Psychische Störung wegen atmen?
Moin,
Ich habe das Problem, dass ich oft sehr tief einatmen muss, weil ich sonst das Gefühl habe zu wenig Luft zu bekommen. Ich kann aber auch normal weiter atmen und das Gefühl überspielen..
Da ich ja normal atmen könnte, frage ich mich, ob das eine psychische Störung ist?
7 Antworten
Ja das ist ein Gefühl die typische Angst nicht richtig Luft zu kriegen oder nicht tief Luft holen zu können das habe ich auch bei mir ist das auch psychisch bedingt ich kenne das aus beruflichen Erfahrungen das ist normal du kriegst genug Luft aber dein Kopf wieder spiegelt dir das was ist das Gefühl als ob du ganz tief einatmen musst um genug Luft zu bekommen aber du bekommst genug Luft das ist nur ein Gefühl dein Kopf spielt ihr was vor die Psyche lässt uns alle leider leiden aber so ist das nunmal aber viele leiten durchgängig ein Atemnot und atmen kontrolliert (:
Hierfür kann es verschiedene Gründe geben. Wenn mit der Lunge alles ok ist - lass das halt mal abchecken - könnte es eine Kopfsache sein, Verspannungen oder vlt eine Verkühlung.
Verusche mal Meditation, Yoga, etc um dich zu entspannend.
Ich hatte das eine Zeit lang auch während meiner Winterdepression. Nachdem die Depression weg war hat sich das auch wieder eingependelt. Hin und wieder habe ich noch den Drang Tief Einzuatmen und fühle mich unentspannt, wenn es nicht funktioniert. Weiß aber, dass es nichts schlimmes ist und wieder weggeht wenn ich mich entspanne.
Ist schon etwas her aber mach dir da erstmal keine Gedanken. Ich habe dasselbe über ein Jahr gehabt (würde sagen noch etwas leicht) aber deutlich besser als vorher. Ich kann soviel schonmal sagen, ich habe an die 2.000€ an Therapien und Ärzte gesteckt. Wer wirklich Hilfe sucht, soll mir gern eine Nachricht senden.
Ich hab das tatsächlich immer noch manchmal. Weisst du denn an was es liegt und was man dagegen machen kann?
Funktionelle Herzbeschwerden sind solche, die durch eine gestörte Herzfunktion entstehen, ohne dass so genannte "organische" Befunde - wie etwa eine verengte Herzkranzarterie, eine Wandverdickung oder eine undichte Herzklappe - erkennbar sind.
Durch eine medikamentöse Behandlung mit Magnesium lässt sich oftmals erreichen, dass Herzbeschwerden - wie Herzrasen oder herzbedingte Atemprobleme - deutlich nachlassen, wenn nicht sogar vollkommen verschwinden.
Gerade Patienten mit den ausgeprägten Symptomen profitieren von der Magnesiumgabe am deutlichsten.
Ich denke eher, dass Dein Gehirn etwas abgespeichert hat, was Du jetzt als lästig empfindest. Wir können uns eine ganze Menge angewöhnen - bewusst und auch unbewusst. Helfen kannst Du Dir, indem Du Dir in dem Moment, wo Du es bemerkst, bewusst machst, dass Du jetzt - bitte - ganz normal atmen willst. Nimm Dir die Zeit, bewusst normal zu atmen. Nach ein paar Tagen - eine Woche? - wird es sich erledigt haben. Du musst nur konsequent mit Dir selbst sein.