Klinik und Ausbildung geht das theoretisch?

Geht das auch wenn man in einem sozialen Beruf arbeitet (Krankenschwester) und die Probezeit schon überstanden hat, kann man dann theoretisch wenn man mit dem Arbeitgeber spricht in eine Klinik gehen?

Ich weiß, ich bin sicherlich nicht die erste meine Lehrerin meinte auch, nachdem sie meinen Arm gesehen hat mit mir sprechen zu wollen, dann haben wir eben über alles gesprochen und sie meinte auch Klinikaufenthalte haben schon viele gemacht und für eine kürzere Wartezeit müsste ich mich nur an sie wenden. Nur das Ding ist was passiert dann mit der Ausbildung? Ich möchte nicht das Jahr nochmal wiederholen…und meine Mutter würde mich auch höchstpersönlich steinigen (sie darf noch mit entscheiden, ich bin minderjährig). Das Ding ist ich würde jetzt noch ungern mit jemanden von meiner Ausbildung darüber sprechen, weil ich noch in der Probezeit bin und alles sowieso noch nicht fest ist.

Ich bin schon seit vielen Jahren in Behandlung und psychisch erkrankt nur erst vor kurzem hat es bei mir so richtig „Klick“ gemacht, dass ich so nicht weitermachen kann und endlich wirklich gesund werden möchte, ich meine ich helfe jeden Tag vielen Menschen, aber ich kann nicht mal mir selbst helfen oder gesund werden? Ich habe mit das ja jetzt nicht ausgesucht, dass das jetzt kommt und mitten in der Anfangszeit der Ausbildung, dass ich wieder kränker werde und endlich erkannt habe gesund werden zu wollen, aber ich weiß echt nicht was jetzt passieren soll.

War jemand von euch schon in so einer Lage und kann mir helfen?

Arbeit, krank, Schule, Ausbildung, Psychologie, Psyche, Ausbildung und Studium
Unterschied zwischen „Geduld“ und „abhängig sein“?

Zuerst muss ich etwas erklären, damit ihr antworten könnt:

Ich habe eine Freundin, die gerade Schwierigkeiten mit ihrer Vergangenheit hat.
Sie hatte vor ca. 5 Jahren ihre ernste Beziehung beendet, weil ihr ex Freund heimlich eine andere Frau geheiratet hat. Er ist Kurde, meine Freundin aus Amerika, seine Verwandten wollten nicht, dass sie zusammen sind. Er musste eine Frau aus seiner Verwandtschaft heiraten, und das hat er gemacht, während sie Zeit in ihrer Heimat verbringt.

Jetzt bleiben sie als Freunde. Sie sind einander sozusagen „Traummann/-frau“, aber für meine Augen „ist die Beziehung schon beendet“. Meine Freundin sagt, er ist wie meine Familie. Wenn Sie Schwierigkeiten hat, dann meldet sie sich bei ihm und er hilft ihr. Wenn er Schwierigkeiten hat, kommt er zu ihr, bleibt ein paar Stunden bei ihr(natürlich kein Sex), er geht dann, wenn er sich erfüllt fühlt(er ist zuhause nicht zufrieden).

Meine Freundin denkt schon, dass es das Ende ist, aber fühlt noch nicht so. Aber es ist schon lange her. Sie bekommt ausserdem viele Probleme, was ein Mensch im Leben nicht so viel bekommen würde..ich als Freundin musste schon etwas nachdenken, was die Ursache sein könnte. Vielleicht weil sie diesen Mann noch hat…?
Manchmal fühle ich mich auch nicht so gesund, wenn sie mir über diesen Mann redet. Sie liebt ihn noch, und sie kann den Kontakt nicht wirklich abbrechen aus menschlichen Gründen…

Sie sieht diesen Kontakt zu ihm so, dass sie so viel Geduld haben musste/konnte und deshalb sie ihn der richtige fand - vielleicht jetzt auch noch.
Ich habe mich gefragt, wo die Sache überhaupt ist. Er hat eine Frau zuhause, er liebt nicht sie sondern meine Freundin, wenn ich mich in seine Frau hineinversetzen würde usw…es gibt irgendwie keine Lösung.
Sie hat momentan große gesundheitliche Schwierigkeiten, dass sie dann wieder ihm öfter schreibt und er sich dann um sie kümmert(sie wohnt allein). Aber die Realität ist so: er kommt, wenn er kann, er sagt „ich komme“, aber er kommt manchmal nicht. Natürlich ist das für sie große Hilfe, wenn jemand für sie da ist. Klar.
Wenn er sagt, dass er kommt(will kommen), und wenn sie dann nein sagen muss(zB sie hat Termine), dann ist er böse. Und sie fühlt sich nicht richtig.

Jetzt kommt die Frage: ist es ein gesunder Kontakt, wo sie geduldig sein muss oder ist das nur Abhängigkeit?

Ich weiss, das ist für euch nur ein Thema über die dritten Personen. Aber ich wollte in Öffentlichkeit fragen, wie andere Meinungen sein könnten. Denn ich fühle mich mit dem Thema nicht (mehr) richtig. Ich weiss, Gefühle sind ja ganz wichtig, aber man muss irgendwann vernünftig denken …

Ich danke euch herzlich für eure ernsten Meinungen.

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Ist das Leben wie ein Zirkus zu betrachten. ( Wie viel Wahrheit steckt in dieser Text drin )?

Was wenn ich Ihnen sage dass unser Leben ein Zirkus ist in dem die Schauspielern und gleichzeitig zuschauen , bezahlen müssen sie nicht und wenn dann vielleicht mit alles andere als Geld, warum ? weil wir eigentlich dazu gezwungen sind mitzumachen und in dieser Zirkus dabei zu sein, wir tragen immer unser zweiten "ICH" und alle lachen einander aus, wir wir uns verhalten und wie wir aussehen. Wir werden als komisch empfunden nur weil wir nicht gleich sind aber eigentlich ähneln wir uns mehr als wir denken auch wenn wir verschieden sind, mehr als wir jemals dachten, und alle lachen übereinander bis zur Tode.

Falls Sie aber Ihr zweites "ICH" schätzen und von ihm lernen dann nur so können SIe daran wachsen und dann leuchten Sie. Sie können vielleicht immer noch aus dieser Zirkus nicht raus weil Sie menschlich sind aber Sie leuchten und das ist das wichtigste was einen Mensch erreichen kann. Sie leuchten auch den Weg für andere das Ergebnis ist dass diese Leute an Kraft verlieren selber zu leuchten und Sind von Ihnen abhängig. Und dann wird Ihren zweiten Kopf plötzlich nicht mehr so lächerlich auch wenn Sie einen Witz erzählen , er wird nicht mehr so abschrecken wir früher. Alle nehmen Sie dann so ernst dass sie das Gefühl bekommen nicht lachen zu können wenn Sie von Ihnen nicht das Erlaubnis haben dies zu tun sonst müssen Sie damit rechnen dass Sie das Licht verlieren das Sie ihnen immer gegeben hatten .

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warum sehe ich so krank aus?

hey mir geht es schon seit mehreren jahren psychisch und seelisch nicht gut ich komm einfach gesagt im leben nicht weiter. damals als ich noch jünger war und es mir psychisch und seelisch sehr gut ging also ich stabil war sah ich auch anders aus klar verändert sich das aussehen in der pupertät aber irgendwie sehe ich einfach nur noch krank aus und das geht jetzt schon über mehrere jahre so. ich weiß nicht ob ich psychisch an etwas erkrankt bin deswegen werde ich jetzt endlich den schritt zum psychologen wagen. kann es sein dass durch stress, schlafmangel, keiner frischen luft, sport, soziale kontakte, wenig ernährung etc. sich man äußerlich verändert ich meine klar augenringe sind ja normal wenn man wenig schläft aber im allgemeinen ich sehe nicht mehr "attraktiv" bzw schön aus wie damals das weiße in meinen augen ist nicht mehr so klar und hell wie damals ist total komisch irgendwie und meine augen glänzen auch nicht mehr so und alles ist so eingefallen. meine ganze mimik und gestik ist so wie als würde alles erschlafft sein und nicht mehr richtig gespannt irgendwie es ist mega schwer das zu beschreiben klar verändert man sich durch die pupertät ich bin mittlerweile 20 und ich bin mir ziemlich sicher das ich nicht so aussehen würde wenn es mir nicht so gehen würde. bilde ich mir das nur ein oder ist da etwas dran? ebenso habe ich auch total viel unverträglichkeiten entwickelt z.b wenn ich zu viel milch trinke oder süßigkeiten esse die ich sonst immer gegessen habe bekomm ich ausschlag und allgemein ich habe auch schuppenprobleme bekommen die ich vorher nie hatte als "kind" alles echt sehr sehr merkwürdig. ich bin noch ein junger mensch und hab noch mein ganzes leben vor mir das ist mir auch bewusst ich möchte dringend alles ändern aber irgendwie brauch ich menschen die mit mir den weg gehen und mich motivieren und so akzeptieren wie ich bin. mich würde es brennend interessieren ob ihr schonmal ebenfalls solche erfahrungen gemacht habt nennt sich ja auch "glow up" was hat euch geholfen und wie ist euere meinung darüber?

Medizin, Gesundheit, Pflege, Menschen, Haut, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologe, Glow up
Teilhabe am Arbeitsleben beantragen, Jobcenter oder Arbeitsamt?

Hallo,

ich hoffe jemand kennt sich aus und kann mir Antworten auf meine Fragen geben.
Durch meine Psychischen Erkrankungen konnte ich kaum Fuß fassen in der Arbeitswelt geschweige denn eine Ausbildung absolvieren. Ich komme meinem 30 Lebensjahr immer näher, fühle mich Perspektivlos und bekomme Zukunftsängste. Den Drang mein Leben zu ändern und die Wichtigkeit dahinter, bekam ich erst nach meiner Medikamentösen Einstellung. Da ich durch die Einstellung Stabil wurde, steht meiner Zukunft fast nichts mehr im Wege. Ich kann in meiner Verfassung nur einer Teilzeitstelle nachgehen, ich suchte nach einer Stelle und finde kaum etwas passendes. Es ist nicht einfach, Ungelernt, ohne Erfahrungen und in Teilzeit etwas zu finden. Wenn ich was geeignetes sehe und dort nach Teilzeit frage wird es abgelehnt, da die Firmen in Vollzeit Mitarbeiter brauchen. Eine Ausbildung finde ich auch nicht mit meinem Lebenslauf und in dem Alter.

Alleine komme ich nicht weiter und benötige Hilfe. Ich wollte einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben stellen um eine Ausbildung zu erhalten.

Meine Fragen dazu sind, bin ich zu Alt um bei einer Ausbildung Unterstützt zu werden? Ich erhalte Leistungen vom Jobcenter, stelle ich dort den Antrag oder beim Arbeitsamt? Es ist bekannt dass ich Psychisch Erkrankt bin jedoch wurde nie was in die Wege geleitet um mich zu Unterstützen, sollte ich meinen Psychiater nach einer Bescheinigung fragen und damit meine Hilfebedürftigkeit zu zeigen?
Ist dieser Antrag sinnvoll für mich in dieser Verfassung? Bekomme ich nach der Bewilligung des Antrags mehr Hilfe? Oder ist dies nicht sinnvoll?

Welche Hilfen kann ich noch in Anspruch nehmen um eine Ausbildung/Arbeit zu bekommen?

Ich hoffe das ihr mir Antworten geben könnt auf meine Fragen. :)

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch.

Ausbildung, Recht, Antrag, Arbeitsamt, Jobcenter, Psyche, psychische Erkrankung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Menschen hinterherlaufen oder lassen?

Also, meine generelle Frage die ich hier stellen wollte ist, ob ihr persönlich in der Situation, die ich beschriebe, abschließen würdet oder Kontakt suchen würdet.

Ich hatte vor 2/3 Jahren eine beste Freundin, leider hat die Freundschaft aus vielen Gründen nicht geklappt (keine Zeit …) und wir sind getrennte Wege gegangen. aber ein weiterer Grund war, dass wir uns nicht mehr verstanden haben. Oft Streit und jenes. Ich finde zurückblickend die Freundschaft toxisch; habe viel darein gesteckt aber sie nicht viel zurückgegeben. Außerdem war ich immer diejenige die sich anpassen musste wenn ihr was nicht Passte.
Anfang dieses jahres hat die Person mich angeschrieben und vorgeschlagen wieder Kontakt aufzubauen. Das haben wir auch gemacht. Jedoch nach einem Treffen und ab und an mal sehen ging es wieder den Bach runter. Ihre Antwort drauf war: „Ich hatte das Gefühl du hast nicht viel Interesse an der Freundschaft gezeigt, ich aber auch nicht also“ Das hat mir gezeigt, dass das Interesse nicht vorhanden ist bei ihr, ich hatte immer Interesse dran. Sie hat sich distanziert und neue Freunde gefunden , die mich nicht mögen. Eine Art lästertruppe

Ich wollte nicht hinterherlaufen also hab ich das so stehen lassen und der Kontakt ist wieder abgebrochen . Jetzt haben wir andere Freundeskreise und nichts miteinander zu tun

Ich weiß nicht ob ich es bereue oder nicht. „Fehlen“ tut mir in meinem Leben nichts, aber ich weis nicht ob ich Sie anschreiben soll

Einerseits würde ich sie anschreiben, aber wenn sie nichts mit mir zu tun haben will dann wird sie sich über mich lustig machen mit ihren anderen Freunden und ich werde ausgelacht ( so ist sie schon immer gewesen :(

ich denke oft drüber nach. Wir haben uns nie ausgesprochen und uns einander gesagt was wir denken. Ich hab ihr nie erklärt was ich fühle oder andersrum. Denke das hat sie nicht interessiert. Deshalb denke ich oft drüber nach. Es wird „unabgeschlossen“ obwohl das so lange her ist. Ich denke für sie ist das erledigt, was bei mir nicht der Fall ist zumindest nicht richtig -

Trotzdem sagen Alle meine Freunde ich soll nicht naiv hinterherlaufen und nach vorne gucken. Weil das Mädchen das nicht wert ist

Was meint ihr ?

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Was könnte dieser Traum von einer neuen guten Freundin bedeuten?

Ich habe heute morgen folgendes geträumt. Ich und eine relativ neue Freundin, mit der ich sehr viel Privates austausche, waren in ihrer Wohnung an einem Platz in unserer Stadt (real wohnt sie in einem Haus in einem Vorort) und sind mit dem Zug in die Innenstadt gefahren, der bis zur Haltestelle einer Innenstadtkirche ging. Da war der Hauptbahnhof, der eigentlich woanders liegt.

Die Freundin ist sofort zügig Richtung Kaufhof gegangen und ich wollte noch ein Foto der Kirche machen.

Habe sie dabei sofort aus den Augen verloren und auch nicht mehr sehen können...und immer wieder in meine Handtasche geguckt, ob mein Handy drin ist, damit ich sie anrufen kann, aber es war weg.

Dann bin ich Richtung Kaufhof durch die extrem volle Stadt geirrt und auf einmal war ein altes Handy, nicht so ein Smartphone, in meiner Tasche, wo vorher keines war.

Während ich in den Kaufhof rein ging kamen alle Leute raus und mein altes Handy fiel runter in den Eingang. 

In dem Moment, wo ich es aufheben wollte, sagt einer "sie haben 3 Gewehre entwendet".

Ich schaute auf die Straße vor dem Ausgang, der aber wie die eine andere große Straße in der Nähe aussah und sehe, wie einer sein Gewehr Richtung Kirche richtet.

Ich hebe das Handy auf, gehe in den Kaufhof, um mich unter einem Kleiderständer zu verstecken und werde wach.

Was mir damit wohl gesagt werden soll??

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Ich erkenne mich nicht mehr selber?

hey allerseits ich bin 15 Jahre alt und weiß nicht was mit mir nicht stimmt.

Ich nehme mir Sachen die man zu mir sagt zu Herzen und selbst wenn ich weiß das es spaß ist macht’s mich traurig.

Auch manchmal wenn wir uns unter Freunden beleidigen nehme ich die Sachen oft ernst und mir zu Herzen und denke dann darüber nach obwohl es nur Späße waren.

ich bin irgendwie in meinen Gedanken gegangen ständig vertieft in meinen Gedanken.

ich würde so gerne neue Leute kennenlernen und bin mir sicher das dass nicht das Problem ist aber ich bin so ruhig geworden seit einen längerem Zeitraum aber schon und beobachte irgendwie nur Gespräche und rede aber selber nicht sehr viel mit denke immer nach könnte das jetzt gut oder unangebracht sein anstatt es einfach zu machen und normal zu sein ich bin so still geworden und denke das ich deswegen nicht spannend genug bin.

ich habe irgendwie selbstzweifel alles Probleme die ich nicht immer hatte.

Ich habe Angst vor Konflikten mit anderen Menschen die gewalttätig werden könnten obwohl ich eigentlich gerne anders wäre und mich von sowas nicht einschüchtern lassen möchte.

es gibt so nen Typen an der schule und ich weiß nicht wieso kann mir null erklären wieso aber hab irgendwie Angst vor einer schlägerei mit ihm das ergibt keinen Sinn weil wir kein Problem haben und ich ihn denke ich sogar besiegen würde das ist komisch

und deswegen nehm ich’s mir auch zu Herzen wenn man mich aus Spaß pussy nennt obwohl ja davon niemand weiß weils halt leider eigentlich stimmt das ich eine pussy bin ich wäre gern mutiger und hätte gern weniger Angst vor Schlägen sowie Freunde von mir

ich frage mich ob das alles nur eine pubertäre Phase ist und die ganzen selbstzweifel und Ängste verschwinden nach der Pubertät

ich frage mich auch andauernd ob ich normal bin ob jeder so denkt wie ich und ich vielleicht sogar ganz normal bin

vielleicht könnt ihr mir ja sagen ob ihr auch manchmal sowas fühlt wie ich das würde mir helfen aber bitte ehrlich sein

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Mädchen macht mich ziemlich verrückt?

Vorgeschichte:

Als ich 13 Jahre alt war gingen wir beide auf die gleiche Schule und in unterschiedliche Klassen. Ich hatte mich in dieses Mädchen verguckt. Mein Problem war das ich sehr schüchtern war und mich nicht traute sie anzusprechen das merkte Sie auch. Dennoch schickte sie mir Signale wie langen Augenkontakt, oder das ihr blick Richtung Boden geht, oder das die Freundinen schon darüber scherzten beim vorbeilaufen oder sie mir über social media gefolgt war, dann wechselte ich die Schule,und es war vorbei.

Paar Jahre später:

Nun bin ich 17 und wir begegneten uns zufällig bei nem riesen Platz auf der Wiese , wo viele andere Jugendliche waren zum trinken. Sie hat gemeint das sie jetzt einen Freund hat, aber dennoch hat sie mir Signale dort geschickt an dem Tag. Sie suchte nach Hilfe obwohl Problem ganz leicht zu lösen war. Später wo wir uns in der großen Masse wieder getroffen haben fragte sie mich ob ich mit ihr ihre Freundin suchen könne nach einem kurzen Gespräch mit paar anderen die dann weg gingen.Sie hätte doch auch ihren Freund fragen können der sich glaub ich bei ihr befand. Ich habe es dann schließlich nicht gemacht, und plötzlich erschien sie jede Woche auch auf dem Platz,obwohl sie sonst nie da war.

Paar Monate später waren wir auf einer Feier.

Dort kammen wir besser ins Gespräch, weil ich mich davor nicht richtig geöffnet habe.Wir waren in einer 3er Gruppe ihr oberörper war zu mir gewandt,und Füße,dort neckte sie mich leicht, und als ich dann zu ihr schaute schaute sie direkt weg und Richtung Boden, als wenn sie nervös wäre. Sie hat mich dann am dem Tag auch voll nett behandelt , aber auch bisschen übertrieben muss ich sagen als ob ich ihr Kind wäre ihn vereinzelten Situationen. Anders als bei anderen zum Beispiel. Ich denke aber das sie einfach so voll die nette einfühlsame Person ist, und schließlich auch einen Freund hat. Warum sagt mir mein Gefühl aber das, da mehr ist. Oder spielt sie einfach nur mit mir. Ich verstehe das ganze nicht.

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Psyche - Ohnmachtsanfälle - Kreislauf was tun?

Ich „leide“ seid Kindesalter an vasovagalen Synkopen. Das bedeutet unter Gewissen Umständen, beispielsweise Blut abnehmen, kollabiere ich. Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich diese Probleme seit dem 12./13. Lebensjahr. Mein Hausarzt kennt mich sehr gut, weiß von meinen Problemen, da dies unter anderem auch bei Impfungen auftritt. Im Oktober diesen Jahres hatte ich wieder eine Synkope, allerdings ohne erkennbare Ursache. Ich war auf dem Jahrmarkt mit Kollegen, hatte gut gegessen (evtl. auch zu viel) und spürte die Anzeichen einer sich aufbauenden Ohnmacht. Ich konnte noch auf mich aufmerksam machen und viel anschließend in Ohnmacht. Dass mir sowas ohne erkennbare Ursachen passiert, kam in der Vergangenheit eher selten vor. Einmal beim Skifahren (ca. 15 Jahre) direkt nach dem aussteigen aus dem Lift, einmal im Auto beim Familien Urlaub (ca. 14 Jahre) – ich hatte 6 Jahre lang eine Zahnspange und oft große Schmerzen. Ich/wir vermuteten, dass die Synkope unter anderem mit den damit verbundenen Schmerzen einherging. Nach meiner Oktober-Synkope dieses Jahr lies ich mich vom Kardiologen komplett durchchecken – ohne Ergebnis. Somit vermute ich, dass meine Psyche das Problem ist.

Der Unterschied zu jetzt: Mich beschäftigt mein Problem sehr und schränkt mich auch oft ein. Normal hat mir das nie etwas ausgemacht, nicht mal als ich in der Schule und auch Berufsschule mal ohnmächtig geworden bin. Ich habe immer im Hinterkopf: „Hei, mit dir stimmt etwas nicht. Dein Kreislauf könnte wieder zusammenklappen.“ So kam es unter anderem beim Einkaufen, dass ich mich an der Kasse unwohl gefühlt habe. Dasselbe Verhalten konnte ich beim Essen mit einem guten Freund beobachten, ich habe nichts runterbringen können, meine Herzfrequenz ist gestiegen und wir mussten frühzeitig das Lokal verlassen. PS.: ich habe mir eine Apple Watch gekauft, um meine Daten ein wenig zu beobachten (ich kann darüber auch ein EKG machen). Nach früheren Synkopen ging mein Leben immer ohne Probleme immer normal weiter und ich dachte mir nichts dabei. Irgendwas in mir muss sich verändert haben.

Für Tipps, Unterstützung jeglicher Art bin ich sehr dankbar!

Liebe Grüße,

Felix

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Kreislaufkollaps
Machen uns Sorgen um unseren Sohn?

Guten Abend,
In letzter Zeit machen wir uns zunehmend Sorgen um unseren Sohn (18).
Es ist seltsam – er war nie ein “Problemkind“ und wir hätten nie gedacht, dass wir mal so eine Frage stellen müssen. Es ist uns unangenehm aber wir wissen einfach nicht weiter.

Er ist richtig lieb, brav und artig gewesen. Nie hatten wir mit ihm Probleme. Nie hat sich jemand über ihn beschwert – nie hat er Scheiße gebaut. Während andere Kinder sich geprügelt haben, hat er sich rausgehalten und war vernünftig. Er hatte mit niemanden Stress. Klar lief nicht immer alles Perfekt und er hat seine Macken. Wie jeder Mensch sie hat.

Doch irgendwie hat er sich verändert. Im Grunde ist er immernoch sehr lieb & artig...doch manchmal reagiert er sehr ungehalten/aggressiv. Meist wenn wir ihm sagen, dass er doch was tun soll. Seine Aufgaben schiebt er vor sich her und macht sie (wenn überhaupt) erst spät und teils sehr halbherzig. So war er früher nicht. Manchmal habe ich Angst, er könnte ausrasten und was dummes machen. Generell gibt er inzwischen patzige/garstige Antworten.

Seit der Pubertät lässt seine Körperhygiene zu wünschen übrig. Zwischenzeitlich hat es sich gebessert – hatte jeden Tag geduscht usw. Doch insbesondere in letzter Zeit ist es wieder schlimmer geworden. Er duscht nur noch 1x die Woche und lässt sich gehen. Er sieht ungepflegt aus und stinkt – trägt Tagelang das selbe. Wir haben ihn schon drauf angesprochen – doch ihn interessiert das nicht. Wir verzweifeln langsam...

Auch die Schule läuft mies. Obwohl es bis zur Schule keine 800m sind, kommt er jeden Tag zu spät und nimmt zur Schule nichts mehr mit – “sei ja alles in der Schule“ sagt er dazu. Auf das Schleppen hätte er “keinen Bock“ und wenn er was bräuchte “könnte er ja rasch nach Hause gehen und es holen“.

Früher hatte er gute Noten geschrieben...nun steht sein Abi auf der Kippe. Ein stiller, schüchterner und zurückhaltender Schüler war er schon immer aber jetzt sagt er (laut Lehrern) nichts mehr. Eine Arbeit schlechter als die andere, lernt nicht usw. Wieso tut er das? Wir verstehen es nicht…wieso wirft er seine Zukunft weg? Das macht mich auch irgendwo wütend...

Auch darauf haben wir ihn angesprochen bzw. es versucht. Keine Antwort. Jedenfalls hat unser Sohnemann keine Vorstellungen seiner Zukunft betreffend...oder er verrät es nicht (wie gesagt...er erzählt uns nichts).

Zum Thema Arbeit meinte er mal beiläufig, dass es ja "jeden Tag für 40Jahre eh der selbe scheiß sei und das alles kacke wär". Wir reagierten darauf etwas entsetzt – er merkte es und verstummte sofort.

Die meiste Zeit ist er in seinem Zimmer am PC für sich alleine. Freunde hat er seit Jahren keine mehr. Eine Freundin hatte er auch noch nie - aber in dem Alter hat man doch einen Partner etc. Ist er vielleicht schwul? (wäre ja nicht schlimm) - aber, das nur nebenbei. Wichtig sind die ganzen anderen Punkte...

Was ist mit ihm los? Sind die Sorgen berechtigt?
Haben wir was falsch gemacht? Was sollen wir tun?
Was sind eure Erfahrungen?

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