Warum kommt jetzt erst alless hoch (familie, eltern geschieden)?

Hallo, ich bin weiblich und 17 jahre alt. Meine Eltern haben sich geschieden als ich noch so ungefähr 3-5 war. Das war ein langer prozess deswegen die 2 jahre. Das hat mich eigentlich schon immer irgendwie etwas belastet, war aber wirklich nicht so extrem. Ich kann eigentlich immer recht gut damit klar soweit ich mich errinern kann und irgendwie hab ich das nie so krass ernst genommen. Jetzt merke ich irgendwie in letzter zeit dass ich so über emotional werde. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass es langsam kühler wird und dunkler (bin da etwas sensibel) oder ob es doch an etwas anderem liegt. Ich bin viel impulsiver, viel fauler und unmotivierter und werde halt voll schnell emotional und traurig und denke über so viel nach. Vielleicht ist es auch einfach die pupertät aber ich denke das es irgendwie was anderes ist.

Ich war heute zum ersten mal so wirklich richtig traurig und hab mich wirklich komplett ausgeheult wegen der scheidung, obwohl ich das 13 jahre oder so wirklich garnicht so wirklich wahrgenommen habe. Ich hatte grad so einen nervenzusammenbruch und weiß ehrlich nicht woran das liegt, dass es so spät erst hochkommt. Das hat mich alles in der Zeit, wo es passiert ist aber auch sehr belastet. Es war keine leichte scheidung und es gab sehr viele probleme und ich und meine Große schwester wurden mental auch echt belastet deswegen. Nur bin ich normalerweise echt nicht so emotional eigentlich. Ich denke sogar drüber nach, ihn anzuschreiben.

Wisst ihr vielleicht was das ist?

traurig, Trauer, Psyche
Was anderes sagen, wenn die Situation zur Realität wird - kennt ihr das?

Hallo🩷

Ich bin ein sehr positiver, aber auch ein realistischer Mensch der dazu neigt weit in die Zukunft zu denken und das sorgt dann leider dafür, dass ich overthinke. Sehr viele Dinge sind übrigens auch schon eingetroffen.

Ich rede manchmal mit meinem Umfeld über „was wäre wenn" Situationen bei denen ich denke, dass sie in Zukunft passieren und sie geben dann eine Meinung dazu ab. Ihre Meinung die sie in dem Moment aussprechen lässt mich dann irgendwie wieder zur Ruhe kommen.

Wenn die Situation dann aber irgendwann zur Realität wird, dann plötzlich haben die oft eine ganz andere Meinung darüber und die ist dann nicht mehr so „gut". Ich hoffe es ist verständlich was ich meine🙈

Ich gebe euch vielleicht ein aktuelles Beispiel von einer Freundin von mir. Ihre Freunde raten ihr immer, dass sie nur das tun soll mit dem sie sich auch 100% wohlfühlt und sich zu nichts drängen lassen soll, sie hatte wie ich ein Burnout; da ist es noch wichtiger auf seine Grenzen zu achten. Jetzt ist aber was passiert wo sie sich unter Druck gesetzt fühlt von einer Person, sie wollte einfach nur mit ihren Freunden reden, dass es ihr deswegen nicht gut geht und jetzt meinen die meisten zu ihr, dass sie ja über ihren eigenen Schatten springen kann für diese Person. Auch ich war darüber schockiert, da es wirklich nicht ohne ist.

Kennt ihr das auch so von eurem Umfeld?

Ja kenne ich auch 100%
Nein 0%
Freundschaft, Psyche
Bin ich Sexuell kaputt?

Hallo, Ich M 21 leide seit fast 2 Jahren darunter das meine Libido von einem auf den anderen Moment radikal nach unten ging. Das heißt ich denk vllt 1mal im Monat das ich mich befriedigen will, wenn überhaupt. Und wenn ich es versuche auch wenn ich keine Lust habe, tut es garnicht gut zu wichsen, sprich es juckt leicht und fühlt sich an wie als mache gerade nichts damit, ich komme zwar auch aber der Orgasmus fühlt sich ebenfalls so an wie als würde ich nur da liegen und nichts machen oder es juckt halt leicht, aber nicht so wie ein Orgasmus eigentlich sein sollte. Null befreiend oder gut. Eher deprimierend. Also es ist nicht nur einfach das ich keine Lust von selber nichtmehr bekomme sondern das es auch in 80%-90% der Fälle nichtmal gut anfühlt oder so als würd ichs mir grad machen, eher wie als kratz man nen mückenstich oder liegt einfach nur da. Es gibt diese 10-20% je nach Monat wo ich mal einen "soliden" Orgasmus bekomme. Aber auch nichtmehr so ausgeprägt wie früher.

Zusätzliche Symptome sind Gefühlsstörungen am Penis, leichtes Taubheitsgefühl am Penis, sogar Wärme und Kälte wird an manchen Stellen dort nichtmehr richtig erkannt.

Ich hab das ganze sehr ernst genommen weil es plötzlich kam und mich seitdem denken lässt das ich nie wieder normal leben kann und eine familie gründen kann. Oder jemals normal sex haben kann. Ich bin daraufhin in 3 Krankenhäuser, bei Nervenärtzten, Urologen usw. Niemand hat etwas gefunden.

Ich habe Angst das ich etwas neues habe oder keine Ahnung. Jedenfalls hab ich jetzt eine fast Beziehung und naja da passieren eben Dinge und auch bei meiner ex schon, hab ich bei Dingen wo ich früher zu 100% lust und nh latte bekommen hätte, einfach eig kaum bis garkeine lust oder Erregung:(. Und selbst wenn wie gesagt ich würde größtenteils nur dieses komische Gefühl haben würde ichs trzdm probieren. Ich bin verzweifelt und weiß nichtmehr weiter hab angst die Zweisamkeit mit ihr zu verlieren weil ich echt in sie verliebt bin. Und nichts funktioniert bei mir 😞. Hab Angst sie dadurch zu verlieren.

Ich weiß nichtmehr weiter, sind eif so mit 21 meine Penisnerven kaputt? Bin generell psychisch stark belastet. Aber das wäre doch nicht der erste Ort wo nerven anfangen kaputt zu gehen oder?

Männer, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Psychologie, Penis, Geschlechtsverkehr, Orgasmus, Psyche, Vagina, Erregung
Ich tue alles, aber meine Eltern bevorzugen trotzdem meine Schwester?

Meine Eltern haben mich streng erzogen. Während andere Kinder mit 3-4 Jahren gespielt haben, musste ich meine Zeit verbringen zu lernen sonst gab es Schläge. Mir ist nicht erlaubt Gefühle zu zeigen, meine Mutter bestraft mich, sobald sie nur eine Träne von mir sieht.

Ich gehe zurzeit ins Gymnasium und habe immer nur Einsen oder Zweien, aber meine Eltern sagen immer zu mir, dass ich faul bin und nur wegen denen gute Noten habe.

Ich habe eine 1 1/2 Jahr jüngere Schwester. Sie ist vom Gymnasium aufgrund mangelnder Leistung geflogen und sonst bekommt sie nur Vieren. Allerdings behandeln meine Eltern sie wie ein Engel. Z.B. wuchs sie mit einer normalen Kindheit und hat immer nur gespielt. Sie bekommt auch sonst alles was sie will.

Sie wird immer mit dem Auto zur Schule gebracht und abgeholt, weil sie zu einer Hauptschule wechseln musste, welche man aber eigentlich mit dem Bus erreichen kann.

Ich fahre mit dem Fahrrad zur Schule und im Winter frieren meine Hände so stark, dass meine Knochen weh tun und meine Finger auch schmerzen. Deswegen habe ich meine Eltern gefragt, ob sie mir Handschuhe kaufen könnten, sie meinten ich hätte schon ein Paar und dass sie dafür kein Geld ausgeben wollen. Aber trotzdem kaufen sie meine Schwester die teuersten Dinge z.B. airpods.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Eltern einfach nur hassen. Sie schlagen/schreien mich an bei kleinen Fehler, aber sonst bin ich Ihnen egal. Z.B. wussten Sie nicht mal, dass ich jetzt in die 10. Klasse gehe oder wie alt ich bin.

Mit der Zeit habe ich gelernt, dass ich mich auf meine Familie nicht verlassen kann. Normalerweise bekommen Eltern Email von Lehrer , damit sie informiert sind über wichtige Termine z.B. wann Schulanfang ist. Aber meine Eltern checken nur die Emails von meiner Schwester. Deswegen muss ich immer mich bei meinen Freunden informieren, weil sie alles von ihren Eltern erfahren.

Immer wenn ich bei meinen Freunden Zuhause bin und sehe wie deren Eltern zu Ihnen sind, werde ich sehr neidisch.

Auch sonst wenn ich sehe, dass meine Mutter meine Schwester tröstet und umarmt, wenn sie traurig ist, werde ich sauer.

Ich verstehe nicht, wieso meine Eltern mich so sehr hassen. Ich kriege immer gute Noten und kümmere mich um den Haushalt, wenn sie nicht Zuhause sind. Ich respektiere sie und mache alles , was sie sagen. Während meine Schwester manchmal sogar sie ignoriert oder anschreit.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Schwester, Streit
Das deutsche(bayrische) Schulsystem?

Hey!

Ich nutze diese Plattform jetzt einmal, um meine Meinung über das deutsche, konkreter das bayerische Schulsystem abzugeben. Kleiner Disclaimer: ich kenne keine rechtlichen Grundlagen dazu oder sonstiges, das hier basiert rein auf meinen eigenen Erfahrungen und Meinungen.

Ihr könnt mir sehr gerne eure Meinungen dazu schildern.

Ich bin w/17 und besuche die Q12 (im G8) eines bayerischen Gymnasiums. Gerade bin ich dabei, meine Seminararbeit zu schreiben. Ich habe eine Fehler bei der Auswahl meines W-Seminares begangen (es geht um Kunst in der NS-Zeit). Da ist schon das erste Problem: die Wahl der Seminare findet ja bereits ein Jahr vor dem Beginn der Oberstufe statt, hat wahrscheinlich organisatorische Gründe, aber meiner Meinung nach ist das zu früh, da sich Meinungen und Vorlieben schnell ändern können, v. a. bei sowas.

Und dann kommt das mit der Seminararbeit. Klar, man lernt wissenschaftliches Arbeiten, aber ob man es wirklich richtig lernt, ist die andere Frage. Es kommt so sehr auf den Lehrer drauf an, den man hat. Außerdem sind die Formalia, Zitierweisen und fast alles bei jedem Lehrer unterschiedlich und gefühlt gar nichts, ist einheitlich. Man geht eigentlich davon aus, dass bei wissenschaftlichem Arbeiten es bestimmte Regeln/Richtlinien gibt, die wir aber nicht richtig in der Schule vermittelt bekommen, da ja nichts einheitlich ist.

Was auch nicht einheitlich ist, ist der Abgabetermin der Arbeit...an meiner Schule ist er anfang November, an einer anderen Schuel aus demselben Landkreis! erst im Dezember...wtf?

Auch die krasse/strenge Bewertung und hohe Gewichtung der Abeit verstehe ich nicht so ganz. Wieso wird das so gemacht? Diese Arbeit setzt mich extrem unter Druck, und klar, das ist bei jedem unterschiedlich, aber jeden in meinem Umfeld belastet das.

Ich finde es außerdem eine Frechheit, dass uns unsere letzten Sommerferien geraubt werden, weil wann sollen wir denn sonst diese Seminararbeit schreiben? Nach den Ferien bleiben noch zwei Monate bis zum Abgabetermin, viel zu weinig Zeit. Also schreiben es die meisten in den Sommerferien oder fangen da zumindest an. Weil während der Schule muss man ja trotzdem noch lernen, hat Nachmittags keine Freizeit weil Unterricht, muss Hausaufgaben machen und hat nebenbei noch andere Termine. Und ENtspannung oder ENtlastung gibt es nicht, weil ja vorher die Ferien schon komplett oder teilweise für die Kack Arbeit draufgehen.

Die psyche bayrischer Gymnasiasten, und mit Sicherheit auch anderer Schüler*innen von anderen Schularten, ist extrem belastet. Bei mir z.B. ist die Seminararbeit allgegenwärtig, es gibt keinen Moment, wo ich nicht daran denke. Ich möchte mittags nicht aus der Schule raus, weil ich dann zu Hause an der Arbeit weitermachen müsste. Ich will am Wochenende nicht schlafen gehen, weil ich am nächsten Tag dann weiter daran arbeiten müsste.

Dieses ständig an die Arbeit denken ist absolutes Gift für meine Psyche und meine Motivation, irgendwie weiterzumachen bei der Seminararbeit. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr und ja. Ich überlege einfach aufzuhören mit der Schule, damit dieser Druck weg ist. Aber ich bin schon zu weit gekommen.

Da sieht man das Problem des Schulsystems, es baut extrem viel Druck auf, ist nicht gut für die Psyche und macht mich innerlich krank.

Vielleicht mache auch nur ich mir so unendliche viele Gedanken darum. Ich würde am liebsten jeden Tag weinen, ich will einfach weg, im Krankenhaus landen, damit ich nicht mehr an dieser Arbeit werkeln muss... ich hab das Gefühl ich brauche Hilfe.

Lernen, Schule, Stress, Druck, Gymnasium, Oberstufe, Psyche, Schulsystem, Seminararbeit
gefühle loswerden?

hey leute wenn ihr wollt könnt ihr es euch durchlesen möchte einfach nur meine gefühle loswerden. also ich hab ein nicht so gutes verhältnis zu meinen eltern. vorallem zu meiner mutter. ich hab sie echt gern aber ich werd ohne grund immer angeschrien. jz nicht das normale anschreien. früher würde ich auch geschlagen was heute zum glück nicht mehr der fall ist. Also doch aber nicht so stark also sie zieht vlt an meinen haaren oderso aber mir gehts besser macht euch keine sorgen. aufjedenfall ist meine mutter zu meinen brüdern so nett undso aber zu mir garnicht. ich mache alles im haushalt (küche immer) damit sie das nicht machen muss und sie mich endlich auch mal gern hat aber am ende höre ich dann nur ,,du hast diese stelle nicht richtig geputzt” oder ,,hast du dein zimmer aufgeräumt”. Generell auch bei anderen Sachen meine brüder bekommen alles obwohl sie es nicht verdient haben. Ich möchte natürlich nicht alles haben aber es ist einfach unfair versteht ihr was ich meine? Vorallem wenn meine Brüder noch so respektlos zu ihr sind. Ich werde es ehrlich nie verstehen. Und wenn sie mir mal einmal liebe zeigt kann ich damit nicht umgehen. ich sag einfach ,,ja danke” mit diesem gesichtsausdruck 😐 obwohl ich mich innerlich freue. Manchmal sagt sie auch ,,Komm lass bilder zusammen machen” versteh ich echt nicht. naja egal da ist noch so nh andere sache. meine eltern machen mich so wegen meinem körper runter weil ich ,,zu dick” bin. meine mutter war auch dick sie hatte eine magenop und jz ist sie dünn. genau danach hat sie angefangen mich runter zu machen. ,,Iss weniger” ,,iss nichts”. Ja tut mir doch leid hä. Naja aufjedenfall ist das abnehmen schwer für mich weil ich immer heisshunger habe aber ich werde es weiterhin versuchen und ich werde natürlich noch essen ich weiss dass man sonst ein jojo effekt bekommen kann. ja das wars auch eigentlich. Hat sich so gut angefühlt es jz loszuwerden. Übrigens bin ich 15. Danke an alle die das durchgelesen haben ich hoffe ich hab eure Zeit nicht geklaut oderso. Schönen Tag euch noch.

Familienprobleme, Psyche
Mein bruder hat kein adhs, verhält sich trzd wie ein kleinkind, was tun?

Hallo zusammen, mein Balbbruder ist 22 Jahre alt und wohnt bis heute bei unseren Eltern. Er spielt sich auf als wäre er der krasseste im Haushalt und als hätte er zu irgendwas in seinem Leben getaugt. Er hat einen Realschulabschluss von 2.6 oder so und will seine Schule nicht weiter machen.

Er regt sich dauernd darüber auf dass ich "alles in den Arsch gesteckt" kriege und wenn ich ihm sage dass ich nun mal nicht mehr machen kann als im Haushalt zu helfen um von meinen Eltern etwas Taschengeld zu kriegen und dieses einfach machmal nicht reicht um in den Europapark zu gehen, oder in der Nachmittagspause etwas zu Essen, antwortet er immer mit sowas wie "es gibt leute in deinem Alter die sind schon Millionäre und du bist nichts und denkst immernoch Schule bringt dich zu irgendwas", und wenn ich ihm sage dass er mit 22 ohne aussicht auf eine gute zukunft bei seinen eltern wohnt und denkt dass er mit "Dropshipping" reich wird, rastet er komplett aus.

Und dann gibt es immer so kleine Sachen z.B fragt er mich ob ich ihm sein Handy holen kann was er im Klo vergessen hat, ich sage nein und er labbert mich ungelogen eine Stunde voll darüber dass ich alles in den Arsch gesteckt kriege und zu nichts tauge.

Ich will bei der Realität bleiben, aber er ist wirklich nicht der schlauste. Mit LRS und einer Rechenschwäche fragt er immernoch mich (13) immer sachen wie "Ja was ist jetzt 13 mal 6?". Ich habe schon einmal nach Hilfe gefragt und mir wurde gesagt wir sollen einen adhs Test machen. Er ist negativ rausgekommen und jetzt weiß ich nicht weiter :(. Unsere Wohnung ist wirklich nicht die größte und wir haben nur 2 Schlafzimmer. Er will unbedingt in meinem Zimmer schlafen und alle meine sachen sind dort, nur will er nicht dass ich irgendetwas in meinem Zimmer mache.

Zum beispiel will ich an meinen PC gehen und er macht ihn einfach aus und legt sich wieder auf mein Bett. Meine Eltern haben es schon lange mit ihm aufgegeben. Meine Mutter will nicht mit ihm reden, weil er sie an ihren ex Mann erinnert, der richtig narzisstisch war. Mein Vater, also sein Halbvater juckt es nicht, weil er ihm immer sagt, er habe ihm nichts zu sagen. Jeder vermeided ihn und er regt sich jeden Tag darüber auf dass er hier nicht wohnen will und wie schlecht es ihm hier geht. Wenn man ihm sagt er soll dann ausziehen. Schreit er einfach nur rum er könne hier nicht arbeiten. Meine Mutter hat Herzkreislaufprobleme und er will immer Stress mit ihr.

Er ist zurzeit krank und steckt jeden an, hustet überall auf das Essen und in meinem Zimmer rum, legt seinen Müll auf meinen teuren PC (Teller mit Essensresten, benutzte Taschentücher, benutzte Taschentücher..., Gläser mit Tee etc.) und wenn ich seinen Müll auf seine "Tischseite" lege wenn er mal nicht Zuhause ist und ich etwas an meinem PC machen kann rastet er aus und sagt mir dass sein Laptop (von meiner Mutter gekauft mit dem versprechen dass er damit "reich" wird) so viel mehr wert ist als mein PC Setup und dass ich sowas nie wieder machen darf. Man ich weiß einfach nicht mehr was ich mit diesem totalen Versager machen soll.

Angst, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Lästern, schützen und die Eskalation?

Guten Abend,

Ich weiß nicht mehr weiter...

Folgendes meine Familie ist sehr toxisch ich bin selber noch unter 18 und ich versuche trotzdem nur das beste zu sehen.

Naja Folgendes meine Schwester und Bruder redeten heute über unseren Vater währenddessen er nicht anwesend war und mein Bruder noch mehr als meine Schwester, aber sie sagte auch nicht das er aufhören soll oder sonstiges. (Beide schon etwas älter, weit über 18) Naja jedenfalls sagte er auch gemeine Sachen halt so Sachen wie er würde ja immer bekloppter werden und ich hab es nunmal gehört da meine Wände nicht gerade dick sind.

Jedenfalls habe ich meinem Vater von erzählt und ja ich weiß, macht man auch nicht unbedingt aber ich wollte ihn schützen und er ist mir wichtig.

Ich sagte es ihm und das er es, aber für sich behalten sollte da ansonsten alles eskalieren würde und tada ist es auch er hat sich verplappert und sagte ihr das Sie nicht lästern soll und somit ist sie natürlich hochgegangen, weil sie wohl nichts gemacht hat und hat auch gleich beleidigend gesagt das ich es bestimmt war die ihm was erzählt hat.

Naja ich habe dann halt auch etwas gelogen, weil ich zu sehr schiss hatte und meine Stievmutter (ihre Mutter) auch noch auf ihrer Seite stand und habe es auf meinen Vater zurückgeschoben.

Ich fühle mich so schlecht. :/ Im Grunde wollte ich ihm nur helfen, aber daraus ist geworden das ich wohl nur am lästern bin und ausziehen kann. All solche scheiße

Und anstatt das mein Vater es für sich behält verrät er mich fast vollkommen. Auch wenn es bestimmt nicht super mit Absicht war, aber mitdenken muss doch sein

Ich habe angst nun kann mich 0 mehr jmd leiden in dieser Familie. Dabei lästern die alle 100 mal mehr auch über mich, aber da ist meine Stievmutter immer so "Du musst verzeihen" 💀

Ich hoffe ihr konntet mir folgen, aber es lässt mich nicht los was soll ich in Zukunft machen ? Die Leute einfach lästern lassen, weil ich ansonsten reingezogen werde oder wie..

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Warum ist mein Gehirn so.. scheisse?

Mein Fokus ist 30% da wenn ich etwas tue das mich nicht interessiert. Umgekehrt, wenn es mich interessiert, bin ich zu 110% aktiv da. Ich mache das unbewusst, also dass ich mich wortwörtlich alle 5 Sekunden von etwas anderem ablenken lasse. Wenn ich mich mehr als 30 Minuten lang dazu zwingen muss etwas zu tun was mich nicht interessiert, werde ich ein bisschen aggressiv und frustriert, ich will irgendwie einfach nur abhauen von der Situation weil es so unangenehm ist. Aber bei der Arbeit (am Laufband, was mich ultra anscheisst) kann man nicht einfachen abhauen, und deshalb läuft das einfach so ab dass ich nach 1 und halb Stunden eine depressive Stimmung entwickle, die hält sich einfach durchgehend an bis zur Ende der Schicht. Ich bin Student und habe einen Teilzeitjob. Man siehts an den Notendurchschnitten: Fächer die mich interessieren haben einen 3 mal stärkeren Durchschnitt als die, die mich interessieren. Ich bewundere Menschen die in harmonie sich anstrengen können für etwas zu lernen das sie überhaupt nicht interessiert. Im Geschichtsunterricht z.b bin ich 100% da und hellwach, im Matheunterricht bleibt mir 10% noch im Kopf. Es ist wirklich extrem bei mir, und wenn ich z.b für Geografie lernen muss geht das nie mehr als 20 Minuten am Stück, sonst muss ich den Exorzist spielen und gleichzeitig einen Dämon austreiben während ich mich auf den Lernstoff konzentrieren muss. Ohne witz, wenn mich der Vorgesetze damals in der Ausbildung 3 mal hintereinander wegen dem gleichen Fehler angeschnautzt hat war mir das sowas von egal, ich bin einfach unnormal komisch, mirwärs absolut egal gewesen wenn er mich gekündigt hätte damit ich nicht mehr diese scheiss Arbeit verrichten muss. Mein Gehirn verkündet seine Botschaft ungefähr so: Ich mache was ich machen will, egal ob mein Leben den Bach runter geht. Kann man mir irgendwie helfen??

Intelligenz, Motivation, Psyche
Im Job unzufrieden…was kann ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe vor 3 Jahren einen neuen Job angefangen in einer großen Firma.

Leider hatte ich keinen guten Start. Man hat sich nicht wirklich um mich gekümmert. Musste meiner Einarbeitung nachrennen, die schlecht war. Oft bin ich tagelang allein im Büro gesessen. Habe nach Arbeit gefragt und keine Antwort bekommen. Mein Chef hat es auch nie groß interessiert…

Auch meine Kollegen haben kaum mit mir geredet und sind oft alleine Essen gegangen ohne mich zu fragen. Auch meine Tätigkeiten sind total langweilig, alles ist sehr komplex und unnötig aufwendig. Ich verstehe oft die Fachsprache nicht. Ich habe auch öfters nichts zu tun, weil ich auf andere Abteilungen angewiesen bin, die nicht in die Gänge kommen. Auch so gibt es immer einen Wechsel von neuen Mitarbeitern. Ständig wechseln die Leute von der einen Abteilung in die Nächste.

Leider hat sich bis heute fast nichts verändert. Ich komme mir immer noch so fremd vor. Konnte mit den Leuten und Unternehmen keine wirkliche Bindung aufbauen. Habe das Gefühl, dass sich niemand für mich interessiert. Unter den Kollegen gibt es Grüppchen. Die treffen sich immer, ich muss fast immer nachfragen ob ich mit darf. Fast keiner unterhaltet sich mit mir. Ich kann auch keine normale Unterhaltung mit Kollegen führen, weil ich einfach nicht viel von den ganzen Prozesse verstehe.

was würdet ihr tun? Ist sowas normal?

Arbeit, Beruf, Bewerbung, Job, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Karriere, Chef, Kollegen, Psyche, Unternehmen, Arbeitskollegen, Beruf und Büro
Muss man das tun was der Psychologe möchte?

Hey🩷

Frage für meine Freundin (ernstgemeint)

Ihre mentale Gesundheit ist leider nicht die Stabilste. Sie hatte dazu auch noch einen Burnout und bin seit einiger Zeit in Therapie. Sie ist auch arbeitsunfähig, wieso ist selbsterklärend und sie habe dazu null Stressmanagement und kaum Konzentration. Und noch als Info: mit adhs brauch sie Struktur im Kopf, das hab ich auch und kann es bestätigen.

Sie wollte im Januar aber wieder mit 20 Stunden arbeiten anfangen für einige Monate und dann ab in die Berufsschule. Sie habe momentan aber noch einige Baustellen die sie bis dahin in den Griff bekommen möchte und sie war auch zuversichtlich; dass ihr das bis dahin gelingen wird.

Allerdings ist ihre Psychologin seit einiger Zeit unkonzentriert und hört ihr auch nicht mehr richtig zu (sie hört Ende Dezember auch auf mit der Arbeit). Jetzt meinte die Psychologin zu ihr, dass sie weiß, dass sie bereit wäre für ein paar Stunden die Woche arbeiten, als sie sagte, dass sie sich so aber noch gar nicht fühle, meinte die Psychologin, dass sie nicht so overthinken soll.

Sie sitzt seitdem seit ein paar Stunden in ihrem Bett weint, zittert, kriegt keinen Bissen mehr runter und ist wie paralyisiert. Außerdem möchte sie die Arbeit dann nicht mehr tauschen und auf die Schnelle bekommt man nichts das sie wirklich möchte. Sie kenne sich gut genug mittlerweile und weiß, dass sie absolut nicht bereit ist.

Und hier braucht auch niemand denken, dass sie keine Lust habe. Sie hat nur Angst und ist überfordert. Sie meinte, dass sie sich bis Dezember drauf vorbereitet um dann doch früher zu starten eventuell, aber nicht früher um noch an sich zu arbeiten (falls früher dann macht sie es, aber erstmal möchte sie auf ihre Bedürfnisse hören so wie ihr das in Therapie beigebracht worden ist).

Muss man das dann befolgen was der Psychologe sagt oder ist auch das freiwillig?

Ist alles freiwillig 100%
Wenn sie es nicht macht hat es schon Konsequenzen und zwar 0%
Psychologie, Psyche, Psychotherapie

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