War das sexueller Missbrauch von Bruder?

Hey Leute..... mir fällt das echt nicht leicht jetzt darüber zu schreiben, aber ich bin mir echt nicht sicher ob das naja eben sexueller Missbrauch war. War noch gar nicht so lange her. Also dazu müsst ihr wissen.. das ich ein Menschen bin dee warscheinlich zu den Menschen die ich lieb habe eventuell zu nett bin... Ich war da glaube ich 16 und mein bruder 13 fast 14 . Jede Nacht wo ich eben geschalfen habe hab ich ich dann eben mit bekommen (wo ich mal keinen tiefen Schlaf hatte).... das er mich betatsch.. ich hab mich eben weg gedreht und naja dann ist er wieder gegangen und ich hab gedacht das das nur ne einmalige sache war.... Hab es auch niemanden gesagt weil er schon von meinen Eltern aus genug probleme hatte und ich gedacht habe wenn ich ihn darauf ansprechen würde oder meinen Eltern das sagen würde.... bekommt er schläge oder einfach ne psychische störung. Auf jedenfall wurde das nicht besser ... er ist eben immer häufiger in mein zimmer gekommen (Nachts) und hat mich eben auch unten befummelt -.- zu dem zeit Punkt hab ich ihn dann immer mit irgendwas abgeworfen wenn ich das mir bekommen habe oder gesagt das er aufhören soll.... das ging so weit bis ich ein mal bemerk habe das er hinter mir liegt und naja dabei war seinen ochinchin in mein a* zu stecken.... dann sind wir in den Urlaub gefahren (wurde da überigends auch nicht besser) wo ich es dann meinen Eltern erzählt habe dienmit ihm dann geredet haben.. seit dem hat er es gelassen.... zum Glück. War schon ne sch* Erfahrung. ....Meine Schlaf konnte man damals auch in die Tonne kicken...

Bitte nicht irendwelche blöden Antworten... ist mir auch wie ich schon gesagt habe echt nicht leicht gefallen das hier zu erzählen.... will nur wissen ob das vielleicht was mit meiner jetzigen Situation zu tun haben könnte und ob man das über haupt sexuellen Missbrauch nen kann ?

Danke das ihr meinen Roman durch gelesen habt und für eure Antworten....

Bruder, Psychologe, sexueller Missbrauch, Trauma
Wie kann ich diese Blutphobie und Körperphobie überwinden?

Es ist bei mir so, das ich bei dem Anblick oder auch nur bei dem Gesprächsthema Blut sofort mit Übelkeit kämpfen muss. Mir wird dann manchmal sogar fast schwarz vor Augen. Im Krankenhaus musste man mir nach der Blutabnahme noch einen Zugang in den Arm stecken, was eine richtige Qaul für mich war. Noch schlimmer ist, das dieses Problem bei mir auch auftritt wenn es um Körperthemen wie Organe usw im Bio Unterricht geht. Ein bisschen lächerlich an mir selber finde ich sogar das mir schon schlecht wird, sobald ich bei manchen Männern den Kehlkopf sehe, weil dann bei mir im Kopf das Kopfkino losgeht z.B. da würde man jetzt voll gegen schlagen und daran ersticken. Genauso bei Themen wie Blut wo ich im Kopfkino sehe wie mir ein Messer auf die Pulsader fällt... Ich rede zu viel drum rum aber ich will dieses Problem nicht mehr mit mir rumschleppen. Ich musste letztens sogar einen Erste Hilfe Kurs zwei Mal kurz verlassen um nicht umzukippen. Ich kann dieses plötzliche übel werden gar nicht beeinflussen und auch nicht innerlich gut reden. Es kommt einfach. Ich habe keinen Ekel vor dem menschlichen Körper sondern einfach ständig Ängste das irgendwas passieren könnte, wodurch dann dieses Schlechtwerden ausgelöst wird... Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat jemand eventuell Lösungsvorschläge? Ich will mir dadurch nicht mein komplettes Leben schlecht machen. Wer bis hierher gelesen hat - danke für eure Aufmerksamkeit

Blut, Körper, Psychologie, Arzt, Psychologe, Übelkeit, blutphobie
Wenn ich zu sehr müde bin, machen sich meine Gedanken selbstständig?

Guten Abend! :) Eigentlich müsste ich jetzt schlafen und mirgen um 5 aufstehen, aber mich hindert etwas. Und der nächste Termin bei meiner Psychologin ist erst nächste Woche, bis dahin kann ich nicht warten. :'D Ich habe bei mir gemerkt, dass wenn ich sehr müde werde, sich meine Gedanken selbstständig werden. Es bilden sich Gespräche von Personen, dass ist wie wenn man träumt. Nein, ich halluziniere nicht und das sind auch keine Stimmen wie man die sonst bei schizophrenen kennt. Das komische ist, dass ich zwar weiß, dass sich diese Gedanken/Gespräche bilden, aber ich die dann vergesse und das ganze mache ich unbewusst. Eine Situation hab ich noch in Erinnerung. Es war so: ich habe Musik gehört und die innere Stimme/Gedanke hat gefragt "Das war's?" Aber das ist nicht meine stimme und meine Gedanken, sondern andere. Es hört sich für euch bestimmt komisch an und ich will hier jetzt auch nicht als verrückt oder sonst was abgestempelt werden.😅 Aber vllt hat das jemand von euch auch und kann mir sagen was das ist oder woran das liegen könnte? Werde aber auch noch mit meiner Psychologin darüber reden, aber habe Angst, dass sie denkt ich wäre echt verrückt. Was noch dazu passen könnte ist, dass ich sehr viel Tagträume. Fast 24/7. Und ich die Tagträume auch nicht ganz kontrollieren kann. Kann mich deswegen auch kaum auf die Schule und im Alltag konzentrieren, befinde mich nur in meiner eigenen Welt. Wo ich meine Träume und Gefühle zeigen kann. Wo ich mich öffnen kann. Ich weiß selbst, dass es echt scheißd ist, aber komme da nicht mehr wirklich raus bzw will es auch nicht, aber ich merke selbst, dass ich es trainieren muss. Ob ich es will oder nicht. Kann mir irgend jemand da draußen helfen? Ich will nicht bis nächste Woche warten 😆😅😊

Freue mich auf Antworten! Bin dann mal schlafen. Nacht!

Träume, schlafen, Müdigkeit, Gedanken, Psychologe, Tagträume
Darf der Psychologe das meinen Eltern sagen (Schweigepflicht)?

Hallo ihr Lieben (:

Ich bin 15 Jahre jung und weiblich. Ich will nicht näher darauf eingehen weil mich das sehr belastet aber ich glaube ich bin schwanger.. Ich habe 3 Tests gemacht und die waren alle positiv. Ich bin schon zum Frauenarzt gegangen und ich bin wirklich schwanger.. Meine Eltern dürfen das niemals erfahren! Ein Kind passt grade überhaupt nicht in mein Leben und ich weiß einfach nicht was ich machen soll.. Ich bin seit ca 4 Monaten (wegen anderen Problemen) in Therapie und meine Schwangerschaft ist das einzige was mich seit Wochen beschäftigt. Iwie ahnt mein Psychologe schon sowas weil ich mal was angedeutet habe aber ich habe große Angst das wenn ich es ihm erzähle, dass er es meinen Eltern weitererzählt. Das darf er eigentlich nicht, oder? Ich bin ja nicht gefährdet und ich gefährde andere auch nicht.. Ausserdem habe ich beschlossen für einen Tag in eine andere Stadt zu fahren, wo ich keinen kenne um nachzudenken und um das zu verarbeiten. Ich weiß das es keine Lösung ist aber das brauche ich gerade. Ich habe Geld und sage meinen Eltern einfach das ich zu einer Freundin fahre um dort von Freitag bis Samstag zu "übernachten" obwohl das mit der Freundin nicht stimmt. Ich vernachlässige meine Schulpflicht auch nicht weil ich keine Schule habe weil ja Wochenende ist. Ich habe alles gut durchdacht.. Aber ich weiß wirklich nicht ob das soo sinnvoll ist aber irgendwie muss ich mal alleine sein. Also darf mein Psychologe meinen Eltern sagen das ich schwanger bin (wenn ich es ihm sage)? Sollte er sowas wissen? Was sagt ihr zu meinem "Fluchtplan"?

Schwangerschaft, Jugendliche, Psychologe, Schweigepflicht
Untersuchung beim Amtspsychologe?

Hallo an Alle !

Kurz zu mir , ich bin 26 Jahre und leide unter sozialer Phobie. Ich habe zwei Ausbildungen abgeschlossen und hatte ein guten Beruf , bis ich dann krank wurde. Ich wurde arbeitslos, zog mich zurück und es endete im Hartz 4 worauf ich gar nicht stolz bin.

Ich war bei einem Psychologen der mich dann in eine Klinik diesen Jahres überwiesen hat. Die Behandlung hat leider nicht so viel gebracht und ich musste vom Arbeitsamt so ein Test machen der mich dann 6 Monate erst mal von der Arbeitssuche freigestellt hat und ich weiter das Hartz 4 bekomme damit ich wenigstens noch meine Wohnung finanzieren kann.

Diese 6 Monate sind jetzt im November um und ich werde bestimmt eine erneute Einladung zur Untersuchung bekommen. Das Problem ist ich habe versucht an mir zu arbeiten doch ich war einfach nicht bereit zu einem Psychologen zu gehen . Ehrlich , ich kann es nicht erklären aber ich hab es nicht geschafft. Seit einer Woche versuche ich einen Platz zu bekommen , doch das ist nicht so leicht da es extrem lange Wartezeiten gibt ( der eine meinte ich soll doch ein Bogen ausfüllen könnte aber bis zu 2 Jahre Wartezeit sein).

Meine Frage ist wenn ich im November zu der Untersuchung gehe und dem Amtspsychologe (?!) sage das ich nicht so viel erreicht habe in den 6 Monaten , bekomme ich dann eine Sperre? Kennt sich da jemand vllt. aus?Ich mache mir echt Sorgen das ich durch die Krankheit auch noch meine Wohnung verliere.

Mit freundlichem Gruß

Therapie, Psychologie, Arbeitsamt, Arzt, Hartz IV, Phobie, Psychologe
Ich "erzähle mir selbst Geschichten" . Was ist falsch bei mir?

Was jetzt kommt ist vielleicht ziemlich schräg und ich habe sowas auch noch nie von anderen Menschen gehört.

Wie oben schon gesagt erzähl ich mir selbst Geschichten. In den Geschichten geht es meistens geht es überwiegend um andere (ausgedachte) Menschen deren Leben ich lieber leben würde als meins. Manchmal geht es aber auch um so völlig hirnrissige Dinge wie zB. Was wäre wenn ich mich in ein Tier verwandeln würde. Wie würde ich mich verhalten? Wie wären meine Besitzer? Würde ich auf Kommandos hören und was wäre wenn nicht? Wie verhalte ich mich anderen Tieren gegenüber? Und noch viel verrückter Fragen. Daraus konstruiere ich eine ganz andere Persönlichkeit und ein ganz eigenes Leben. Dieses ausgedacht Leben finde ich dann auch viel spannender als mein eigenes und dementsprechend erzähl ich mir das auch lieber. Nachts Schlaf ich kaum weil ich meine Geschichte viel interessanter finde, ich höre anderen Menschen nicht zu wenn sie mit mir reden und ich habe auch teilweise echt Schwierigkeiten selber verständliche Sätze auf die reihe zu bringen. Das alles ist natürlich sehr nervig vor allem in der Schule, da ich grade in der Abiphase bin und mich eigendlich echt anstrengen muss. Man könnte auch meinen, dass das von meiner überragenden Kreativität kommt, das tut es aber nicht. Ich werde gleich ganz sicher Probleme haben diese 2 Stichworte zu finden.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich in der Öffentlichkeit meine Geschichten "nur" in meinem Kopf halte und nur richtige Selbstgespräche (geflüstert) führe wenn ich allein bin. Trotzdem ist es einigen Menschen schon aufgefallen, dass ich manchmal komisch in die Ecke starre und lache oder mir das heulen verkneife, ja nach dem was grade in meiner Geschichte so abgeht.

Ich bedanke mich shonmal für eure ehrlichen Antworten und hoffe, dass ich keine vollkommene Klatsche habe. Vielleicht gibt es ja auch Menschen die das gleiche Problem haben. Das wäre auch sehr schön.

verrückt, psychische Erkrankung, Psychologe
Psychologin ruft ohne mein Wissen meine Eltern an, was tun?

Hey,

Ich gehe seit fast einem Jahr wöchentlich zu einer Psychologin, meine Mama war einmal dabei. Allgemein habe ich kein gutes Verhältnis zu meiner Mama und aus vergangenen insgesamt drei Gesprächen weiß ich dass sie sich nicht ändern wird und habe dementsprechend auch kein Interesse mehr daran, dass sie mir hilft, dafür ist zu viel passiert.

Heute Abend klingelte bei uns das Telefon und meine Psychologin war dran. Ich war total überrascht, vor allem als sie mir dann sagte, dass sie gerne mit meiner Mama sprechen würde. Die Beiden haben dann über meine Geburt und frühe Kindheit geredet, die Psychologin meinte wohl zu Mama, dass ich in der Schule Unterstützung brauche und dass Mama doch bitte nochmal mit mir zusammen zu einem Termin erscheint. Zudem hat sie noch nach Papa nachgefragt, ob er inzwischen weiß, dass ich zum Psychologen gehe usw.

Für mich stellt sich jetzt die Frage warum sie das gemacht hat ohne mich vorher zu informieren, und vor allem warum sie so ein Gespräch veranlasst mit dem Wissen, dass ich solche Gespräche ganz und gar nicht gutheiße. Irgendwie weiß ich auch nicht, ob ich das als eine Art Vertrauensbruch ansehen soll und vor allem habe ich keine Ahnung, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich will nicht, dass meine Mama meine Probleme aufs aktuellste kennt und ich will auch nicht nochmal so ein Gespräch mit ihr führen, es verändert eh nichts (wiegesagt das ist der erfahrungswert)

Könnt ihr mir vielleicht helfen, was sich meine Psychologin dabei gedacht hat, wie ich damit umgehen soll, und warum sie so ein Gespräch machen möchte..?

Falls es wichtig sein sollte; ich bin 16 Jahre alt

Eltern, Gespräch, Jugend, Psychologe, Telefonat
Wie weit geht die Schweigepflicht eines Psychologen und Jugendamt und soll der Junge zu einem Psychologen gehen oder wäre das Jugendamt in diesem fall ratsamer?

Stellt euch bitte volgenden Sachverhalt vor:

Ein Jugendlicher/Junge Erwachsener 20 Jahre alt dessen Belastbarkeit an Maximum grenzt und totale selbstbeherrschung zeigt. Der Junge hat sich Felsten fest vorgenommen niemals etwas zu tun, das falsch ist. Der Junge wohnt bei seinen Eltern. Der Junge verabscheut Lügen und hasst jeden, der es tut. seine Eltern lügen ihn seit dem er denken kann an und behaupten dabei, dass es mir verboten sei sie darauf hin zu weisen, dass es Lügen sind, was den Jungen verwirrt das dazu führte das er eine völlig strenge sichtweise von recht und unrecht bekommen hat das viele gerne als Schwarz Weiß Denken bezeichnen.

Es ist nun so das Der Junge wenn er angelogen wirt gewahlt Fantasien bekommt da reichen auch ganz banahle Lügen aus um Fantasien bei ihm auszulösen die an SAW erinnern. Bei den Eltern des Jungen ist es dem entsprechen schon eine gewaltige Ecke weiter der Junge hat mord Fantasien, will es aber nicht so weit kommen lassen. seit Jahren unterdrückt er diese Fantasien und schließt sich in sein Zimmer ein und bleibt drinne um so wening kontakt wie möglich mit seinen Eltern zu haben durch seine Extreme Belastbarkeit und totale selbst beherrschung könnte er wahrscheinlich Jahrelang so weiter leben ohne seinen Eltern etwas zu tun aber er hat Angst. Angst davor irgend-wann mitten in der Nacht schweizgebadet abzustehen und die Beherschung zu verlieren, dem auf die eine oder andere Weise ein Ende zu versetzten.

Was würde passieren wenn der Junge jetzt zu einem Psychologen gehen würde oder zum Jugendamt. würden die seinem Wunsch nachgehen und ihn eine Wohnung zur verfühgung stellen damit er weit genung von den Lügen der Eltern kommt oder würden die den Jungen in eine Einrichtung für verhaltensgestörte Menschen setzten oder würden sie die Polizei rufen damit er weggesperrt wirt.

jetzt nochmal zusammen gefasst : der Junge will seine Eltern töten weiß aber das es falsch ist weswegen er es wiederum nicht tun will. jetzt sitzt er in seinem Zimmer von ihm selbst abgeschlossen nur weniger Meter von den Menschen entfernt die er töten will und weiß nicht wie lange er es noch aushalten kann. vielleicht ist es heute Nacht schon so weit aber vielleicht auch erst in einer Woche, 10 Jahren oder nie.

Bitte nehmt die Frage hier ernst und beantwortet sie Danke.

Ps: Der Junge ist zu 0% Agressiv und ist überdurchschnittlich intelligent IQ über 120, und wenn man mit ihm redet wirkt er sehr Stabil, wenn er nicht sagen würde was hier steht würde niemand sagen das er geistig Behindert sei o.ä.

Jugendamt, Psychologe, Schweigepflicht
Ich habe Angst vor mir selbst... Bin ich ein Psychopath? Kein Mitgefühl

Ich empfinde kein Mitleid. Jemand hat sich verletzt und hat Schmerzen? Keine Regung. Jemand erzählt mir irgendeine tragische Geschichte? Nichts! Jemand ist krank? Nein, ich fühle nichts.

Bisher dachte ich immer, ich hätte einfach nur eine dicke Haut. Heute aber habe ich erfahren, dass der Vater einer guten Freundin heute gestorben ist. Er hatte Krebs. Und ich empfinde kein Mitgefühl. Was ich empfinde, ist Angst vor mir selbst, weil ich kein Mitgefühl empfinde, und Angst davor, deshalb sie noch mehr zu verletzen, weil ich reagiere, als ob ich kein Mitgefühl hätte, was ich ja auch nicht habe.

Versteht mich nicht falsch, ich habe ein Gewissen. Ich kann Angst und Trauer und Freude empfinden. Aber das Schicksal eines anderen lässt mich völlig kalt. Als meine Freundin die letzten Monate mit mir zusammen war, hab ich ihre Situation einfach vergessen. Als ob da nichts wäre, eiskalt.

Und ich hab grad richtig Angst. Das ist doch nicht normal, Ich bin nicht normal, ich bin ein Psychopath. Und ich brauche Hilfe, bitte!

Wie kann ich das jemandem erklären, ohne dass er mich gleich für ein Monster hält. Der Vater meiner Freundin ist gestorben und ich fühle NICHTS!

Wie lass ich mir das nicht anmerken? Wie geht man als normaler Mensch damit um? Wie werde ich normal? Ich will nicht Mitgefühl vorspielen, das ist, als würde ich mein Gegenüber belügen, ich möchte echte Gefühle haben und die auch zeigen können!

Soll ich mir Hilfe holen?

Gefühle, Trauer, Psychologie, Gewissen, Mitgefühl, mitleid, Psychologe, grausam, Psychopath

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