Wie häufig kommt es vor, dass Erwachsene imaginäre Freunde haben?
Bisher dachte ich, dass höchstens Kinder so etwas haben. Eine gute Freundin (24) hat mir nun kürzlich offenbart, dass sie eine imaginäre Freundin hat, mit der sie spazieren geht, Tee trinkt usw... Auch wenn ich es überhaupt nicht schlimm finde, fand ich den Gedanken im ersten Moment schon etwas befremdlich. Meine Frage ist nun, wie häufig so etwas vorkommt (schätzungsweise). Beiträge von Personen, die selbst imaginäre Freunde haben, wären natürlich auch sehr interessant.
5 Antworten
Passiert meist wenn ein Mensch sehr einsam ist oder sich verlassen fühlt, eine Art der Psychose würde ich mal so sagen.
Kann aber auch durch einen exessiven Drogen konsum kommen.
Kauf ihr mal nen riesen Teddybär als Geschenk und leg ihr den ins Bett.
Religiöse Menschen glauben auch an existenzen, die es nicht gibt und beten zu Lebensformen, die es halt nicht gibt. Manche bezeichnen Gott oder alah auch als ihren Freund. Das ist das selbe wie imaginären Freunde zu haben.
Also das sind sicher sehr viele Menschen. Und es werden immer weite Menschen manipuliert als Kind deshalb werden diese auch immer bleiben.
So ziemlich jede religiöse person die an einen Persönlichen Gott glaubt hat so einen imaginären Freund. Aber sonst nur leute die sehr einsam sind oder gar psychisch nicht ganz der norm entsprechend.
Das sind Milliarden.
Alle, die irgend einer Religion nachhängen z.B. gehören dazu.
Hallo 🙋♀️ ich bin 30 und denk mir auch mal Freundinnen oder Freunde aus und hab auch meine Kuscheltiere dafür sie haben alle Namen und mit meinen Fantasie Personen unternehme ich auch mal etwas wie Picknick spielen oder Tee Party spielen oder so und mit meinen Kuscheltieren mach ich das auch ist doch gar nicht schlimm