Mädchen meldet sich nicht für Treffen?

Hey, ich brauche jetzt echt mal Rat. Ich kann die Situation gar nicht einschätzen.

Ich habe letzte Woche ein Mädchen gefragt, ob sie Lust hat sich diese Woche zu treffen. Sie sagte, sie muss gucken was bei ihr die Woche ansteht, sie sagt mir aber in jedem Fall bescheid. Und eigentlich müsste sie jetzt auch schon wissen ob sie diese Woche kann oder nicht. Bescheid gesagt wurde mir bis jetzt aber nicht.

Ich habe schon länger mit ihr Kontakt, und das komische ist, dass es immer positiv war. Es hat den Eindruck gemacht als hätte sie gerne mit mir geredet und geschrieben, hat selbst auch oft Sachen nachgefragt usw. Auch als ich sie nach dem Treffen gefragt hab, hat sie sich gefreut. Deswegen finde ich es jetzt um so komischer, und bin um so enttäuschter dass sie sich einfach nicht meldet, obwohl sie sagte sie wird es tun. Wenn sie wenigstens sagen würde, dass sie keine Lust hat oder so, aber gar nichts macht einfach traurig.

Vielleicht an die Mädchen, habt ihr sowas schon mal gemacht? Wenn ja warum? Sie erwartet doch nicht, dass ich jetzt extra nochmal nachfrage wie es jetzt aussieht, oder? Und eigentlich vergisst man doch bei sowas auch nicht, sich zu melden. Und meint ihr, ich soll sie vielleicht am Ende der Woche mal anschreiben und fragen, wieso sie sich nicht gemeldet hat, wenn sie es bis dahin auch noch nicht getan hat, oder soll ich ihr einfach gar nichts mehr schreiben? Wie gesagt, ich kann es echt nicht einschätzen und bin auch echt niedergeschlagen, weil ich sowas von ihr niemals erwartet hätte.

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Psychotherapie (tiefenpsych.): Hat die individuelle Persönlichkeit des Therapeuten irgendeine Art Einfluss auf den Behandlungserfolg des Patienten/Klienten?

Hallo zusammen,

ich (m/40J.) mache seit 2 Jahren (ca. 70 Sitzungen gehabt) einzeln eine Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundiert.

Nach meinem Verständis resultiert der Behandlungserfolg aus dem erfolgreichen "Durcharbeiten" der "Übertragungswiderstände" ggü. dem Therapeuten. Er und ich sprechen diesbzgl. die gleiche Sprache, mittlerweile. Am Anfang der Therapie habe ich ihm öfter diese und jene Verhaltensweisen vorgeworfen. Er meinte dann immer, diese Vorwürfe hätten etwas mit mir zu tun und dass die Persönlichkeit des Therapeuten (neben aller ihm bewussten Stärken und Schwächen) in meiner Therapie keine Rolle spielen würde/sollte bzw. keine Bedeutung hätte/haben sollte.

Nun habe ich gehört, dass "...die erfolgreiche Durcharbeitung der Übertragungswiderstände beim Patienten auch in unterschiedlichem Ausmaß von der spezifischen Interaktion mit dem Analytiker, dessen Gegenübertragung, persönlichkeitsstrukturellen Eigenarten und neurotischen Konflikten abhängig sein kann." --> Was ich mittlerweile nach so langer Zeit auch vermute. Weil: ich stecke total fest, habe während der lfd. Therapie über Monate hinweg gleichbleibende massive Erstickungsgefühle, keinerlei Kraft und bin starr im ganzen Körper, deswegen arbeitsunfähig (Therapeut weiß davon)..... außer der Geist funktioniert noch halbwegs.

Ein Bauchgefühl gibt es bei mir schon lange nicht mehr! Daher kann ich im Moment keine Entscheidung treffen, was die Therapie angeht.

Was sagt ihr dazu ? Spielt die Person des Therapeuten eine Rolle ? (Fachlich vertraue ich ihm eigentlich!) Was habt ihr für Erfahrungen ?

1000 Dank für eure Beiträge !!!

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Magen, Nervös? - Psyche?

Hallo liebe Community,

ich bin im Moment richtig am verzweifeln und weiß nicht mehr was mit mir los ist. Am Besten ich fange da mal von vorne an. Angefangen hat alles Anfang Juni als ich Probleme mit meinen Magen bekommen habe. Von Übelkeit und Brechreiz bis hin zu einem Druckgefühl im Bauch war in den letzten Monaten alles dabei. Ich dachte mir zuerst das es vielleicht eine Gastritis sein könnte, hatte dann letzte Woche einen Termin zur Magenspiegelung. Leider kam auf den ersten Blick nichts heraus. Nun warte ich noch auf die Proben aus meinen Magen aber auch da habe ich die Hoffnung aufgegeben irgendwelche körperlichen Ursachen zu finden - auf einer Seite schön wenn alles in Ordnung ist, auf der anderen Seite macht es mir Angst weil ich nicht weiß was mir fehlt.

Ich habe jetzt ein paar mal Nachgedacht und habe die Möglichkeit in betracht gezogen, dass es vielleicht mit meiner Psyche zusammenhängen kann. Ich bin vor 2 Wochen von zu Hause ausgezogen und vielleicht habe ich mich ja damit zu sehr gestresst oder sonstiges. Auf jeden Fall sind die Beschwerden immer noch da, was mich aber im Moment noch mehr Belastet ist das ich mich fühle als ob ich Angst hätte. Ich weiß nicht wie ich es am besten Beschreiben soll, aber irgendwie fühlt es sich an wie Nervosität. Diese Gefühl habe ich nun seit Anfang dieser Woche und weiß nicht woher es plötzlich kommt. Ich habe vor nichts Angst oder auch keine Situation vor der ich Nervös sein könnte. Kennt das jemand und weiß jemand was ich machen soll? Ich habe keine Kraft mehr und Angst irgendwelche psychischen Probleme zu haben. 

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Wegen Depression arbeitsunfähig?

Hallo Community,

ich komme mit einem schlimmen Anliegen. Ich bin seit gut 8-9 Jahre Depressiv (bin aktuell 21 Jahre alt) und offiziell wurde es vor 4 1/2 Jahren. Ich habe in meinem Leben bisher nichts erreichen können und dass zieht mich wie in einem Teufelskreis herunter. Aktuell stehe ich vor der Beantragung der Erwerbsminderungsrente, allerdings habe ich nur ein halbes Jahr Ausbildung geschafft eher mich meine Psychische Erkrankung erneut einholte. Ich gehe zwar zu dem Termin (15.10) aber viel Hoffnung habe ich nicht, wie so oft. Ich lebe mit meiner Freundin zusammen die ein Kind aus einer anderen Beziehung mitbrachte (stand jetzt 2 Jahre Alt) und im Februar erwarten wir unser erstes gemeinsames Kind. Sie hat eine gute abgeschlossene Ausbildung und hätte keine Probleme eine Arbeit zu finden nach der Geburt. Ich will nicht von ihr alleine leben und eigentlich auch nicht vom Staat weil was habe ich dem normalen Steuerzahler bisher gebracht? Ich erhalte momentan Arbeitslosengeld 2 was eigentlich auch nicht mein Ziel war. Ich werde immer Depressiver je mehr ich dem 15ten näher komme. Was noch wichtig ist, ich war bereits zwei mal in einer Psychischen Klinik und ja, es hat in dem Sinne geholfen dass ich keine Selbstmordgedanken oder ähnliches habe aber das löst mein FInanzielles Problem auch nicht. Ich habe mich seit bekanntgabe des zweiten Kindes mehr oder weniger um Ausbildungsplätze bemüht, sogar um Ausbildungen die rein gar nichts mit meiner Richtung haben. (Die letzte Ausbildung war der Technischer Produktdesigner). Alle abgelehnt oder nicht geantwortet. Ich kann da einfach nicht mehr! Ich werde mein Kind und meinem Stiefsohn niemals ein normales leben bieten können. Seit einem Jahr fühle ich mich nicht mehr ausgeschlafen, ich kann die ganzen tage durchgehend schlafen. Heute wieder, bin gegen 10 Uhr erst aufgewacht (gehe immer um 22 Uhr ins bett) und hab um 14 Uhr wieder bis 18 Uhr geschlafen. Wäre dann nicht mein Cousin aufgetaucht hätte ich weiter geschlafen. Was soll ich tun? Was kann man tun?

Das hier richtet sich auch sehr gerne an die die da rechtlich etc arbeiten und dementsprechend bescheid wissen aber im allgemeinen bin ich froh über jeden Kommentar.

Mit Freundlichen Grüßen

ICH

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Depressionen und Liebeskummer hören nicht auf?

Hey. Ich (M/20) schaff es seit Jahren nicht mehr wirklich Glücklich zu sein. Mein problem ist, ich habe mich ende 2013 in ein Mädchen aus dem Internet verliebt, wir waren schließlich auch bis 2016 zusammen, doch dann hat sie sich entliebt, und ich hatte die Schlimmste Zeit meines Lebens. Ich habe seitdem eine Psychologin, war schon in einer Klinik aber nichts hat geholfen. Ich habe seit etwa einem halben Jahr wieder Kontakt mit ihr per Whatsapp, aber sie hat einen Freund und empfindet nix mehr für mich, das hat sie mir auch klar und deutlich gesagt, aber ich will sie Zurück und habe das Gefühl ohne sie macht mein restliches Leben keinen sinn mehr und ich könnte einfach für immer gehen. Natürlich ist das mit ihr nicht mein einziges Problem, dazu kommen eine menge Familiäre Probleme und generelle Depressionen. Mittlerweile habe ich wieder Phasen in denen es mir gut geht, in denen ich mit anderen Lache und wieder ein soweit normales leben führen kann, aber dann kommen diese Abstürze, bei denen ich mich wieder Zuhause einschließe, mich Krankmelde und eine Woche nicht das Haus verlasse, mit niemanden richtigen Kontakt habe, und nur daran denke wäre sie jetzt bei mir wäre alles gut. Mittlerweile habe ich den glauben daran aufgegeben, dass die Psychologin mir noch irgendwie weiterhelfen kann, ich mein wie Heilt man seit 4 Jahren unaufhörbaren Liebeskummer verstärkt durch Depressionen? Ich weiß einfach überhaupt nicht weiter.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Trauer, Psychologie, Depression, Jugend, Liebe und Beziehung, Psyche
Alle denken dass es mir gut ginge aber es macht mich fertig?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Seit Jahren leide ich an psychischen Problem(ich glaube das hat alles so mit 11-12 angefangen jetzt bin ich 15). Ich bin mehrmals heulend ins Bett gegangen und habe mich in den Schlaf geweint. Ich fühle mich ungeliebt und bedeutungslos für alle. Gefühlt niemand braucht mich, ich habe nicht mal richtige Freunde. In der Schule bin ich auch unsichtbar, niemand fängt wirklich Kontakt mit mir an außer ein Junge der manchmal mich so aus Spaß ärgert(der ist eigentlich voll süß, ich hoffe er fängt mehr Kontakt an mit mir xD)und meine eine Freundin. Der Rest geht einfach an mir vorbei oder schenkt mir keine Beachtung. Ich bin jeden Tag alleine in meinem Zimmer und gucke YouTube oder Netflix oder schlafe.

Ich würde so gern Sport im Verein machen aber alleine traue ich mich nicht dahin zu gehen und ich habe nur 2-3 Freunde und die wollen alle keinen Sport machen. Auch das belastet mich sehr weil ich früher immer Sport gemacht habe und ich vermisse das jetzt so sehr. Ich habe deswegen sogar letztens mal gewinnt..

Ich wurde Jahrelang geschlagen und psychisch fertig gemacht von meiner eigenen Familie, und das belastet mich bis heute. Ich habe noch andere schlimme und traumatisierenden Dinge hinter mich, aber ich habe jetzt keine Lust diese zu erläutern.

Alle in der Schule sprechen mich immer darauf an das ich immer fröhlich bin und so ein guter Mensch, aber das ist alles nur eine Fassade. In Wirklichkeit fühle ich mich leer und emotionslos und ich habe gelernt zu spielen das alles ok ist. Und das regt mich irgendwie auf, weil die alle so tun als wäre ihr Leben so schlimm nur weil ihr Freund Schluss gemacht hat oder was weiß ich... Dabei bin ich mir sicher dass ich von meiner ganzen Schule die gestörteste und schlimmste bin. Ich will mich selbst nicht bemitleiden, aber wenn ich logisch objektiv nachdenke dann geht es mir halt wirklich am schlechtesten.

Ich fühle mich wirklich ungeliebt und bedeutungslos, dadurch habe ich auch angefangen emotionslos zu werden. Ich habe mir selbst eingeredet dass ich keine Emotionen brauche.

Was soll ich tun? Ich weiß nicht weiter ich weiß nichtmal mehr was meine eigentliche Frage war die ich stellen wollte.

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Freundschaften verlieren-Angst?

Huhu!

Tut mir leid, dass ich euch alle mit meinem Kummer belästige. Ich habe nur sonst niemanden den ich um Rat bitten kann.

In der Grundschule und im Kindergarten hatte ich seh viele Freunde, in der Unterstufe war es auch noch ganz gut. Aber nun wurden zu Beginn des Schuljahres die Klassen gemischt und ich bin nur noch mit meiner BFF in der Klasse, die aber schon voll integriert ist. Eine Freundin von der Mutter meiner BFF, deren Tochter ebenfalls in unser neuen Klasse ist meinte mal (nennen wir meine BFF mal Ava und die Tochter der Persin die das sagte Luzzy):„Luzzy würde auch so gerne mal was mit Ava machen, aber sie traut sich nicht weil Ava immer was mit Reiterstuebc172 macht.“

Meine BFF ha mir das erzählt und mich hat es total verletzt, dass Andere scheinbar nichts mit Menschen machen wollen die mit mir abhängen.

Nun sind Herbstferien und ich bin im Urlaub. Keine meiner Freundinnen schreibt mir von alleine. Wenn ich meine BFF anschreibe antwortet sie immer nur mit einem Herz, auch wenn ich eine Frage gestellt habe. Ich merke, wie ich selbst im Umgang mit meinen engsten Freunden unsicher werde. Ob es daran liegt, dass ich mich so oft verstelle und verstellt habe weiß ich nicht. Vielleicht wisst ihr es ja.

Viele meiner anderen Freunde antworten mir auch gar nicht, obwohl sie es gelesen haben.

Ich zerbreche daran. Ich verstelle mich so oft und bin unzufrieden mit meinem Charakter, ich bin in jemanden verliebt den es in echt nicht gibt, ich esse zu viele Süßigkeiten und nun scheinen auch meine engsten Freundschaften zu zerbrechen. (Siehe meine alten Fragen)

(Wie) kann ich aus diesem Loch wieder herauskommen? Ich war schon bei einer Psychologin, aber für mich ist es einfach unmöglich Leuten meine Probleme und Gefühle zu gestehen wenn ich ihnen direkt gegenüber sitze.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich möchte nichts kaputt machen, aber so möchte ich mein weiteres Leben auch nicht fühlen. Ich Erde immer unmotivierter mit jedem Tag, immer verzweifelter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich Danke euch für jede Antwort!

LG

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War es von mir die richtige Entscheidung, die Beziehung zu beenden?

Bin 24, Student und lebe in einem Studentenwohnheim. Meine Freundin ist 21, hat eine abgeschlossene Ausbildung und wohnt bei ihren Eltern. Sie hat ein eigenes Auto und ich bin auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Wir waren knapp ein Jahr zusammen. Anfangs haben wir nicht so oft gestritten. Mit der Zeit haben wir uns immer öfter gestritten. Es ging darum, dass ich nicht jeden Tag mit ihr über Whatsapp schreibe oder sie nicht so oft besuche. Wir haben uns fast nur am Wochenende gesehen, da ich jedes Mal 40 Min mit dem Zug fahren muss, wenn ich sie besuchen möchte. Sie hat mich auch oft besucht, aber hat sich oft darüber beschwert, dass sie nicht bei mir übernachten kann, da ich nur ein Bett habe und im Wohnheim nicht so viel Platz ist. Nach langen Diskussionen bin ich mit ihr in den Urlaub geflogen. Wir waren zusammen in der Türkei und haben dort 7 Tage verbracht. Dort haben wir uns sehr oft gestritten. Ich habe mich abends in die Lobby gesetzt und habe einmal eine Stunde mit meinem Bruder telefoniert. Sie fand das egoistisch und unverschämt. Ich hatte den ganzen Tag mit ihr verbracht und wollte nur am Abend eine Stunde am Handy sein. Mittlerweile bin ich zu dem Entschluss gekommen, die Beziehung zu beenden. Sie ist nur noch am Weinen und meint, dass es der falsche Zeitpunkt ist, um die Beziehung zu beenden, da sie noch starke Gefühle für mich hat. Sie weiß aber selber, dass es langfristig nichts mit uns beiden wird. Sie meint, dass wir uns irgendwann sowieso auseinanderleben werden. Ich möchte die Beziehung jedoch beenden, da die Gefühle immer stärker werden, wenn man sich öfter sieht und kuschelt. Wie seht ihr das?

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Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
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Was könnte es sein/ Wie bekomme ich es los?

Guten Tag,

vor 2 Wochen Freitags (20.09.) , habe ich mich im LWS/SWS Bereich böse verhoben.

Am darauf folgenden Dienstag (24.09) fing mein Magen an Probleme zu machen,

er machte sich mich schmerzen, Blähungen und Durchfall bemerkbar.

Also ging ich am selben Tag zum Hausarzt, er Tastete Blinddarm und Blase ab und nahm eine Urinuntersuchung. Im Urin wurde weder Blut noch Bakterien entdeckt. Der Blinddarm und Magen wäre auch laut abtasten in Ordnung. Er Tippt auf einen Infekt/Virus.

Am darauffolgenden Morgen (Mittwoch) (25.09) war es so schlimm das ich Am kompletten Körper gezittert habe, als ich die Verschriebenen Magen Tropfen einnahm, dauerte es nicht lange bis sie Oral wieder heraus kamen.

Mir ging es an dem Morgen so dreckig das meine Freundin beschloss mich ins Krankenhaus zu Fahren.

Dort habe ich alles geschildert. Mir wurde direkt Blut und Urin entnommen. Alle Organe (auch der Hals) wurde mit Ultraschall auf Größe, Durchblutung und andere Faktoren geprüft. Mir wurde auch ein Liter Wasser Venös verabreicht. Die Ärzte meinten der Rücken hat nicht mit dem Magen zu Tun, ein Leistenbruch ist auch ausgeschlossen ( Abgetastet), Der Rücken wurde noch einmal Geröntgt. Auch unauffällig. Ich äußerte noch meinem Gedanken, das wir ja seit 1,5 Monaten 2 kleine Katzen "Babys" haben. Er sagte das wird damit nicht zusammen hängen.

Erst wollten sie mich 48 Stunden in Isolation halten, doch am Ende sagte er ich kann auch nach hause gehen, Sie können auch nicht mehr machen als Die Ernährung Umzustellen (Zwieback, Tee etc.) / Ergebnis Siehe Arztbericht.

Ich hatte das Gefühl das es besser wird, Ich hatte Appetit, und Festen Stuhlgang.

Gestern morgen Wache ich dann direkt mal mit Übelkeit auf, Ich fing wieder einmal an zu Zittern ( evtl. auch durch die Angst/ Reinsteigern) und hing wieder einmal am frühen morgen vor der Schüssel, es kam die ganze zeit nichts, aber irgendwann kam die Magensäure, Als sie raus war, ging es mir besser. Ich bin da mein Hausarzt Urlaub hat, also zur Vertretung gefahren hab es dort geschildert, es kam nur (Infekt/Virus) sie hat mir Reise Tabletten verschrieben gegen Übelkeit.

Nun den gestern hatte ich dann noch Ruhe, heute morgen wache ich auf wie davor mit Übelkeit, und am Zittern! Ich stellte mich ans Fenster mit der Frischen Luft, Trank stilles Wasser und nahm eine der Tabletten... 20 Minuten später Kam das Wasser komplett wieder Oral raus, danach ging es mir Wieder besser, bin eben mal eine Runde durchs Feld gelaufen, hat mir auch gut getan. Trotzdem bin ich psychisch sehr angeschlagen und mache mir immer Mega Panik und Angst und steiger mich da extrem ein!

kann mir jemand Helfen/Tipps geben? bin echt fertig mit den Nerven!

Weis auch nicht mehr was ich machen soll, hatte jemand diese Anzeichen schon einmal? Nebenbei, Der Stuhlgang ist normal! Nur habe ich Viele Blähungen und muss oft Aufstoßen. / muss auch öfters aus Toilette (Urin)

Vielen dank im Vorraus

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Gesundheit, Krankheit, Übersetzung, Arzt, Erbrechen, Gesundheit und Medizin, Katzenallergie, Magen-Darm, Psyche
Ausbildung macht mich psychisch fertig?

Ich mache aktuelle eine Ausbildung zum Industriekaufmann und bin mittlerweile im 2. Lehrjahr. Meine Noten könnten nicht viel besser sein, 1,17 im 1. Jahr und 93 prozent in der zwischenprüfung. Und davor ein Fachabitur mit 1,9. Also leistungstechnisch gehöre ich zu den Besten.

Jedoch macht mir vor allem die Praxisphase richtig zu schaffen. Kein aktives Mitarbeiten an ausbildungsbezogenen Tätigkeiten, man wird oft nicht beachtet oder hat überhaupt nichts zu tun.

Die Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung stehen grottenschlecht. Ich hätte mir vorstellen können in der Perso im Bereich Arbeitsrecht zu arbeiten, aber mir wurde gesagt, dass da niemand übernommen werden würden. Mich interessieren schon immer die rechtlichen Sachen sehr. Aber da ich in dem Unternehmen keine Perspektive sehe, habe ich starke Motivationsprobleme an den meisten Tagen. Ich zwinge mich aus dem Bett und habe weniger Spaß an meinem Leben als vorher... es erfüllt mich nicht... Ich habe vor in Richtung Jura oder Rechtspfleger zu gehen und muss mich da auch schon nächstes Jahr bewerben.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob mich das in den nächsten 1 1/2 so kaputt machen wird, dass ich es nicht mehr aushalte oder ob ich mich am Ende einfach durchzwinge... Ich muss irgendwie meine Miete und alles finanzieren und habe locker 900 euro kosten im monat in einer 1 zimmer wohnung (eine der teuersten stätte deutschlands)

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Kollege flüchtet nach Flirt, was soll das?

Hey:)

Bin momentan etwas verwirrt...ich habe seit ein paar Monaten einen neuen Abeitskollegen. Wir verstanden uns super von Anfang an. In letzter Zeit fällt mir auf, dass er extrem auf mich fokussiert ich. Er kann die Augen kaum von mir lassen. Egal wo ich bin, aus der Ferne oder auch wenn der Raum voller Menschen ist, er entdeckt mich immer und starrt mich an. Ich finde auch, dass er meine Nähe und Aufmerksamkeit sucht. Er läuft oft an mir vorbei oder berührt mich am Oberarm.

Er gefällt mir wirklich sehr, sodass ich ihm mal sehr innige Blicke zugeworfen habe. Er ist sofort darauf angesprungen und blendet dabei immer sein komplettes Umfeld aus, wenn er mich ansieht. Es ist einfach magisch. Jedes Mal wenn wir uns sehen, kommt es zu diesem innigem Blickkontakt.

Letzte Woche kam es zu einer komischen Situation. Alle Kollegen haben sich versammelt, um auf eine Kollegin zu warten, die Geburtstag hatte. Ich war schon da, dann kam mein Kollege dazu. Er sah mich kurz erschrocken an, dann kam es wieder zu diesem intensiven Blickkontakt. Wir lächelten uns an. Dann ganz plötzlich, brach er den Blickkontakt ab und flüchtete hinter eine Säule, einfach ohne sichtbaren Grund....am nächsten Tag schauten wir uns wieder an. Er ist immer noch extrem fixiert auf mich, aber auf der anderen Seite ignoriert er mich nun auch. Heimlich schaut er mir trotzdem nach.

Jetzt habe ich heute geschockt erfahren, dass er wohl ne Freundin zu Hause hat....ich kann es nicht glauben.

könnt ihr dieses Verhalten verstehen? Was soll das alles?

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Panik Attacken - Gibt es verschiedene Arten?

Ich bin mir nicht sicher wie Ich diese frage Stellen soll oder wie Ich es am besten erkläre. Ich bin mir nicht sicher ob Ich Panik Attacken habe und Ich habe vor darüber mit meiner Psychologin zu reden, dennoch wollte Ich fragen ob es verschiedene ''Arten'' gibt oder ob es halt für jeden anders ist?

Wenn Ich mir Dinge über Panik Attacken durchlese oder davon höre dann merkt man meistens am Verhalten der Person dass diese gerade eine Panik oder Angst Attacke hat. Ich lese oft das viele weinen oder ähnliches, anfangen zu stottern oder so.

Ich zittere in diesen Momenten stark und meine Atmung wird davon beeinflusst. Ich atme ebenfalls zittrig und sehr langsam. Meine Hände sind kalt, meistens so sehr dass Ich Probleme beim schreiben bekomme. Ich spanne mich beim atmen an und Ich fühle mich extrem schlecht aber das sieht man wie gesagt nicht. Ich habe bei was auch immer Ich da habe nie geweint oder ähnliches. Ich fühle mich so als würde Ich weinen müssen aber es geht nicht.

Meistens sitze Ich nur wie oben beschrieben da und kaue an meinem ärmel rum. Mir wurde gesagt dass Ich dabei meistens angepisst oder müde aussehe aber das war es dann auch, mehr sieht man mir nicht wirklich an.
Ich dachte dass es vielleicht etwas allgemein körperliches ist aber Ich bekomme diese ''Anfälle'' meistens nur wenn etwas passiert (beispielsweise ein Streit, usw.) wobei es mir allgemein psychisch schlechter geht.
Würde mich über ernste antworten freuen.

Angst, Psychologie, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Panik, Panikattacken, Panikstörung, Psyche
Kopfmuskulatur dauerhaft verspannt?

Hallo,

und zwar habe ich ein Problem, dass mich schon seit sehr langer Zeit begleitet. Ich hatte mal vor 6 Jahren eine Vergiftung oder Überdosis durch Haldoperidol. Die Symptome kurz und knapp damals.. Muskelversagen, konnte nicht länger als 2 sek gehen, konnte mein kopf nicht halten, Arme nicht benutzen etc.. Ging damals paar Stunden. Auf jeden Fall hat es mich psychisch sehr stark beinflusst.. Depressionen, Angstzustände mit 1-2 Panikattacken, die Panikattacken konnte ich glücklicherweise schnell meistern.. leichte epileptische Anfälle, kurz vor eine Schozophrenie etc.. Auf jeden Fall wisst ihr jetzt etwas über die mögliche Ursache. Auf jeden Fall hab ich das alles hinter mir, das Einzige was ich noch habe seit dem Moment damals sind die Verspannungen im Kopfberreich. Dies ist extrem schlimm, es geht mega auf die Psyche, auf die Konzentration, auf die Ruhe -> Unruhig etc. Stressspiegel immer im roten Bereich (Mit Handy gemessen). Die Verspannungen im kopfbereich sind eig 24 Stunden am Tag da und gehem so gut wie nie weg. Beim bewegen des Kiefers knackst immer alles extrem. Da es so gut wie immer da ist beeinflusst das mein Leben extrem stark. Am schlimmsten ist es die psychische Müdigkeit. Alle meine Sinne sind sehr schwach. Egal wie lange ich schlafe, ich fühle mich am nächsten Tag fast immer immernoch müde. Bin extrem Stressempfindlich auch. Selten hatte ich Phasen von max 1-2 Wochen, wo die Verspannungen stark abnahmen, wo sie nur sehr sehr leicht waren. Es ist aber sehr schwer sowas langfristig einzuhalten, denn ich hab damals 0 Handy benutzt, 0 Pc, 0 Fernsehen, Sport, früh schlafen gehen, 0 Stress und so weiter. Sowas heutzutage einzuhalten ist aber sogut wie garnicht möglich, da kann ich mein Studium ja gleich schmeissen und im Jungle gehen. Hat jemand irgendwelche Erfahrungen mit Muskelverspannungen im Kopfbereich gemacht oder hat jemand irgendwelche Tipps oder Übungen die ich täglich dagegen machen könnte?

MfG

Verspannung, Gesundheit und Medizin, Psyche
Ist er ein LoverBoy oder kann das wirklich Liebe sein?

Vorgeschichte kurz und knapp (detaillierter in einem früheren Post): Ich habe im ersten Monat meiner Beziehung einem US Rapper knappe Fotos und ein Video geschickt indem ich sage "Ich würde gerne deinen * lutschen"

An dem Tag als er es gesehen hat, hat mein Freund auch mein Handy zerstört. Und er hat mir verziehen mit dem Vorsatz, dass ich nur noch ein Tastenhandy benutze und alle Social Media Accounts lösche - direkt getan, er ist freiwillig mitgezogen.

Nun hatte ich nur noch ihn - erster Schritt zur psychischen Abhängigkeit.

Immer wieder hat er mir weisgemacht, wie psychisch Krank ich wäre, wie sehr er mir helfen würde und dass ich ohne ihn nichts auf die Reihe bekommen würde.

Nachdem er mir in einem Streit vor die Tür gesetzt habe und ich ihn daraufhin ein mal getreten hab, und nachdem ich ihm ins Gesicht geschlagen hab als er mir Gleitgel ins Gesicht geschmiert hat, hat sich alles verändert.

Ich bin seitdem bei Diskussionen immer ruhig geblieben, nicht mehr rumgeschrien etc. und ihn nicht mehr so schrecklich angefasst. Bei ihm andersherum, er hat mich 4 mal gut zugerichtet (sprich rumgeschleudert, durchgeschüttelt, auf den Boden geschmissen, getreten, meinen Kopf zusammengedrückt). Nachdem ich diese Grenze durchbrochen habe kennt er nichts mehr und ist eiskalt.

Die letzten Wochen hatte er kein Geld, also sah ich - die ihn liebe - es für selbstverständlich, zu zahlen (wir sagten immer dass wir geteilte Finanzen hätten)

Geendet hat es jetzt damit, dass ich zuletzt rund 150Euro in der Spielo verloren, ihm 500Euro gegeben und 400Euro für unseren gemeinsamen Urlaub gezahlt habe, der nach einem Tag wegen eines Streits indem er mich auch gut zugerichtet hat in die Brüche ging.

Ende vom Lied: er hat mich psychisch abhängig gemacht, ich würde ihm immer immer wieder verzeihen, bin 800Euro im Minus, habe meinen Studienplatz wegen ihm verloren (hat mir das Studium ausgeredet da er zu eifersüchtig war) also im Grunde keine Perspektive, kein Geld, keine Freunde, kein Handy, gar nichts mehr. Und psychisch ausgeschöpft bis zum geht nicht mehr.

Liebe, Stress, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Psyche, Loverboy
Was ist in letzter Zeit denn los mit mir?

Guten Tag,

ich weiss nicht in letzter Zeit (eigentlich so in den letzten 3 Tagen) bin ich ziemlich komisch drauf.

Also eigentlich geht es mir seelisch gut aber ich weiss nicht ich musste wieder an meinem Excrush (exschwarm) denken mit dem ich 4 Jahre lang extrem gut war und nun keinerlei Kontakt mehr hab (seit den Sommerferien).

Ich hab in den letzten Tagen auch viel mehr gegessen als sonst (also eher nut Süßes wie Schokolade oder so) und ich mag meine Figur eigentlich so wie sie ist, da sie gerade echt perfekt ist aber ich hab Angst, dass sich das Essverhalten jetzt nicht mehr ändert und ich fett werde oder so (also eigentlich hab ich mich nur die letzten Tage ungesund ernährt aber halt so richtig krass ich befürchte schon einen diabetesanfall).

Außerdem bin ich eher ein disziplinierter Mensch, der seine Hausaufgaben ordentlich macht und immer gut für die Schule lernt, aber die letzten zwei Tage (es war/ist ja aber zum Glück Wochenende), konnte ich einfach nichts machen.

Achja dazu kommt noch, dass ich mir selbst einen pony geschnitten habe (der aber irgendwie gut aussieht, das hat bis jetzt jeden gefallen), aber trotzdem ich weiss einfach nicht was los mit mir ist ich bin sooo komisch drauf.

(Btw ich habe gerade auch meine Periode vielleicht spielt das auch eine Rolle?)

Liegt es daran, dass ich immernoch in meinem Exschwarm verliebt bin und ich nichts machen kann oder an was anderes?

Was kann ich tun, hat wer Tipps oder so??

Lg,

Nina

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