Ich habe jetzt seit 2 Jahren einen Hund, welcher bis jetzt jede Nacht draußen (auf unserem relativ großen Grundstück) verbracht hat. Er hat eine möglichst gut gedämmte Hütte mit Decken drin, die an einem Windstillen Ort vor der Haustür steht. Wir haben eine Katze, die sich nachts manchmal zu ihm legt, also hat er teilweise auch Gesellschaft, sein Essen/Trinken steht auch draußen. Seit ein paar Wochen ist es aber wirklich Arbeit, ihn raus zu bekommen. Wenn wir mit ihm draußen vor der Tür stehen und Anstalten machen alleine rein zu gehen, oder der satz ,du musst draußen bleiben' fällt, bewegt er sich richtig bedrückt und bleibt in der Tür stehen/macht keinen Platz. Seit ein paar Tagen ist es sogar so weit, dass er sich anfängt ,einzuschleimen'; d.h. er betreibt den gleichen Aufwand als wäre man gerade nach Hause gekommen, und drängt zur Tür. Es hat sich auf unserem Grundstück nichts geändert, hat jemand eine Ahnung woran dieses Verhalten liegen kann? Die letzten 2 Jahre hat es ja auch funktioniert