Keine Motivation, Dauer Traurig , negatives Verhalten (was ist nur los mit mir)?

Hey Leute,

ich habe folgendes Anliegen. Mir geht es seit ungefähr 3 Monaten nicht so gut. Ich selber weiß manchmal nicht was ich hab aber psychisch bin ich irgendwie kaputt gegangen. Bei jeder Kleinigkeit werde ich irgendwie traurig und ich hab einfach keine Motivation irgendwas zu machen. Ich würde gerne Dinge erleben, neue Leute kennen lernen und meine Ziele verfolgen können. Aber aus irgendeinem Grund finde ich einfach keine Motivation, aber warum ist das so? Wenn’s danach geht könnte ich den ganzen Tag im Bett liegen und das Leben fliegt an mir vorbei. Mein Freund will genau aus diesem Grund die Beziehung beenden weil ich ihm zu negativ bin, aber teilweise löst er auch vieles negatives in mir aus weil er mich jeden Tag kritisiert, egal ob ich mich hübsch mache oder einfach „existiere“, es wird immer was gefunden um mir das Gefühl zu geben ich sei schlecht. Er will mit mir auch Sachen erleben/unternehmen aber erwartet dass ich anfange etwas zu planen aber ich einfach keine Motivation hab und alles nach hinten schiebe. Ich habe das Gefühl ich kann einfach nicht mehr glücklich sein und kann mir selber nicht erklären was mir los mit mir ist. Ich habe gefühlt keine Gründe weil ich ja eigentlich alles hab. Wenn ich mit meinem Freund darüber reden will, kann ich nicht mal erklären warum es mir so schlecht geht und er nimmt mich nie ernst und sieht es als Ausrede dass ich halt nichts tue, wie z.B für meine Zukunft. Er sagt ich kann nur reden aber mache nichts von dem was ich „labber“, aber ich will es doch aber ich habe für nichts Motivation…

kennt jemand so ein Gefühl? Falls ja, wie seid ihr da raus gekommen?

Leben, Schule, Freundschaft, traurig, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Scheinschwanger oder spielt meine Psyche ein Scherz?

Hallo, 

Hier mal zu meine Frage: 

Ich hatte immer geschützten Sex mit meinem Freund(Kondom), aber einmal haben wir es am Anfang vergessen, also hab ich ein Schwangerschafts Test gemacht und er war dann Positiv, ich hatte in diesem Moment mega Angst und bin sofort zum Arzt. Er hat mir Blut abgenommen und nach drei Tagen hab ich das Ergebnis bekommen(Nicht Schwanger). Ich war natürlich mega glücklich aber es hat mich etwas paranoid gemacht das ich dann nochmal beim Arzt angerufen habe weil ich Angst davor habe ungewollt schwanger zu werden, natürlich haben die mir wieder das selbe gesagt. Ich habe sogar nach paar Tagen meine Periode bekommen( meine Periode kommt immer unregelmäßig habe das PCO Syndrom) aber trozdem lässt mich meine Angst nicht los. Habe nach paar Wochen nochmal ein Schwangerschaftstest gemacht und der war auch negativ. Dann hab ich wieder zwei Wochen gewartet und habe nochmal ein gemacht und der war natürlich auch negativ. Ich verstehe das ich nicht schwanger bin. Aber mein Kopf glaub ich nicht weil ich so ne Angst davor habe. Ich bilde mir jeglichen Symptome vor. Ich gucke wie ne verrücke jeden Tag auf mein Bauch und sobald mein Bauch mal anders aussieht, Ich mal ein ein bläh Bauch habe denk ich sofort das da was ist. Aber natürlich ist da nichts! Kann es also sein das es eine Scheinwangerschaft ist oder spielt meine Psyche ein Scherz mit mir ?

Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Psyche
Paranormaler schwarzer Beobachter- Traum oder echte Begegnung?

Guten Tag Zusammen,

ich selber glaube eher weniger an Geister und übernatürliche Dinge - will aber auch nicht sagen, dass es sie nicht gibt. Bin in allen Lebensbereichen eher ein Realist und hinterfrage vieles. Nun möchte ich doch eine Begegnung, die inzwischen ca. 5 Jahre her ist, ansprechen. Vielleicht hat jemand etwas Ähnliches erlebt oder kennt sich in dem Bereich aus.

In dieser Zeit meines Lebens lebte ich mit meinem damaligen Mann zusammen. Einige Wochen vor der Begegnung passierte es öfters, dass sich Elektrogeräte in der Nacht angeschaltet haben. Diese Dinge fanden wir beide nach einer Häufung ziemlich unheimlich. Beispielsweise ging der TV mitten in der Nacht in voller Lautstärke an und solche Dinge.

Es kam von heute auf morgen zu einer für mich enorm überraschende Trennung - er hatte seit längerem eine zweite Frau. Nun ging es mir emotional enorm schlecht. So schlecht ging es mir Gott sei Dank noch nie im Leben und seitdem auch nie wieder.
Einige Tage (vielleicht auch 1-2 Wochen) nach der Trennung lag ich im Bett und hab geschlafen, hatte immer meine Lampe auf dem Nachtisch an (War es noch nicht gewohnt alleine zu schlafen). Ganz plötzlich bin ich in der Nacht von etwas wach geworden und drehte mich in Richtung Tür. Und da stand direkt neben der Lampe keine zwei Meter entfernt eine schwarze Person. Ich war starr vor Schreck. Wollte aufschreien aber kein Ton kam aus meiner Kehle ich war wie gelähmt. Wollte nur Hilfe holen aber war bewegungslos.

Diese Gestalt war von der Statut her wie ein Mensch. Die Hautfarbe war aber tiefschwarz und die Augen waren sehr groß und hatten rote Adern. Diese Gestalt starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Wie eine Art Beobachter. Sonst machte es nichts.

Wir hatten definitiv mehrere Minuten Augenkontakt. Im Zimmer war es wegen dem Licht taghell. Der Blick war nicht menschlich. Es war sehr starrend und durchdringend. Durch etwas war ich gezwungen in ‚seine‘ Augen zu sehen. Es kam mir so vor als wäre ich ‚durchleuchtet‘ worden. Mir war bewusst, dass dieses Wesen durch den Blick in mich schaut und alles von mir weiß. Fast als würde es prüfen wollen wie viel Schmerz in mir ist.

In den ersten Millisekunden dachte ich an einen Einbrecher. Aber mir wurde sehr schnell bewusst, dass es kein Mensch war und ich sowieso starr vor Angst war. Ich hatte eine solche Panik - hatte fast Angst um mein Leben. Doch ganz plötzlich war die Angst weg. Irgendwann konnte ich meine Augen wieder bewegen und schloss sie. Beim aufmachen war die Gestalt verschwunden.

Ich muss Jahre danach immer mal wieder an diese Gestalt denken.

Kann jemand dazu etwas sagen? Gibt es so eine Erscheinung öfter? Was hat es zu bedeuten?

Aliens, Traum, Psychologie, Dämonen, Geist, paranormal, Psyche, Schlafparalyse, Erscheinung
Ist das eine Art Angststörung?

Die Ursache davon zu finden ist mir erstmal egal, ich möchte nur fragen was für eine Art Krankheit/Störung oder sonst was ist, damit ich es bei meiner Therapeutin erwähnen kann:

Ich habe vor vielen Dingen Angst, aber nur vor physischen Verletzungen, Beispiel;

Ich komme in mein Zimmer rein und mir fallen sofort 10 Dinge ein an denen ich mich ausversehen unkontrolliert verletzen könnte, wie Hinfallen, Ausrutschen, falsch festhalten, falsch gehen, usw.

Das gleiche bei Treppenlaufen, Essen (Gabel zu fest beißen, dass Zunge blutet oder Ausversehen verschlucken usw), trinken (ertrinken, ja wirklich, ich habe Angst zu ertrinken wenn ich z. B. Cola trinke) oder sonst was. Alltägliche Dinge halt, aber es sind nur Gedanken, komischerweise. Wahr werden sie nur zu ca. 5-10%

Wenn ich an einem Fenster stehe, habe ich Angst, dass ich irgendwie rausfallen könnte oder, dass ich mich zwingen könnte zu fallen, oder zu weit rauslehne.

Wenn ich zum Bus renne sehe ich teilweise Szenarien vor mir, wie ich hinfalle, auf die Fresse fliege, Ohnmächtig werde und dann überfahren. Ich habe dann teilweise so sehr Angst, dass es passiert, dass ich aufhöre zu Rennen.

Sind es Zwangsgedanken? Nein, das kann nicht sein, weil ich zwinge mich ja nicht diese Dinge zu tun, sondern habe ANGST, dass die se Dinge passieren UND diese Gedanken/Szenarien sind viel zu realistisch und bildlich in meinem Kopf, dass sie mein ganzes Vertrauen zu mir selbst wegnehmen.

Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Zwangsstörung
Ausziehen mit 17 ohne ausbildung?

(ich werde am 10.01. nächstes jahr 17) meine eltern sind getrennt. vor zwei Jahren lebte ich noch ab und zu bei meinem Vater, bin irgendwann nach einem Streit in der Nacht aber zu meinen Freund (wir sind nicht mehr zsm) seit dem lebe ich bei meiner Mutter. seit diesem Jahr, ls mein Freund im Sommer Schluss machte, haben meine mum und ich uns nur in den Haaren.

Ich habe das Gefühl alles falsch zu machen und noch anderes. es belastet mich psychisch extrem das wenn wir miteinander reden sofort streiten, unser vertrauen ist auf beiden Seiten weg und als meine berufsberaterin zu meiner Mum sagte sie soll mich nicht so unter Druck setzen, weil sie mich noch gar nicht in einer Ausbildung sieht, hörte sie nicht mal auf sie.

sie setz mich weiterhin unter druck nur jetzt mit fsj statt Ausbildung. jedenfalls habe ich beschlossen nur zsm mit meiner berufsberaterin eine Ausbildung zu suchen ohne das meine Mum es weiß und es kommentieren kann, da sie das so kommentiert das ich wie schon gesagt, immer ein negatives Gefühl bekomme (was nicht ihre Absicht ist) psychisch geht es mir überhaupt nicht gut.

ich gehe davon aus Depressionenzu haben, entwickel gerade mit Sicherheit eine Essstörung (natürlich nicht absichtlich) bin aber nicht stark genug mir schon professionelle Hilfe zu suchen. ich weiß es wäre besser aber nun ja...

so viel zu meinen Umständen

jetzt zu meiner Frage. ich verstehe mich mit meinem dad nicht will also nicht zu ihm ziehen, mit meiner mum ist es psychisch auch nicht toll zurzeit und belastet mich.

ich werde bald 17 bin noch 16, weiß vllt jemand ob ich ausziehen kann und wenn ja wie? denn ich habe wie gesagt auch noch keine Ausbildung gefunden. diesen Donnerstag treffe ich meine berufsberaterin und versuche mit ihr eine Bewerbung zu schreiben, sie sagt mit viel Glück kann ich im Februar irgendwo anfangen wenn ich genommen werde.

ich würde nur für den fall wenn und wenn es nicht geht wissen ob ich ausziehen kann und wie stelle ich das an :/

Danke wenn ihr mein Text gelesen habt und antworten schreibt und Verzeihung das die gramattik und zeichensetzung nicht wirklich gut gemacht wurde

Ausbildung, ausziehen, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Psyche, Wohnungssuche, Ausziehen mit 17
Extrasystolen, ist das noch normal? Eure Erfahrungen?

Hallo alle miteinander,

vielleicht hat der ein oder andere von euch schon mal Erfahrungen mit Extrasystolen gemacht und möchte mir seine Story erzählen.

Ich bin 19 Jahre alt und habe seit ich 12 bin immer mal wieder Extrasystolen (Herzstolpern), was mich hin und wieder in den Wahnsinn treibt.

Die Stolperer scheinen in der Familie zu liegen, meine Oma, meine Mutter & auch mein Vater haben davon berichtet, dass sie so etwas auch schon öfter mal gespürt haben. Meine Mom spürt es sogar heute noch immer mal wieder, laut eigener Aussage

Allerdings beruhigt mich das trotzdem nicht. Mit 12 sind die Extrasystolen vereinzelt aufgetreten, mit 15 kam es dann wieder, teilweise begleitet von starker Angst. Da kam es zum Beispiel in den Sommerferien mal vor, dass ich den ganzen Tag lang immer mal wieder solche Stolperer gespürt habe.

Von 16-18 kamen diese Systolen immer mal wieder vor, vorallem unter dem Einfluss von Angst, Stress, nachdem ich einige Mengen Alkohol auf einer Feier getrunken hatte…

Ich bin jetzt 19, mache gerade eine Depression durch, wurde auch mit Burn-Out diagnostiziert. Ich habe (ein Grund dafür waren die Extrasystolen, die mir zu viel Angst bereitet haben) die 12. Klasse auf der Fachhochschule vorübergehend abgebrochen und fange bald eine Therapie an.

Ich habe bereits erkannt dass die Systolen vermehrt auftreten, wenn ich wenig Bewegung habe, vorallem viel im Bett liege. Nachdem ich mich seit Monaten in meinem Zimmer isoliere und nur sehr wenigen Aktivitäten nachgehe, sind die Extrasystolen sehr sehr lästig geworden. Gestern war es so schlimm wie noch nie..

Ich musste jede Minute mit 1-10 Stolperern rechnen. Ich verspüre keine Symptome wie Schwindel, Benommenheit, Brustschmerzen…

Blutdruck passt, Puls ist durch unzureichenden Trainingszustand gerne mal nach dem aufstehen auf 100+, normalisiert sich allerdings sehr schnell wieder (Ruhepuls teilweise sogar auf >60)

Jedoch verunsichern mich diese vielen Stolperer, einen Kardiologentermin bekomme ich wegen zu großer Beschäftigung erst Anfang März

Sie treten zur Zeit häufiger in Ruhe auf, manchmal allerdings auch in Bewegung.

Es ist ein Teufelskreislauf. Ich kann mich meinem Alltag kaum stellen, weil ich ständig mein Herz beobachte, mich innerlich auf jede einzelne Systole vorbereite, Angst habe dass ich mich zu sehr anstrenge und etwas mit meinem Herz nicht stimmt

.Trotz langjähriger Recherche, und sogar Langzeitekgs in denen nichts gefunden wurde: Ich habe Angst dass man etwas nicht entdeckt hat.

Man könnte jetzt sagen dass allein meine Psyche für die Stolperer verantwortlich ist & ja sie tut ihren Beitrag dazu, allerdings glaube ich mittlerweile dass es irgendeine Ursache geben muss, wenn auch nur übermäßige Gasbildung im Magen o.ä.

Was könnt ihr zu dem Thema berichten?

Wie schätzt ihr meine Geschichte ein?

Bin sehr gespannt auf eure Antworten..

Herz, Gesundheit und Medizin, Psyche
Familie verletzt mich immer wieder mit solchen Aussagen?

Ich habe diagnostizierte mentale Erkrankungen. Meine Familienmitglieder weisen konsequent jegliche '(Mit)schuld' von sich. Sie schieben immer alles auf 'die anderen Verwandten'. Sind auch nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren.

Ich hatte versucht, meine Eltern in die Therapie miteinzubeziehen, aber mir ging es dadurch noch schlechter. Sie sind außerdem der Meinung, dass das nicht nötig sei, weil ich ja 'krank' bin. Ihr Interesse daran ist gering. Sie finden, dass ich das alleine machen soll, aber sie im Gegenzug nicht mehr über meine Probleme 'zutexten soll', da ich ja 'einen Therapeuten dafür habe.'

Vorhin saß ich mit meiner Mutter beim Frühstück. Sie meinte dann, dass sie das nicht böse meint, aber nicht weiß, wozu sie sich all die Jahre Mühe bei meiner Erziehung gegeben hat, wenn ich doch nur ständig vor allem Angst habe. (Ich habe u.a. Angststörungen, was sie auch weiß.)

Sie hat diese Aussagen dann mehrfach wiederholt, des Weiteren hat sie mir erzählt, wie sinnfrei meine Ängste sind. Und dass ich meine Zeit damit verschwenden würde, ständig grundlos Angst zu haben. Sie hat dieses Gespräch damit begonnen, dass sie mich als 'verrückt' bezeichnet hat. Ich kann verstehen, dass sie frustriert ist, aber das tut ziemlich weh.

Ich bin diese Aktionen eigentlich gewohnt. Im Gegensatz zu früher werde ich auch nicht mehr beschimpft, aber ich kann parallel dazu echt nicht damit umgehen, dass mir meine eigene Mutter solche Dinge sagt.

Habt ihr eventuell Tipps, wie ich mich von solchen Aussagen abgrenzen kann?

Das Gespräch zu suchen, bringt nichts, da sie der Meinung ist, dass ich diejenige bin, die es 'falsch' macht.

Leben, Familie, Freundschaft, Gefühle, Eltern, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Psyche
Wie geht ihr mit Schicksaalschlägen um?

Ich bin w/20 und manchmal macht mich das Leben fertig. Ich lebe gerne, aber manchmal ist es heftig.

Mein Bruder (29) hat Autismus und hat schon mehrmals probiert sich umzubringen. Er ist ein kluger junger Mann, aber er kommt in der Welt nicht klar. Therapie etc bringt nichts, er hat keine Krankheitseinsicht.

Letztens ist er 7 Meter aus dem Fenster gesprungen, er hat sich auch schon mehrmals vor mir selbstverletzt.

Mein bester Freund (18) ist seiner Geburt schwer krank, seine Lebenserwartung ist nicht sehr hoch und nun hat er auch noch Corona. Ich weiß nicht ob er es übersteht.

Mein Opa ist schwer krank und wird bald sterben.

Meine beste Freundin wurde von ihren Eltern (Alkoholiker) schwer misshandelt und ist im Kinderheim aufgewachsen.

Ein Bekannter stand mal auf mich, er hatte ziemliche psychische Probleme. Er hatte Suizidgedanken. Er stand mal mit einem Messer vor mir und hat gedroht sich zu verletzen, wenn ich mich nicht auf ihn einlasse. Ich habe die Situation gut geregelt bekommen, aber es war belastend.

Ich wurde als Kind von einem älteren Freund sexuell missbraucht und war dann jahrelang in Therapie.

Ich kann keine Beziehungen führen, weil ich die Nähe nicht ertragen kann. Kann nicht so gut vertrauen.

Ich liebe meine Ausbildung und meinen Job, es macht mir echt Spaß. Meine Familie und Freunde sind toll.

Aber manchmal habe ich Panikattacken und paar Ereignisse beeinflussen mein Leben. Einfach weil es mich belastet oder meine Freunde, aber das wirkt sich auf mich aus.

Wie geht ihr mit Schicksaalsschlägen um? Das Leben ist mir manchmal zu krass, meine Psyche leidet manchmal darunter und es ist mir peinlich.

Leben, Familie, Freundschaft, Angst, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

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