Wärt ihr wegen sowas traumatisiert oder stelle ich mich nur an?

Und zwar hat mein Vater seit wir von Russland nach Deutschland gezogen sind ein Alkohol problem entwickelt . Er wurde dadurch nie wirklich aggressiv oder so , aber es hat ihn schon deutlich verwirrt, als ich so 7 Jahre war ungefähr da war er so stock besoffen das er mich fragte ob ich mama sein will und er mein Baby und hat dann angefangen an meiner (nicht wirklich vorhandenen) Brust zu nuckeln .

Ich empfand das nicht wirklich als schlimm aber hab trotzdem irgendwie gespürt dass es falsch war weil mir aufgefallen war dass er streng darauf bedacht war dass meine mutter das nicht sieht sie war da im Nebenraum was am machen bügeln oder sowas

Es gab noch einige andere cringe Momente ich hab mich immer sehr gefreut wenn er von langer Montage wieder kam und hab mit ihm in einem Bett gerne geschlafen das ging noch so bis ich 11 war und dann ist er mit der hand manchmal unter mein Schlafanzug gewandert und hat da ewig lange rumgetatscht weil er wohl dachte ich schlafe

Ich habe ständig Unglück mit der Partnerwahl weil ich nur iwelche psychos anzuziehen scheine (bin 18) und frage mich ob das daran liegen könnte das ich ein Trauma habe ? Es belastet mich ja eigentlich nicht und er trinkt heute auch nicht mehr und ich weiß nicht mal ob er sich überhaupt daran erinnert . Kann mir jemand einen Rat geben ob es nötig ist iwie zum Psychologen zu gehe oder sowas ? Oder soll ich Eif nicht dran denken

Liebe, Gesundheit, Alkohol, Sex, Vater, Sucht, Eltern, Psychologie, Psyche, Streit, Trauma
Mein Vater redet seit Sonntag nicht mehr mir?

Hallo,

mein Vater redet seit Sonntag nicht mehr mit mir. Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei ihm und fühle mich auch wohl bei ihm. Aus privaten Gründen will ich nicht bei meiner Mutter wohnen. Mein Vater will, dass meine Mutter uns immer selber abholt und wieder nachhause bringt. Wir hatten uns letztens verabredet und da sie einwenig erkältet war bin ich alleine zu ihr gefahren weil ich ihr eine Last abnehmen wollte.

An sich fahre ich immer alleine überall hin, mit Freunden, mit meiner Schwester, egal wohin. Nur zu meiner Mutter verbietet er mir das.

Mir ist am Sonntag ausversehen rausgerutscht, dass ich alleine gefahren bin. Ich dachte mir erstmal, dass ich es schnell mit einer Notlüge retten könnte, aber ich bin doch ehrlich geblieben, weil ich dachte, dass es besser wäre.

Er war sehr aggressiv drauf und meinte dass er mich gegen meinen Wille zu meiner Mutter schicken würde und das mit dem Gericht abklären will. Ich weiß nicht ob er es ernst gemeint hat oder nur sauer war, er redet aufjedenfall seit Sonntag nicht wirklich mit mir und wenn, dann nur sehr kalt und kurz. Aber auch nur wenn es um wichtige Sachen geht.

Mein Vater ist vom Charakter her so, wenn er sauer ist, redet er mit der Person nicht. Mit meiner Mutter hatte er Monate lang nicht mehr gesprochen, bevor sie sich getrennt hatten.

Er hatte mich sonst nur etwa 2 Tage ignoriert, jetzt ist es aber fast 1 Woche (genauer gesagt 5 Tage). Ich bin auch sauer auf ihn, weil das sehr übertrieben ist. Ich bin nur 25min alleine gefahren und sonst darf ich auch immer alleine fahren.
Ich habe auch unbefristigten Hausarrest.

Ich will aber nicht so einen schlechten Charakter wie er haben und will nie Streiten. Sollte ich ihm ein kleines selbst gemachtes Geschenk machen was er eh nicht akzeptieren wird? Oder auch wenn er es akzeptiert würde ich trotzdem sauer sein, dass ich ihm für so eine Kleinigkeit Entschuldigung sagen muss.

LG

Lass ihn schmollen 71%
Soll ich mich entschuldigen ? 29%
Liebe, Kinder, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Welcher Freund ist der Richtige?

Freund 1:

Er ist charmant, sensibel, aufgeschlossen und kreativ. Mit seinem Humor heitert euch gerne auf. Er kommt aus einem nicht so einfachen Elternhaus und wohnt inzwischen alleine. Trotzdem hat er nie aufgegeben, durchzuhalten und sein Leben neu zu beginnen. Dazu kann er gut mit Geld umgehen & interessiert sich für Musik & co. Er sucht eine langfristige Beziehung mit Humor & Leidenschaft.

Freund 2:

Er ist selbstbewusst, markant, ruhig und überkommt gerne die Führung. Aus einem guten Elternhaus, einigen Ex-Freundinnen und einigen Abenteuern ist er jemand, der zwar Kompromisse eingeht, sich aber nicht so einfach was sagen lässt. Er liebt seine Freiheit, aber für ihn das Leben ohne Beziehung trotzdem nicht lebenswert.

Freund 3:

Er braucht immer jemanden um sich. Zwar kann er alleine sein, aber ihm ist Geborgenheit sowie Sicherheit sehr wichtig. Zwar hat es bisher noch nicht geklappt mit einer Freundin, aber er ist optimistisch und möchte seine Seelenverwandte kennenlernen.

Freund 4:

Er liebt die Freiheit, Leidenschaft und Lust auf was neues. Ihm ist es total egal, was andere von ihm denken. Er möchte Abenteuer erleben unabhängig davon, ob es ein ONS, eine Beziehung oder F+ wird. Trotzdem hat er auch einen weichen Kern, den er aber fast niemandem zeigt.

Freund 5:

Er ist sehr sportlich und lebt von seinem Hobby, denn es gibt ihm Kraft. Er geht sehr oft zum Fitness, postet viel auf Social Media, dazu auch oft im Club feiern. Dadurch, dass er aus einem reichen Elternhaus kommt, hatte er nie Probleme im Leben. Sein Leben möchte er in vollen Zügen genießen.

Freund 6:

Er ist sehr oberflächlich und sucht eine offene Beziehung. Diese Beziehung sollte ihm maximalen Spaß, Freiheit sowie Pluspunkte geben, denn ihm ist die gesellschaftliche Anerkennung sehr wichtig. Ansonsten der Karriere-Typ und sehr schlagfertig.

Freund 7:

Er ist schon Vater und wurde verlassen. Zwar kann er dafür nichts, doch er möchte nicht aufgeben. Die Verantwortung als Vater nimmt er ernst, möchte aber auch, dass seine zukünftige Partnerin seine Kinder akzeptiert. Letztendlich sucht er eine Beziehung mit viel Herz.

Freund 1 81%
Freund 2 5%
Freund 5 5%
Freund 6 5%
Freund 7 5%
Freund 3 0%
Freund 4 0%
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Was fehlt mir?

Also ich weiß nicht ganz wie ich das gut rüberbringen kann aber ich Versuchs mal.

Ich bin jetzt 14 und habe kein gutes Verhältnis zu meiner Familie hauptsächlich meiner Mutter. Ich war immmer schon ein Kind gewesen was laut war und sich nicht an Regeln hielt ich war Verhaltensauffällig aber nie so dass man sich hätte Sorgen machen müssen.

So ca mir 10/11 Jahren hat sich dann meine beziehung zu meiner Mutter drastisch verschlechtert. Ich bin mir nicht sicher wieso ,da ich mich an kaum etwas erinnern kann. Aber seitdem spüre ich eine extrem starke Abneigung gegenüber ihr. Zu dieser Zeit wurden meine Noten auch immer schlechter. Ich fing an zu rauchen und zu trinken. Mit 12 hab ich dann über ein paar Monate regelmäßig gekifft. Was ich dann aber letztes Jahr wieder aufgehört habe.

Jetzt wohne ich in einem Haushalt in dem es oft zu Streitigkeiten kommt meine Schwester ist ausgezogen und meine Mutter hält mich für Psychich und neurologisch krank. In ein paar Konflikten kam es dann auch noch dazu das sie mich körperlich Angriff woraufhin ich mich wehrte. Nach dem Konflikt war mein Finger gebrochen ich bin mir jedoch nicht sicher ob meine Mutter das war oder ob ich ihn selbst versehentlich gebrochen habe. Zusätzlich muss ich sagen das ich bis jetzt immer dachte es läge an ihr. Was gut sein kann. Aber ich kann das leider nicht mehr beurteilen weil ich keine Erinnerungen an die Vergangenheit habe und auch keine Zugehörigen Gefühle. Mir wird so viel eingeredet dass ich meine Realität verloren habe. Es ist nur so dass ich mich Frage ob ich das Problem bin.

Ich hab deswegen Anfang des Jahres beschlossen die Schule zu wechseln und in ein Internat zu ziehen.Wo ich für 5 Tage zur Probe war . Ich habe normalerweise nie Probleme gehabt Freunde zu finden oder mit Leuten auszukommen. Allerdings habe ich es geschafft bei der ersten Person mit der ich geredet habe direkt einen gefühlskalten Eindruck zu machen. Obwohl ich vorausgesetzt hatte das ich mich ändere und als nette gefühlvolle Person rüberkomme. Denn ich möchte nicht mehr als kalt und unsensibel beschrieben werden. Mit den anderen habe ich kaum geredet und in diesen 5 Tagen ging es mir wirklich nicht gut.

Mein Problem ist nur das ich seitdem noch weniger weiß wofür ich das alles tue. Ich habe keine Ziele oder Wünsche ich weiß nichtmal ob ich das will und außerdem kann ich mich nicht ändern so lange ich meine Beweggründe nicht kenne. Ich werde ich weiterhin nichts tun und schlechte Noten haben. Und oberflächliche Freundschaften schließen. Ich weiß nicht mehr wer ich bin und kann nur Gefühle unter extrem starkem Druck oder traumatischen Erfahrungen fühlen. Ich wünschte ich könnte einfach weinen um alles zu verarbeiten wie andere Menschen.

Gefühle, Familienprobleme, Psyche, Mutterkomplex
Ich will das System verlassen und reich werden?

Hallo,

Ich wollte meine Gedanken zu einem Thema mit euch teilen, das mir schon eine Weile auf dem Herzen liegt. Es geht um die aktuelle Situation, in der wir leben, und wie sie uns beeinflusst.

Ich bin Schüler und beobachte, wie viele Menschen Tag für Tag früh aufstehen, lange arbeiten und dennoch nur schwer über die Runden kommen. Es scheint, als ob das System so aufgebaut ist, dass es die Reichen reicher macht und diejenigen, die hart arbeiten, oft nur mit Hungerlöhnen belohnt werden. Dieses Ungleichgewicht beunruhigt mich zutiefst.

Ich habe das Glück, an einem Kurs teilnehmen zu können, den ein Freund organisiert hat, und der normalerweise 10.000 Euro kosten würde. In diesem Kurs geht es darum, wie man Menschen beschäftigt und Arbeit schafft, anstatt selbst für andere zu arbeiten. Ich frage mich, ob es möglich ist, eine Alternative zu diesem System zu finden.

Es wird oft behauptet, dass das aktuelle System so gestaltet ist, dass man zwar überleben kann, aber niemals wirklich reich wird, da der Staat nicht möchte, dass Einzelpersonen zu viel Macht erlangen. Mehr Macht bedeutet mehr Freiheit und das könnte eine Bedrohung für den Staat sein. Ich sehe jeden Morgen Menschen im Bus, die erschöpft und frustriert zur Arbeit gehen, und es macht mich traurig.

Ich bin neugierig auf eure Meinung zu diesem Thema. Glaubst du, dass es Möglichkeiten gibt, das System zu verändern oder Alternativen zu finden, die es den Menschen ermöglichen, ein erfüllteres und freieres Leben zu führen?

Vielen Dank und beste Grüße,

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Schule, Job, Geld, Deutschland, Politik, Armut, Psychologie, Freiheit, Philosophie, Psyche, Reichtum
Eltern propleme,was soll ich tun?

Hallo Leute

Ich habe immer wieder Probleme mit meiner mutter eine kurzer backstory dazu: meine Eltern haben sich vor 4 jahren getrennt, für meine mutter war das alles sehr viel plötzlich mit einem kind,hund und haus alleine dazustehen und dazu auch noch der Trennungs schmerz einer 25 jahren lange ehe. Sie war am Ende und niemand aus unserem bekannten Kreis war für sie da..deswegen war das meine Aufgabe ( ich 10 zu dem Zeitpunkt) ich kümmerte mich um ihren Schmerz und hörte ihr zu teilweise Nächte lang. Ich habe das alles gerne getan und ich und meine Mutter wissen beide das es so nicht richtig war aber zu dem Zeitpunkt ging es nur so, das war jzt sozusagen die Hintergrund story. Meine Mutter erzählt mir alles auch wenn ich es einfach nicht wissen möchte oder das Thema mich nichts angeht. Beispiel Sie ist in diesen einen Typen verliebt von ihrer Arbeit und ich weiß alles.. Sie heult sich immer bei mir aus und beschwert sich darüber. Mich stört das ganze einfach weil sie mich damit runterzieht.( ich mag den Typen nicht) sie gibt mir auch teilweise oft lautstark die schuld daran das es nicht mit ihr zusammen sein will, das ich es beschwören würde und so ein unsinn. Sie sucht immer den Streit für alles was ich tue werde ich angemault. Sie gibt mir das Gefühl alles was ich tue ist falsch. Ich würde nicht behaupten das sie mich ,,schlägt" aber ab und zu bekomme ich bei Streit aber auch die ein oder andere schelle. Sie ist unberechenbar wenn ich ihr in die augen schaue wenn sie wütend ist. Aber dann entschuldigt sie sich wieder und es wirkt einfach falsch ihr nicht zuvergeben. Ihr denkt jetzt bestimmt es sind nur typische Pubertät Streitereien aber es fühlt sich nicht so an und ich will auch nicht so weiter leben für die nächsten 4 Jahre. Ich kann und möchte nicht das Jugendamt einschalten und mein Vater kann man auch vergessen. Ich bitte euch einfach um Tipps wie ich das ganze umgehen kann und es mir nicht so zu Herzen nehme. Ich danke euch

Mutter, Angst, Erziehung, Scheidung, Trennung, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit
was bedeuten wiederkehrende "irrelevante" Träume?

Huhu,

ich wollte mal eine Frage hier stellen.

Seit ca. einem Jahr gibt es einen Traum der immer wieder zurückkehrt, den ich immer wieder träume. Es ist kein Albtraum, kein schöner Traum, einfach wie ich es beschreiben würde, ein irrelevant Traum.

Dabei geht es darum, dass ich immer wieder von einer ganz bestimmten Wohnung träume.

Sie ist weder extrem groß, noch klein. Sie ist weder klinisch rein geputzt, noch verdreckt. Sie ist teils modern teils altmodisch eingerichtet. Es gibt keine richtige Geschichte dazu, es passiert quasi kaum etwas anderes. Eigentlich laufe ich entweder in der Wohnung einfach nur herum, putze oder setze mich irgendwo hin um zu essen. Ein wichtiges Detail, welches ich IMMER wieder dabei träume, was sich JEDES MAL, wirklich eins zu eins wiederholt ist folgendes:

Dass die Wohnung gesplittet ist. "Ich" vergesse immer, dass es einen Durchgang gibt zu einem zweiten Badezimmer, einem riesigen wie Konferenzraum, einen Heimkinosaal oder sowas. Sprich ein riesiger Bildschirm an der Wand, rote Sofas, einen kleinen Tisch und eine Lautsprecheranlage. Zum Konferenzraum: er ist sehr leer, die Wände sind schneeweiß, ein riesiger unförmiger schwarz glänzender Tisch steht in der Mitte. Ca. 10-15 Schwarze Stühle stehen drum herum. Dahinter gibt es dann einen weiteren Raum, aber da lässt meine Erinnerung nach. Was ich weiß, dass ich das mir JETZT Unbekannte immer wieder erkenne, "das habe ich letztes mal auch gesehen."

In dem vorderen Teil der Wohnung, das was nie in Vergessenheit geriet, oder abgetrennt ist vom Rest ist sehr normal. Jedes mal entdecke ich dort nur einige Details mehr, als würde sich dort ein Bild vervollständigen. Letzte Nacht wollte ich zum Beispiel mich an einen anderen Ort setzen um zu essen. Die Küche war eine L-Form. Hinter ihr war noch eine Arbeitsplatte, da die Küche auch relativ hoch war (Schränke) hatte ich nie dahinter gesehen. So lief ich dahinter und entdeckte eine Esszeile, mit Stühlen, zwei kleinen quadratischen (aber leeren) Aquarien auf dem Tisch bzw, der Arbeitsplatte. Weil ich so irritiert war, diese Ecke der Küche nie gesehen zu haben, bin ich dann weitergegangen und hab als erstes wieder den Kinosaal entdeckt. Bzw. den riesigen Fernseher der an der Wand hing und den roten Sofas. dann erkundigte ich wieder den Rest. Der hintere Teil der Wohnung, der "versteckte" war immer staubiger, weil ich ihn wohl beim Leben immer wieder vergessen hatte.

Um nun mal klar zu machen, wie oft ich das wirklich träume: im Schnitt 1x die Woche seit fast einem Jahr

Andere Hintergrundinformationen:

Ich kenne diese Wohnung nicht. Ich war noch nie in einer Ähnlichen, hab auch nie irgendwie eine Serie oder so gesehen, wo sowas Thema war. Ich selbst wohne auch in einer eigenen Wohnung die auch gut ist wie sie ist, aber den Traum habe ich schon länger als dass ich allein wohne.

Wissen würde ich gern, ob jemand eine Idee hat was das zu bedeuten hat. Der selbe Traum von einer Wohnung, jedes mal wird es genauer und detailreicher.

Schlaf, schlafen, Psyche, Traumdeutung, Traumbedeutung
Kann ich (w/17) zu meiner befreundeten Familie ziehen? Bin ich berechtigt mir Hilfe zu suchen?

Ich (w/fast 17) habe ein Problem mit meinem „zu Hause“.
Seit dem ich denken kann streiten sich meine Eltern sehr laut und nahezu jeden Abend. Sie tun dies auch immer vor mir. Ich leide schon seit längerem sehr stark darunter (SVV, Depression usw.), vor allem da mein Vater auch oft Alkohol trinkt und dann unberechenbar ist.
Er macht mich und meine Mutter psychisch fertig und ist hat sie auch schon geschlagen. (Bei mir war es kurz davor).

Seit einigen Monaten gehe ich eigentlich nur noch weg, bin kaum noch zu Hause. Meine Eltern finden dies aber beide schrecklich und machen mich jeden Tag damit extrem runter. Sie sagen mir immer wieder, dass ich nichts bin und mich niemand mag oder unterstützen wird.
Mit meinen beiden Eltern lässt sich nicht reden, mein Vater ist sehr aggressiv und auch meine Mutter hat mittlerweile seine sehr verbal aggressive Art angenommen.
Mir geht es damit wirklich schlecht, meine Kraft ist am Ende und ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr.

Ich habe niemanden in meiner Familie, der mir helfen kann. Aber meine Eltern haben eine befreundete Familie, den ich mich anvertraut habe. Mit meinen Eltern reden nützt aber auch nichts (haben wir bereits versucht, meine Eltern sind aber nicht einsichtig und sehr nazistisch). Ich brauche wirklich Hilfe, eine Wohngruppe kommt für mich jedoch nicht in Frage. Außerdem habe ich immer Angst keine Berechtigung dazu zu haben, Hilfe zu suchen. Aber ich halte es nicht mehr aus.

Besteht die Möglichkeit, dass ich zu der befreundeten Familie ziehen kann? (Diese würde auch zustimmen)

Angst, Alkohol, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit, Ausziehen mit 17
Bin ich meinen Freunden mental überlegen?

Ich hab zwei Freundinnen seit gut einem Jahr und wir verstehen uns auch super, aber irgendwie fange ich eine komische Energy zubekommen.

Ich bin eine sehr liebevolle und fürsorgliche Person und kümmere mich gerne um Menschen, was nicht unbedingt gut ist, weil ich immer die "Mama-Freundin" bin. Hinzu kommt, dass ich ambitioniert bin und meine Zeit nicht mit dummen Zeug verschwende, sondern sie für mich oder meine Ziele/Zukunft nutze, um produktiv zu bleiben. Eine Freundin kann das nachvollziehen, die andere nicht. Sie ist seit 2 Tagen eingeschnappt, weil sie Langeweile hat und wir nunmal beschäftigt sind. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Nerven ihr zu erklären WIE und WARUM ich keine Zeit habe. Ich muss ihr keinen Essay abliefern.

Die andere Sache ist, dass beide Komplexe haben bzw nicht wirklich wissen wie man eine selbstbewusste Frau wird. Das ist alles komplett okay, ich bin auch nicht perfekt.Aber was ich nicht okay finde ist, dass eine Freundin ihre Komplexe an mir rauslässt und erwartet, dass ich die Komplexe wohl wegzaubere oder so. Die andere braucht Zeit um sich selbst zu akzeptieren.Auch komplett okay, aber sie redet sich auch immer unnötig schlecht. Ich gebe wirklich ihnen sehr viel fürs Leben mit und das mach ich total gerne, aber das wird mir irgendwann auch alles zu viel. Kann auch daran liegen, dass ich eine Introvertierte Person bin und auch sehr viel Zeit für mich brauche, aber ich kann nunmal nicht 24/7 die lustige, fürsorgliche, loyale Freundin sein.

Deswegen ziehe ich mich gerade zurück. Jetzt gerade bemerke ich auch, dass wir zukunftstechnisch auch alle andere Ziele verfolgen und ich das Gefühl hab, dass wir (unabhängig von mir) unterschiedlich weit sind im Leben. Ich mag die beiden ehrlich, aber weiß gerade nicht weiter, würde gerne mit denen reden, aber keine Ahnung,ob das was bringt, Ich bin eigentlich immer für die da auch zum Reden, aber seit Tagen kommt von denen nichts.

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Können Räumlichkeiten Zukunftsträume triggern?

Es gibt Menschen, die von Zukunftsträumen berichten und betreffende Träume irgendwann tatsächlich 1:1 so eingetroffen sind.

Könnten Zukunftsträume durch bestimmte Formen der Räumlichkeiten, Kombinationen an Räumlichkeiten und Einrichtungen getriggert werden?

Beispielszenario:

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Person XY hat von 1984 - 1992 in Abständen Träume von Situationen, die von 1992 - 2015 eintreffen werden.
  • 1992 zieht Person XY in Wohnung B um.
  • von 1992 - 2015 hat Person XY Deja vu Erlebnisse, da es alles Situationen sind, die von 1984 - 1992 geträumt wurden und betreffende Träume längst vergessen sind.

Also hätte Person XY von 1984 - 1992 stattdessen in einer ganz anderen Wohnung gewohnt, die man mit Wohnung A nicht vergleichen kann, wären die Zukunftsträume nicht zustande gekommen oder wäre Person XY 1986 in eine andere Wohnung umgezogen, das die Zukunftsträume da auch aufgehört hätten.

Wenn Person XY 2015 in Wohnung C umzieht und hat wieder einen L-Förmigen Schlafzimmer und die Wohnung auch Wohnung A ähnlich genug aussieht, das in dem Träumen nach langer Zeit wieder Wohnung B auftaucht, aber mit alternativen Situationen.

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen und hattet Ihr Zukunftsträume gehabt?

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Bin ich überhaupt trans*?

Hey,

ich bin mir seit nun fast einem halben Jahr immer sicherer, dass ich nicht-binär bin.

Ich mag es lieber mit einem selbstgewählten, neutralen Namen angesprochen zu werden, trage ungerne Kleidung die meinen weiblichen Körper betont, habe Brustdysphorie, mag es nicht als Mädchen gesehen zu werden, fühle Gendereuphoria wenn mich jemand bei meinem ‚neuen‘ Namen, Ash, anspricht. Außerdem sind es verschiedenlange Phasen zwischen denen manchmal Stunden, Tage und einmal zwei Wochen oder so lagen, in denen ich mich wieder wohler fühle mit meinen „weiblichen“ Attributen, Pronomen und Namen. Deshalb bin ich stark davon ausgegangen genderfluid zu sein.

Allerdings sind die meisten Menschen im trans*-Spektrum schon immer so bzw. haben es als Kind bemerkt, ich hab erste Anzeichen aber erst vor etwa einem dreiviertel Jahr bemerkt und konnte sie dann vor einem halben Jahr zuordnen.

Einige vertraute Personen wissen dass und es geht mir besser, wenn ich als nicht-binär gesehen und behandelt werde. Deshalb sehe ich auch garnichts negatives daran und würde es weitermachen, allerdings habe ich Angst mich bei anderen zu outen, weil ich nicht weiß ob es konstant ist.

Vorallem weil es gleichzeitig damit begonnen hat, dass es mit meiner mental health bergab ging und ich zu dem Zeitpunkt auch realisiert hab dass ich asexuell bin.
Und vor etwas mehr als zwei Jahren ich einen online-„Vorfall“ mit etwas hatte, dass meine Thera als sexuellen Missbrauch im Internet bezeichnet und Trauma nennt.

Ich gehe davon aus, dass ich deswegen mentale Probleme habe und habe Angst, dass meine Asexualität und das Gefühl non-binary zu sein daher kommen und es garnicht „echt“ ist. Auch ist die dysphorie meistens stärker, wenn es mir mental sowieso schlecht geht.

Was wenn ich also nicht echt trans* bin, sondern es wirklich nur eine Phase ist.

Und bitte sagt mit nicht, dass es eh egal ist sich zu labeln, das hilft hier nicht. Denn wenn ich andere bitte mich mit Ash anzusprechen und andere Pronomen zu verwenden, weil es mir dann besser geht, können sie sich denken, dass ich non-binary bin auch ohne dass ich es sag. Wenn ich nichts sage und abwarte, geht es mir eben schlechter. Also ist mir dieses Label wichtig.

Danke

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Woher nimmt das Unterbewusstsein die Bilder aus der Zukunft?

Es gibt Menschen die etwas über ihre Träume berichten, die irgendwann im Leben tatsächlich so eingetroffen sind, also etwas geträumt und irgendwann danach tatsächlich so 1:1 eingetroffen.

Beispielszenario:

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Person XY hat von 1984 - 1992 in Abständen Träume von Situationen, die von 1992 - 2015 eintreffen werden.
  • 1992 zieht Person XY in Wohnung B um.
  • In Zeitraum von 1992 - 2015 trifft einiges geträumtes aus dem Zeitraum 1984 - 1992 tatsächlich 1:1 ein.

Nach 2015 kann Person XY davon berichten, das Träume tatsächlich so 1:1 eingetroffen sind, also in Zeitraum 1984 - 1992 geträumt und von 1992 - 2015 einiges geträumtes 1:1 eingetroffen.

Könnte es vielleicht von daher kommen, das wir mal ein früheres Leben hatten, das unseren jetzigen Leben ähnelt?

Beispielszenario:

Früheres Leben von Person XY (alternative Erde):

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Das L-Förmige Schlafzimmer ist hellgelb gestrichen.
  • 1992 zieht Person XY in Wohnung B um.

aktuelles Leben von Person XY:

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Das L-Förmige Schlafzimmer ist spiegelverkehrt und hellgrün gestrichen.

Was meint Ihr?

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Habe ich Aphantasia?

Ich habe letztens durch Zufall etwas über Aphantasia gelesen und bemerkt, dass das ziemlich auf mich zutrifft. Ich dachte bis jetzt immer dass das normal währe. Ich habe danach zum Recherchieren angefangen. Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich Aphantasia habe oder nur eine Neigung.

Ich sehe kaum Bilder in meinem Kopf und wenn, dann nur kurz aufflackernde, unscharfe und Flache Bilder und auch nur in grautönigen leichten Farben und nur Bilder die ich in der Wirklichkeit schon mal gesehen habe. Ich kann auch keine Gesichter beschreiben oder wirklich erkennen.

Irgendwie kommt es mir auch nur so vor als würde ich nur glauben die Bilder zu sehen. Wenn ich z.B an mein Haus denke, Flackert es kurz auf. Nur ganz ungenau und ich weiß einfach nur, dass das mein Haus war. Wenn ich genau daran denke dass die Hausmauer gelb ist, das flackert wieder das gleiche Bild auf, nur dass die Hausmauer leicht gelblich-grau ist.

Wenn ich ein Buch lese kann ich mir die Charaktere gar nicht vorstellen. Ich weil nur dass sie z.B ein junges Mädchen, blonde locken, blaue Augen und Sommersprossen. Wenn ich versuche mir sie vorzustellen kommt ein Bild von einer Person die der Beschreibung etwas ähnelt mit z.B dem Gedanken Blonde Haare wenn die Person an die ich denke eigentlich Braune Harre hat.

Meine Erinnerungen sind nur Gedanken die mir in den Kopf gegangen sind. Wen ich z.B eine Freundin beschreiben will und die gerade nicht bei mir ist, kann ich nur das sagen was ich mir über ihr Aussehen Gedacht habe. Vorstellungen über sie sind nur Deteils halbwegs da, wenn ich es vorher gedanklich sage.

Jetzt will ich wissen wie es bei euch ist und ob ihr sagen könnt ob das Aphantasia ist oder nur in die Richtung.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen:)

Gedanken, Psyche
Alleinerziehende Mutter Kinder brauchen Hilfe?

Hallo wir hätten folgendes Problem was sich über die Jahre eher verschlechtert als verbessert hat.

Meine Schwester drei Kinder und ihr erstes Kind hat sie mit 19 bekommen. Sie wurde leider 2020 von ihrem Mann verlassen und im Stich gelassen. Der Vater Scherrt sich nicht um die Kinder. 

Ihr jüngster Sohn (5) hat starke ADHS und die anderen Söhne haben auch einige Verhaltensstörungen. Über Jahre versuchen wir Geschwister und Eltern meine Schwester und ihrer Familie zuhelfen . Sei es beim kochen sei es beim aufräumen oder bei den Kindern generell. Aber wir kommen nicht mehr so weiter. 

Wir haben alle gesundheitliche Probleme meine Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ich hatte Krebs mit Therapie muss für meine eigene Kinder auch Energie aufwenden. Mein Mann beschwert sich schon und sagt du musst nicht für die Fehler deiner Schwester aufkommen. Weil seit Jahren wir die Familie rundum unterstützen. 

Das traurige ist meine Schwester bemüht sich nicht ihr Mann auch nicht. Beide sind nur auf Partnerjagd Zigaretten und abends ausgehen aus. Sie benehmen sie wie 16 sind nun 34 j. Alt. 

Frage: was steht meiner Schwester an Hilfen zu ? Kann sie für den Jungen mit ADHS einen Pflegegrad mit Haushaltshilfe oder ähnlichem beantragen?

 Vielen Dank für eure Hilfe Stellung.

Kinder, Mutter, Verwandtschaft, Erziehung, Beziehung, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Warum kommt jetzt erst alless hoch (familie, eltern geschieden)?

Hallo, ich bin weiblich und 17 jahre alt. Meine Eltern haben sich geschieden als ich noch so ungefähr 3-5 war. Das war ein langer prozess deswegen die 2 jahre. Das hat mich eigentlich schon immer irgendwie etwas belastet, war aber wirklich nicht so extrem. Ich kann eigentlich immer recht gut damit klar soweit ich mich errinern kann und irgendwie hab ich das nie so krass ernst genommen. Jetzt merke ich irgendwie in letzter zeit dass ich so über emotional werde. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass es langsam kühler wird und dunkler (bin da etwas sensibel) oder ob es doch an etwas anderem liegt. Ich bin viel impulsiver, viel fauler und unmotivierter und werde halt voll schnell emotional und traurig und denke über so viel nach. Vielleicht ist es auch einfach die pupertät aber ich denke das es irgendwie was anderes ist.

Ich war heute zum ersten mal so wirklich richtig traurig und hab mich wirklich komplett ausgeheult wegen der scheidung, obwohl ich das 13 jahre oder so wirklich garnicht so wirklich wahrgenommen habe. Ich hatte grad so einen nervenzusammenbruch und weiß ehrlich nicht woran das liegt, dass es so spät erst hochkommt. Das hat mich alles in der Zeit, wo es passiert ist aber auch sehr belastet. Es war keine leichte scheidung und es gab sehr viele probleme und ich und meine Große schwester wurden mental auch echt belastet deswegen. Nur bin ich normalerweise echt nicht so emotional eigentlich. Ich denke sogar drüber nach, ihn anzuschreiben.

Wisst ihr vielleicht was das ist?

traurig, Trauer, Psyche

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