mich komisch finden würden. Auch kam raus, dass sie die gleiche Musik hört.

Kennt ihr das? Wolltet ihr auch mal eine Freundschaft mit eurem Therapeutin oder der Therapeutin? Oder hattet ihr Anfangs auch fast nur noch die Therapiestunden im Kopf? Es nervt :( Dass das keine Freundschaft wird, weiß ich leider selbst..

Ich danke jedem für die Antwort!

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Ich steh auf jemanden obwohl ich bald eine Therapie mache?

Hey,

Ich, weiblich und lesbisch habe mich in meine Arbeitskollegin verliebt.

Sie macht auch Andeutungen und alles und ich weiß nicht, ich bin voll verschossen und eigentlich sollte es ja dann schön sein. Aber nein ich merke eher, dass es mich psychisch belastet.

Also es ist auf der einen Seite natürlich schön. Ich muss immer total lächeln wenn sie mir schreibt und sowas.

Und ich will sie echt nicht mehr missen... Aber auf der anderen Seite macht mir eben genau das auch Angst... diese emotionale Nähe und die Angst vorm Verlust.

Denn ich bin bald in einer stationären Therapie, also so in 2 Monaten und dort war ursprünglich mein Plan, den vollen Fokus auf mich zu setzen. Zudem bin ich dann 5 Stunden weg von meiner Heimatstadt und man kann sich nicht sehen.

Handys sind für die ersten 2 Wochen auch nicht erlaubt, da man sich laut Krankenhaus halt erstmal eingewöhnen soll.

Könnte ich die Zeit zurück drehen, hätte ich die letzten Wochen vermutlich nicht jeden Tag mit ihr geschrieben und geflirtet.

Aber es ist jetzt eben so wie es ist.

Wie sollte ich das mit ihr weiter führen, sollte ich vorerst den Kontakt einstellen, obwohl ich noch nicht in der Klinik bin?

Sollte ich wie vorher weiter machen mit dem Wissen, dass ich bald in einer Klinik bin?

Zudem frage ich mich, sollte ich ihr von meinen Gefühlen vor einer Therapie erzählen oder sollte ich es danach?

Was wäre vermutlich schlauer und für beide Seiten angenehmer?

Danke für eure Antworten und ja ich weiß ich denke weit, vielleicht auch etwas zu weit..., in die Zukunft voraus, aber so bin ich 😅.

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