Bin ich ein Psychopath?(oder Soziopath)?

Guten Tag, ich (13) vermute seit einiger Zeit, dass ich ein Psychopath bin. Es stört mich nicht wirklich, da ich bei der Sache eigentlich nur Vorteile sehe. Dennoch bin ich mir nicht ganz sicher und wollte einfach mal hier die Frage stellen.

Meine Familie:

Ich wachse in einer Familie auf, in der ich wirklich geliebt werde. Abgesehen von der Trennung meiner Eltern(welche relativ harmonisch ablief) gibt es eigentlich keine traumatischen Ereignisse in meiner Kindheit(außer, ich hätte welche verdrängt).Deshalb ergäbe es auch nicht viel Sinn, wenn ich ein Soziopath wäre, da Soziopathen ja meistens durch eine schlechte Umgebung geschaffen werden. Mir ist jedoch aufgefallen, dass ich meine Geschwister nicht wirklich liebe. Ich mag sie schon, aber sie sind mir nicht wirklich wichtig. Über meine Eltern lässt sich ähnliches sagen, wenn ich denke, dass ich sie nicht wirklich liebe unterbricht meine Gedanken zwar ein "Doch, das tust du!", aber es scheint nie aufrichtig.

Hier mal ein paar Dinge, die auf Psychopathie hinweisen:

Oberflächlicher Charm:

Ich wirke zwar wie ein angenehmer und selbstbewusster Gesprächspartner, aber das kommt nicht von Herzen. Wenn ich müde bin oder keine Lust auf Konversation habe kann ich ziemlich ätzend werden.

Stimulationsbedürfnis:

Ich bin generell sehr oft gelangweilt und suche Kicks durch Dinge wie Sprung vom 5er (nicht hoch, ich weiß) und Parkour.

Lügen und Manipulation:

Ich Lüge und manipuliere mich sozusagen durchs Leben. Vom einfachen Geschichten erfinden, damit ich bei Gesprächen mitreden kann, bis zum Gaslighting bei Leuten die ich nicht mag ist wirklich alles dabei.

Gefühle und Gewissen:

Ich empfinde Gefühle nur schwach, auch wenn ich sehr gut so tun kann, als wären diese Gefühle viel ernster, wenn ich dadurch meinen Willen bekomme.

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Warum fallen mir so einfache Dinge so schwer?

Hallo.

Wie bei mir üblich, schreibe ich hier einen neuen Roman für eure Ratschläge. Viele, viele Dinge, mit denen andere Menschen super klar kommen, fallen mir unglaublich schwer. Und ich brauche eure Hilfe, um heraus zu finden, wieso.

Eine solche Sache ist es, mich um Dinge zu kümmern. Den Termin für das Ziehen meiner Weisheitszähne habe ich zwei Jahre lang vor mir her geschoben, teils auch, da ich panische Angst vor solchen zahnärztlichen Eingriffen habe. Hätte meine Therapeutin mich nicht permanent damit belagert, hätte ich nun auch immer noch keinen Termin beim Augenarzt. Das geht aber auch bei deutlich kleineren Dingen. Ich sage mir bereits seit einer Wochen, dass ich den Käfig meiner Mäuse säubern sollte und habe das immer noch nicht erledigt. Aufgaben für das Studium erledige ich auch nur kurz vor knapp. Alles schiebe ich nur vor mir her.

Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich permanent so K.O. bin. Das hängt mit meiner Depression zusammen. Es reicht, um täglich zu den Vorlesungen, Übungen und Praktika zu erscheinen. Es reicht meistens auch, um abends noch zum Sport zu gehen. Ich verstehe nicht, wo andere die Energie her nehmen.

Auch zwischenmenschliche Interaktion finde ich unglaublich anstrengend. Ich habe bereits seit Ewigkeiten mit niemandem mehr telefoniert und meide es, an das Telefon zu gehen, wenn es klingelt, in der Hoffnung, meine Eltern (bei denen ich noch wohne) gehen ran. Andererseits ruft für mich sowieso nie jemand an.

Ich hätte unglaublich gerne wieder eine Partnerin. Aber andere Menschen sind für mich ein Enigma. Ich verstehe sie nicht. Ich verstehe nicht, wie ich mit anderen Menschen umgehen muss, um meinen Zielen näher zu kommen. Es ist, als sprächen alle eine geheime Sprache und ich bin der einzige, der sie nicht kennt.

Ich kann mich mit Menschen unterhalten. Ich schaffe es zu oberflächlichen Kontakten. Aber es scheitert am Sprung von einem oberflächlichen Kontakt zu einem Freund oder einer Freundin. Ich komme nie dort hin. Ich weiß nicht mehr, wie ich das bei meinen Ex-Partnerinnen hin bekommen habe. Ich verstehe nicht, was ich falsch mache. Ich bin seit fast 4 Jahren single. Das sind 20% meines Lebens.

Warum fällt es anderen so leicht, neue Freunde oder sogar einen neuen Beziehungspartner zu finden, und ich habe da so riesige Probleme mit?

Irgendwie zweifle ich stark an mir selbst, wenn es um diese Dinge geht. Der gemeinsame Nenner bin ich. Das Problem ist bei mir zu finden. Ich tue mich schwer damit, das auf meine Krankheit zu schieben. Das bringt mich auch nicht weiter. Ich möchte etwas verändern. Aber ich weiß nicht, was ich verändern muss.

Dass ich das ganze noch weiter mit meiner Therapeutin besprechen muss, ist mir klar. Dennoch würde ich mich freuen, wenn der eine oder andere noch einen Einfall hat.

Gruß

Menschen, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Psyche, Soziales, Zwischenmenschliches
Wieso finde ich essen so ekelhaft?

Hallo alle miteinander,

ich habe ein riesiges problem das mich schon mein ganzes leben lang prägt undswahr seit ich denken kann esse ich nur paar bestimmte sachen wie nudeln reis pommes pizza kartoffeln ( also genarell obst und gemüse) alles ohnelei beilagen oder sonstiges da ich mich immer geweigert habe fleisch fisch oder alles andere zu essen,

woran das liegt weiss ich selber nicht aber ich fand immer das es stinkt und eklig aussieht, ich habe so oft versucht mal anderes zu essen als die oben aufgezählten sachen doch es ging einfach nicht egal wie sehr ich es wollte ich konnte über diesen ekel nicht drüber stehen,

für normale esser ist das nicht vorstellbar wesshalb die frage eher an menschen gehen die sich mit sowas auskennen wie ernährungsberater oder Therapeuten weil wie es mal ein Arzt meinte das es eine psychische sache ist da ich mir seit klein auf eingeret habe das es ekelhaft ist obwohl es was ganz normales ist

aber ich würde einfach gerne mal einfach in ein Restaurant gehen und normal essen könn oder bei gästen essen können, es ist eine große Belastung und problem da ich in der arbeit auch inmer hungern muss da ich das essen dort nicht essen kann

und ich habe schon oft mich gezwungen sachen zu probieren aber ich spuckte es direkt aus also das funktioniert auch nicht, ebenfalls kann ich mir nicht einreden das schmekt gut das schmekt gut

ich glaube das ich professionelle hilfe brauch doch ich weiss nicht wohin ich mit diesem problem hin soll

Essen, Ernährung, Ekel, Psychologie, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Sport und Fitness, SED
Psychische Probleme-Schulärztin oder Biologielehrerin?

Hi, ich hab seit Anfang des Schuljahres (mittlerweile 7 Wochen her) wieder psychische Probleme. Nach und nach merkt man das anscheinend auch in der Schule, Mitschüler haben schon gefragt was mit mir los sei. Heute hat meine Bio/Chemie/Laborlehrerin nach dem Unterricht noch mit mir gesprochen. Sie sagte, sie habe beobachtet, dass ich mental oft abwesend, sehr ruhig und deprimiert sei. Sie hat gesagt, wenn mich etwas beschäftigt kann ich jederzeit zu ihr kommen, worauf ich fast angefangen habe zu heulen.

Die Lehrerin hat einen sehr guten Ruf, ich habe sie jetzt das vierte Jahr und sie zählt auch zu meinen Lieblingslehrern, denen ich eigentlich auch vertraue. Aber sie hat keine Schweigepflicht.

Ich habe mir diese Woche vorgenommen, nächste Woche noch vor dem Unterricht zu der Schulärztin wegen meinen Problemen zu gehen und mir Hilfe zu holen. Sie hat zwar einen sehr schlechten Ruf, aber ist Medizinerin und hat Schweigepflicht. Ich war erst 4 Mal bei ihr, sie ist kompetent, aber mir nicht sehr symphatisch.

Was soll ich tun? Zu meiner Biologielehrerin oder meiner Schulärztin gehn? (Zur Schulpsychologin kann ich erst gehen, nachdem ich mit einer Lehrkraft oder der Schulärztin geredet habe.)

Danke im Voraus. :)

Geh zur Lehrerin 86%
Geh zur Schulärztin 14%
Schule, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Meinung, Psyche, Abstimmung, Umfrage
Wenig Menschen haben Interesse an tiefgründigen Gesprächen über die Psyche oder das Leben?

Hallo Community,

ich bin jemand der sich wenn er einem Menschen näher kommt sich gerne über tiefgründige Dinge der Psyche bzw des Lebens unterhält. Vorallem auch mit Frauen wenn ich das Gefühl habe es könnte was ernsteres werden. Hintergrund ist das ich somit den Menschen bzw seine Seele besser kennenlerne anstatt nur über oberflächliches zu reden was mir ja keinen Einblick vom Menschen vermittelt.

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht das viele Menschen in Gesprächen sehr oberflächlich bleiben und auch davon nicht groß abweichen möchten. Klar, ich hatte in dieser Hinsicht auch schon positive Erfahrungen aber leider überwiegend nicht so gute. Ich verstehe es wenn man nur ein bekannter ist das man dann nicht darüber groß redet aber wenn man sich näher kommt sehe ich das dann halt so wie ich beschrieben habe.

Ich habe grundsätzlich das Gefühl viele Beziehungen zerbrechen daran das sich die Menschen garnicht richtig kennen und Gefühle wahrnehmen die keine echte Liebe darstellen.

Grundsätzlich gefällt mir meine Einstellung zu dem Thema aber leider ist diese auch mit Schmerz verbunden da man oft zum Ergebniss kommt das man mit manchen Menschen einfach nicht zusammen passt und ich kann auch keine oberflächlichen Beziehungen oder Freundschaften führen.

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema und falls es sich jemand fragt ich bin männlich 19. 😁

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Schwester hat Essstörung?

Hallo..

Wie ihr im Titel schon lesen könnt, hat meine Schwester eine Essstörung. Sie ist schon erwachsen und hatte vor einigen Jahren eine Essstörung, war auch extrem untergewichtig. Dann hat sie sich erholt. Aber ein Stück der Essstörung blieb trotzdem immer: Körperdysmorphie -sprich sich zu dick fühlen obwohl man es nicht ist, übermäßigen Sport, Kalorien zählen, Essen meiden, etc. Das alles weiß ich, da ich ebenfalls eine Essstörung hatte ( vor ca. 3 Jahren und mir geht es halt genau so. Habe die gleichen "Folgen" - wird später noch relevant)

Auf jeden Fall haben wir vor ca. 2 Wochen wieder über das Thema gesprochen und sie hat gemeint, dass sie mich nicht triggern will, aber sie wieder Kalorien zählt und es ihr extrem schwer fällt da wieder raus zu kommen. Sie wollte mit mir darüber reden weil sie weiß, dass sie mit unserer anderen Schwester nicht darüber reden kann (diese hat keine psychischen Probleme und kann/will sich nicht in uns/in so eine Situation hineinversetzen und meint es sei nur eine Phase oder so, das selbe gilt auch für unsere Eltern )

Ich habe mir halt extrem Sorgen gemacht und habe es ihr auch gesagt und sofort gemeint, dass sie unbedingt mit jemanden darüber reden muss. Sie hat gemeint dass sie eh mit einem Freund darüber reden würde. Leider sind vor kurzem ihre Therapie Stunden gestrichen worden..die Krankenkasse meint dass sie schon lang genug in Therapie war und deswegen wollen sie die Stunden auch nicht mehr bezahlen.

Das alles hat mich einfach beschäftigt. Noch dazu kommen dann noch mein eigenen Probleme mit dem Essen, der Schule, etc. Auch Zuhause ist es nicht gerade schön, da unsere Eltern sich in letzter Zeit die ganze Zeit streiten. Mir geht es einfach nicht gut und ich habe auch langsam niemanden mehr mit dem ich darüber reden kann.

Gut kommen wir aber zu heute: heute haben meine Schwester und ich wieder darüber geredet dass wir uns dick fühlen und haben uns aber auch gegenseitig getröstet. Naja auf jeden Fall hat sie gemeint sie hätte wieder so viel gegessen. Und ich hab mir nicht viel dabei gedacht aber ich habe sie dann später im Bad gehört, wie sie sich übergeben hat. ich habe nicht gelauscht aber ich kenne das Geräusch halt außerdem hat sie die Musik noch aufgedreht gehabt..also sehr auffällig. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat nur mit den Schultern gezückt. Ich habe sie gefragt ob sie versuchen könn es nicht mehr zu tun, weil ich mir Sorgen mache und sie hat mich einfach ignorier. Ich weiß nicht was ich noch machen soll...was meint ihr?

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

Leben, Männer, Erde, Verhalten, Glück, Menschen, Frauen, Psychologie, Welt, Charakter, Depression, Ego, Egoismus, Egoistisch, Evolutionsbiologie, Gier, glücklich, Historie, Industrie, Männer und Frauen, meckern, Menschheit, Naturwissenschaft, Psyche, Psychiater, psychische Erkrankung, Unzufriedenheit, Verantwortung, Weisheiten, Glückseligkeit, Charaktereigenschaften, Physikalische Gesetze, Psychopath, Ü50, Triebe des Menschen, Philosophie und Gesellschaft
Negatives Mindset?

Ich hatte in meiner Jugend viele Probleme. Hatte viel Zurückweisung und große familiäre Probleme erlebt. Ich glaube das hängt mir immer noch hinterher

Jetzt 10 Jahre später geht es mir eig gut. Ich habe einen super tollen Freund, gute Freunde die für mich da sind egal was ist und Eltern und meinen Bruder die mich unterstützen.

Aber manchmal, wenn irgendeine Kleinigkeit ist ( zb reden 4 Leute in einer Gruppe und ich werde ausversehen überhört) fühle ich mich total ausgegrenzt. Mir ist bewusst, dass es nur eine Kleinigkeit ist und was ganz normales.

Trz beziehe ich es ungewollt auf mich. Mir kommen automatisch die Gedanken, dass es daran liegt, dass andere interessanter wären und ich langweilig und nicht wert dass man mir zuhört. Ich fühle mich dann total niedergeschlagen und wertlos.

Und das möchte ich nicht. Mit gesundem Menschenverstand verstehe ich, dass ich ganz normal bin. Genauso viel wert wie andere, dass es jedem mal passiert dass man ihn zb überhört usw. Ich mag mich eig auch ziemlich gerne 😄

Und trotzdem sind diese negativen Gefühle total intensiv, wenn sowas passiert. :/

Habt ihr da irgendwie eine Idee oder Ratschläge ( wenn ihr das vllt auch hattet) wie ich diese komplexe überwinden kann?

Bin eigentlich von Natur aus ein positiver fröhlicher Mensch und will mich nicht so runterziehen lassen

Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Positives Denken, Psyche, Selbstwertgefühl, Zwischenmenschliches, Ausgeglichenheit
Von Eltern misshandelt, was tun?

Hey, ich weiß nicht wie und wo ich wo ich anfangen soll... Meine Eltern machen mir mein Leben manchmal echt unerträglich. Ich bin nur noch am weinen, weil es es kaum noch aushalte... falls es wichtig ist: ich bin 17 Jahre alt und in der 12. Klasse (g9) also werde ich wohl noch zwei jahre überstehen müssen. Meine eltern sagen mir ständig, dass ich nicht normal wäre, ich mich nicht erwachsen verhalte, andauernd taucht die Frage auf: was stimmt denn bloß nicht mit dir? Ich wurde schon als Psychopat, unsoziales Miststück betietelt. Ihrer Auffassung nach kann ich nichts. Sie erniedrigen mich immer und immer wieder auf neue (das waren nur ein paar der Tag für Tag neu hinzukommenden Sprüche). Meine Mutter schlägt mich auch manchmal... mein Selbstwertgefühl hat schon stark gelitten, sodass ich sie nach professioneller Hilfe gefragt habe, jedoch sehen sie das nur als eine "Bequemlichkeit" an, weil ich mich ja meinen Problemen nicht selber stellen möchte.

Ich habe meine Mutter mal gefragt, warum sie mich anschreien und schlagen würde. Ihre Antwort: In solchen Momenten bist du einfach nicht mehr meine Tochter. (Ich denke, ich bin einfach nur eine Enttäuschung für sie).

Zum Jugendamt, Polizei o.ä. möchte ich eigentlich nicht, ich möchte ja schließlich in meiner Familie bleiben. Aber zugleich wird es auch immer unerträglicher...

Habt ihr noch eine Idee was ich nun tun könnte?

Danke im voraus :)

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Zum Psychiater ohne Absprache mit behandelndem Therapeuten?

Hi,

kann ich zum Psychiater um mit diesem über eine mögliche Medikamenten-Einnahme gegen die Depressionen zu sprechen, wenn ich keine Überweisung vom behandelnden Therapeuten oder Hausarzt habe? Meine Situation ist nämlich etwas schwer momentan.

ich habe seit zwei Jahren Depressionen und sie werden durch die Therapie nicht besser. Ich habe kurzzeitig opipramol eingenommen, da mir das mein Hausarzt verschrieben hat, eigentlich wegen Problemen beim einschlafen. Das musste ich allerdings wieder aufhören, beziehungsweise hat mein Arzt mir kein weiteres Rezept ausgestellt, da die Probleme mit dem einschlafen besser wurden und opipramol wohl süchtig machen kann. Bevor ich die genommen habe, war ich auch schon mal bei einem Psychiater, das war zwar mit dem Therapeuten abgesprochen, aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern, ob ich eine Überweisung von ihm hatte (ich glaube aber schon). Dieser Besuch war ein totaler Misserfolg.

der Psychiater fragte mich nur, wie es in der Schule läuft und ob ich mich umbringen will, dann ging er für 10 Minuten aus dem Raum, kam wieder und sagte, dass ich nichts bekomme. Außerdem wurde ich extrem schlecht behandelt, kaum ernstgenommen und ich hatte das Gefühl, als mache man sich über mich lustig :(

das habe ich dem Therapeuten erzählt, dieser hat sich mit der Praxis und anderen Patienten zusammengesetzt und es wurde festgestellt, dass sich sehr viele Patienten dort so fühlen wie ich und der Psychiater, der mich „behandelt“ hat, arbeitet nun nicht mehr da.

jetzt ist meine momentane Situation so, dass mein Therapeut mich als nicht therapierbar einstufen und die Therapie abbrechen möchte, wenn es mir nicht bald besser geht! Da habe ich aber Angst vor, da es mir momentan sehr schlecht geht und ich auch wieder diverse andere Probleme (schlafen, Konzentration, Gedächtnis...) habe. Ich weiß, dass es mir mit Medikamenten besser gehen würde, deshalb würde ich gerne zu einem anderen Psychiater um Medikamente zu bekommen. Kann ich da nur mit Überweisung vom Therapeuten hin? Denn mein Therapeut ist absolut gegen Medikamente. :(((( bin echt verzweifelt.

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Was soll ich tun, machen oder lieber nicht. Kriegt mein Fetisch überhand?

Ich wollte mal ein sehr schwieriges Thema für mich ansprechen, was ihr vielleicht auch durch meine ganzen "Fessel und Schulter" Fragen gemerkt habt. Und zwar habe ich einen extremen "Fessel und Stuck Fetisch", also wenn jemand gefesselt und hilflos ist oder irgendwo feststeckt und nicht mehr dort heraus kommt. Jedoch nervt es mich manchmal und macht mich wirklich notgeil. Denn ich schreibe Stories und zeichne dazu die Bilder bzw Charaktere, und dann baue ich dort oft sowas ein, obwohl ich das manchmal gar nicht möchte. Ich habe das Gefühl dass ich manche meiner Stories dadurch echt versaue und ruiniere. Jedoch ist das öfters in z.B Disney Filmen vertreten ist mir aufgefallen, und da stört es auch nicht unbedingt. Ich habe genug Stories wo das super reinpasst, jedoch hab ich plötzlich das verlangen es in eine zu tun die eher düsterer und ernster ist und eher einen realistischen Touch hat. Ich urteile eigentlich immer von Anfang an ob ein Charakter jemals in gewissen weisen gefesselt und entführen werden soll und eher weniger oder häufiger. Ich habe eine menschliche und attraktive Wolfsdame die sehr badass und kampfsportlich ist. Ihr wollte ich nie etwas passieren lassen, jedoch habe ich das geändert und auch wird sie ab und zu mal entführt und gefesselt aber eher auf realistischen Weisen. Jedoch wollte ich jetzt mal was anderes versuchen, und sie ähnlich wie Shego auf dem Bild unten mit einen Sack fesseln. Jedoch würde das doch comedic und bescheuert aussehen anstatt ernst oder nicht? Und ja wir könnten wahrscheinlich schon die Schultern hochziehen aber nicht so extrem krass. Ich bin wirklich die ganze Zeit am überlegen es zu tun oder lieber nicht. Wie gesagt ich habe genug andere Settings und Charaktere wo es mehr passen würde, aber ich will es irgendwie unbedingt mit ihr machen, aber auch irgendwie nicht weil ich Angst habe es zu versauen, und sie auch nie vorgesehen habe so zu fesseln. Jedoch feier ich das auch und wollte dieses "Fesselmeme" eigentlich immer ein wenig einbauen, aber es würde die Ernsthaftigkeit herausnehmen. Aber es ist ja auch in ernsteren Disneyfilmen mit extrem hochgezogenen Schultern. Oder ich mache es Non-Canon und zu einen er Cartoonartigen und Bunten Story. Jedoch kann man dies nicht mehr Rückgängig machen wenn man es einmal gezeichnet hat. Ich bin wirklich so überfragt und habe wirklich Angst, ich habe schon Angst vor dem Fetisch und dass er überhand nimmt. Es mag zwar nix schlimmes sein und nur eine Zeichnung, aber für mich ist es das schon. Ich bin ja mit meinen Charakteren verbunden. Was meint ihr? Ich glaube ich mache das zu einer Umfrage.

PS: Mein Charakter hat ein wenig breitere Schultern als Shego weil sie mehr "Semi-Realistisch" aussieht.

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