Psychotherapieausbildung in Österreich?

Hey Leute,

ich studiere gerade an der privaten FH Fresenius und mache meinen Bachelor. Sehr wahrscheinlich werde ich meinen Master auch dort machen.

Jetzt gibt es aus meiner Perspektive folgendes Problem mit dem Master an der Fresenius:

  1. Ich kann hinterher die Ausbildung zum Kinder- und Jugendtherapeut nur im Bundesland Bayern machen. Es ist für mich kein Problem, dass ich damit nur Kinder- und Jugendtherapeut werden kann, aber Bayern ist verdammt weit weg von mir, sodass ich ausziehen müsste und ich weiß wirklich nicht wie ich meine Miete, Essen, Trinken, etc. + auch noch Ausbildungskosten gleichzeitig finanzieren soll. Ich habe jedoch von der Studienberaterin an der Fresenius gehört, dass es durchaus einige gab, die ihre Ausbildung in NRW gemacht haben und diese Regelung irgendwie umgehen konnten. Habt ihr eine Ahnung wie so was geht? Hab davon schon öfters gehört, aber weiß nicht wie das funktionieren soll.
  2. Ich hatte mir überlegt nach dem Master zu arbeiten, z.B. an Unis lehren/im wirtschaftlichen Bereich/in der Forschung arbeiten und so Geld zu sparen und anschließend hinterher die Ausbildung in Österreich zu machen. (Die Ausbildung kann ich nicht in Deutschland machen, da es mir das neue Gesetz mit meinem alten Master nicht erlaubt.) Wisst ihr, ob ich dann von wieder nach Deutschland zurückkommen kann und hier weiter therapieren kann?

Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.

Ich bedanke mich herzlich im voraus.

PS: Wenn ihr diesbezüglich nützliche Links habt, dann reicht das auch. Ihr braucht euch dann nicht die Mühe machen und dazu etwas schreiben. Ich weiß einfach nicht, wo genau ich suchen soll.

Liebe Grüße und einen schönen Tag nach.

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Große liebe verletzt und sie ist gegangen, was tun?

Ich habe meine große Liebe mehrfach verletzt, in dem ich sie mehrmals mit ihrer Vergangenheit konfrontiert habe.Ich hab sie damit richtig fertig gemacht, das wollte ich nicht, aber es kam einfach aus mir raus diese Gefühle.Ich will mir jetzt psychatrische Hilfe suchen, da ich selber weiß das es nicht normal ist.Wie kann ich sie den zurück erobern? Laut einer Freundin hasst sie mich nicht, aber sie kann es nicht ertragen wie ich mit ihr da umgegangen bin.Reden will sie mit mir auch nicht, sie versteckt sich bei Familienmitgliedern sowie bei Freunden und ich habe keine Chance ihr zu erklären das ich mich ändern will und die Sache versuche zu bewältigen und mir das alles Leid tut.

Sie hatte ihr erstes mal in dem sie ihrer Schwester den Freund ausgespannt hat.Er war 30, sie 18 und das hat mich schon verletzt, da wir uns noch aus der Schulzeit kannten und sie eigentlich mit mir ihr erstes mal haben wollte, aber sie dachte das ich sie hassen würde.Das traf mich auch hart.Ihr zweiter Freund soll sie gewürgt haben usw.Sie meinte ,wo ich noch Kontakt zu ihr hatte das sie sich bei mir ohne diese Psychosch.eiße sehr wohl fühle.Was soll ich jetzt tun? Ich habe seit 3 Tagen keinen Kontakt mehr zu ihr und bei Whats app hat sie mich geblockt.Ich habe Angst das sie sich von mir abwendet und ich nie wieder an Sie dran komme.

Wie soll ich das verarbeiten?

Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Liebe und Beziehung, Psychiater, Psychologe
Freund kann mir nichts bieten und meint alles besser zu können? (langer Text)?

Hallo, mein Freund wird dieses Jahr 40 und hat kein Auto, kein Führerschein und keinen job. Ich werde dieses Jahr 20 und arbeite. Ich bin mitten in meiner Führerschein Ausbildung, die ich leider wegen dem Lockdown nicht weiter machen kann.

Mein Freund bemüht sich nicht irgendwas in seinem Leben zu ändern um nicht nur mir sondern auch ihm selber mehr bieten zu können.

Ich bin echt nicht Materialistisch eingestellt, ich habe auch kein Problem zu Fuß einzukaufen, aber ich würde gerne mit ihm mal ein Ausflug am Wochenende machen oder sowas. Nicht immer nur in der selben Stadt spazieren gehen. Jeder Tag ist gleich.

Das schlimmste ist, dass er meint alles besser zu können, ich darf nicht mal unser Bett neu beziehen, weil er das angeblich besser kann, beim kochen muss er auch immer mit dabei stehen, beim Wäsche waschen, putzen usw... ich darf zu 90% nur daneben stehen und zugucken.

Wenn ich was falsch mache oder was vergessen habe werde ich als Depp, vollidiot etc. beschimpft, als wären Fehler nicht menschlich. Wenn er mal was falsch macht oder mal was vergisst, ja dann ist es plötzlich nicht mehr so schlimm, kann mal passieren.... bei mir ist es aber ein Drama. Er rastet auch schnell aus und dann wenn er fertig ist mit ausrasten, tut er so als wäre nichts gewesen, und entschuldigt sich nie.

Ich weiß nicht mehr weiter, ich fühle mich wie gefangen, ich möchte einfach ein eigenständiges Leben führen. Meinen Haushalt selber führen dürfen, mich frei fühlen, alleine einkaufen gehen...

er muss sich die Produkte immer jahrelang anschauen ( was ja ok ist, wenn man genau drauf guckt, aber er übertreibt es!) Und er muss immer entscheiden welches Produkt wir kaufen, das letzte Wort hat immer er. Deswegen will er nicht das ich alleine einkaufe, weil ich ja angeblich nur scheiß kaufe. Stimmt aber nicht.

Auch meint er mich damit nerven zu müssen, das ich das und das nicht tragen soll, die Schuhe sind nicht gut für die Füß, lass doch mal die Ohrringe weg und bla bla bla. Abends soll ich nicht ohne ihn spazieren gehen, auch wenn es noch hell ist.

Was sollte ich am besten tun? Ich glaube das ich emotional abhängig von ihm bin, wie kann man sich davon befreien? Muss man unbedingt zum Psychologen oder kann man das alleine schaffen?

Danke an alle die den ganzen Text gelesen haben👍

Liebe, Haushalt, Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Alltag, Liebe und Beziehung, Psychologe
Job Kündigen wegen psyche?

Hallo zusammen,

Ich habe das Problem, dass ich momentan sehr unter meiner psyche leide. Das hat nicht unbedingt was mit meinem aktuellen Job/Arbeitgeber zu tun, sondern war auch schon bei meinem alten Arbeitgeber der Fall. Ich habe den Arbeitgeber gewechselt mit der Hoffnung es bessert sich was, ist aber leider nicht der Fall. Ich gehe extrem ungern zur Arbeit, kann Sonntags nicht entspannen und schlafen weil ich die neue lange Arbeitswoche vor Augen habe. Ich bin einfach nur noch schlecht gelaunt. Meine Stellen und meine Arbeitgeber können da eigentlich nicht mal was sonderlich dafür, da gibt es deutlich schlimmere!

Ich bin wirklich kein Faulenzen, bin 22 und habe meine FHR und Ausbildung zeitgleich gemacht und bin jetzt bei 4 Jahren Arbeitserfahrung. Momentan habe ich aber einfach nur das Verlangen alles hinzuschmeißen und meine Ruhe zu haben. Kein Gedanken mehr an die ungeliebte Arbeit verschwenden.

Wäre es in meiner Situation sinnvoll zu kündigen (bin noch in der Probezeit bei neuem Job), einen Psychologen aufzufinden und mal eine Weile Zeit für mich zu nehmen? Müsste dann natürlich auch Arbeitslosengeld beziehen, was ich eigentlich nie wollte!

Würden das zukünftige Arbeitgeber verstehen? Oder ist das ein NoGo in meinem Alter/Situation?

Habt ihr Erfahrung mit so einer Situation und evtl. Tips? Wie seid ihr vorgegangen?

Ich bedanke mich sehr!!!

Arbeit, Job, Arbeitslosengeld, Psychologie, Psyche, Psychologe, Ausbildung und Studium
Ich bin zu dünn.. kann aber nichts dafür?

Hallo,

Ich muss kurz anmerken dass ich schon bei sämtlichen Ärzten war und magen und darmspiegelungen hinter mir habe aber trotzdem kern gesund bin. Ich bin 20, 157cm groß und wiege 42kilo.

Ich esse auch sehr gut und auch sehr oft weil ich essen liebe aber kriege es nicht hin zu zunehmen..

Seit ich circa 14 war (momentan 20) hab ich schlagartig abgenommen ohne jeglichen Grund es hielt bis jetzt an.

Jedes mal bekomm ich von meinen Klassenkameraden (abi) gesagt dass ich zu dünn wäre und ob ich mir so gefallen würde usw..

Meine eltern merken auch oft ab und an an dass ich zu dünn sei und verwandte ebenso..

Doch ich kann doch nichts dafür..

Heute bin ich komplett gefühlsmäßig geplatzt

Aus anderen Gründen bin ich in psychologischer Behandlung und dadurch auch in einer Gruppe mit anderen die eigentlich ganz nett sind. Doch als ich heute meine Probleme erzählte die mich bedrücken haben 1/3 es auf mein Gewicht bezogen. Obwohl es rein garnichts damit zutun hat..

Mir wurden dann Fragen gestellt ob ich angst vor dem zunehmen hätte oder dass ich mich nicht ordentlich untersuchen lassen hätte und vieles mehr..

Das hat mir extrem weh getan weil ich so schon kein Selbstbewusstsein habe und für mich dann wieder die frage in den kopf kam "seh ich so schrecklich aus?" Obwohl ich ja selbst weiss dass ich nicht gerade nen schönen po habe oder insgesamt eine schöne Figur.

Ich hab direkt nach der Sitzung dann draußen alleine für mich geweint und zuhause meinem freund davon berichtet der garnicht verstehen konnte wieso die mir das heute quasi reingedrückt haben und er meinte ich doch gut aussehen würde..

Doch ich fühle mich gerade wie in einem Loch.. mit den Gedanken dass ich so schlecht und krank aussehen würde obwohl ich doch nichts dafür kann..

Bin ich echt so schrecklich? Während mein freund mir hier weiter einreden dass die anderen doch nur neidisch wären tun mir die fragen und Worte von der Gruppe immernoch weh..

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Ernährung, Gesundheit und Medizin, Psychologe
Wie kann ich meine Sprachfähigkeit verbessern?

Ich merke immer häufiger, wie intelligent ich bin und die Leute die mich (anhand meiner Texte) älter schätzen oder mir Komplimente aufgrund meiner Texte geben nehmen rapide zu.

Bei meinen Schreiben mag sich das ja sehen lassen.

Aber im realen Leben merkt man davon nichts. Da bekomme ich sehr sehr selten Komplimente dafür. Ist sogar so selten passiert, dass man es an einer Hand abzählen könnte.

Irgendwie bin ich sehr schüchtern geworden. Ich verspreche mich oft, ich habe Probleme, Sätze zu bilden, die korrekt sind (von Sätzen, die intelligent klingen wollen wir erst gar nicht sprechen), ich habe Probleme, mir Sätze auszudenken, habe Schwierigkeiten beim Formulieren. Ich brauche tatsächlich lange dafür.

Und die Folge ist, dass ich dann eher kurze Aussagen tätige, die noch weniger von Intelligenz, Weisheit oder Belesenheit zeugen...

In echt könnte man mich für debil halten. Ja!

Beim schreiben geht das ja noch einigermaßen. Wenn ich mich aber konzentriere kommen da echt gute Werke raus, eigentlich jeder, dem ich eine Geschichte geschrieben habe, war verblüfft. Einige meinen, ich solle Autor werden.

Das ist ja schön und gut. Aber das bringt mir nichts, wenn ich mich in echt nicht ausdrücken kann.

Wie kann ich daran arbeiten? Ich denke halt echt, dass der Grund ist, weil ich mich unter Menschen unterdrückt fühle. Alles ist Live, ich habe nicht Stunden Zeit, um eine Aussage zu formulieren. Man erwartet was von mir, man sieht mich. Das setzt mich unter Druck. Alkohol hilft aber ich distanziere mich generell von jener Art von Rauschmittel.

Wenn man mein damaliges Ich kennt, scheint das unmöglich. Aber vielleicht war das nur eine Phase, wo ich vor Selbstbewusstsein getrotzt habe. Oder vielleicht ist das hier eine Phase?

Hmpf. Was ein Drama...

Wieso hat sich meine Sprachfähigkeit nur so rapide verschlechtert? Man könnte meinen, dass ich erst nach DE gezogen bin. :(

Mag sein dass nur ich das für so schlimm halte, aber gegen meine Texte und Geschichten kommt das lange, lange nicht an.

Soll ich mir die Stimmbänder durchtrennen und nur schriftlich kommunizieren? :D

Aber sagt´s mal, wenn ihr diesen Text gelesen habt, auf alt schätzt ihr mich? Und seid ehrlich, mit "Fishing For Compliments" kann ich nichts anfangen. Ich bin Narzisst und halte Komplimente für eine Selbstverständlichkeit. Aber darauf gehe ich nun nicht weiter ein.

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Ich lebe in meinen Gedanken ein anderes Leben ist das normal?

Ich bin meistens nur Körperlich anwesend und sehr introvertiert.Ich hatte schon immer Tagträume aber es ist inzwischen schon beängstigend...ich lebe in meinem Kopf ein paralleles Leben,ich bin gleich aber alles andere ist komplett anders dennoch ist es ein sehr realitisches Leben. Ich fühle mich in der realität sehr unwohl ich hasse mich selbst sehr,bin extrem schüchtern und fühle mich nicht wohl.Ich habe zwar einen tollen Freundeskreis aber ich ziehe mich sehr zurück in diese Traumwelt,denn da ist alles perfekt:ich werde dort geliebt und bin schöner und alles. Inzwischen versuch ich scjon nicht mehr an diese Welt zu denken aber ich schaffe es nicht mehr.Ich bin wie gefangen.Ich schäme mich zu sehr davon meinen Freunden oder Eltern zu erzählen.Ich bin eigentlich nur noch alleine.Größtenteils liege ich in meinem Bett und lebe dieses Parallelleben.Es ist sogar schon so intensiv,dass ich die Emotionen dort schon im echten Leben spüre:letztens ist in diesem Leben ein Mensch der mir (aka der Person die mich darstellt)viel bedeutet hat,gestorben und ich habe einfach körperlich geweint,obwohl ich gar nicht traurig war im echten Leben. Es gibt viele parallelen zwischen diesem Kopfkino und meinem echten Leben,was es so real macht.Es ist mir extrem unangenehm darüber zu schreiben aber ich muss es tun,da es immer schlimmer wird.Bitte nehmt das ernst und schreibt eure Gedanken zu diesem Thema.Vielen Dank:)

Psychologe, Tagträume

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