Hallo, ich frage mich das schon ziemlich lange. Ich glaube ich nenne mal ein paar Beispiele, damit man meine Situation besser verstehen kann.

Als Beispiel erzählt sie jedem meiner Therapeuten/Psychiater immer wie viel sie doch für mich tut und alles, dabei hat sie einen sehr großen Teil zu meinen psychischen Problemen beizutragen. Ebenfalls braucht sie von allen Ecken Mitleid und wenn sie das nicht durch irgendwelche vor Monaten here Schicksaalsschläge bekommt, dann spielt sie die Karte der Mutter eines psychisch kranken Kindes und bekommt natürlich jedes Mal das Mitleid, dass sie einfordert.

Ein weiteres Beispiel ist gerade erstmal ein paar Tage her, als sich mein Vater die Schulter gebrochen hat und sie sich darüber lustig gemacht hat und weiter schlafen gegangen ist. Dann musste ich mich um meinen Vater kümmern. Und heute morgen habe ich meinen Vater für die Arbeit fertig angezogen und meine Mutter saß auf dem Sofa und hat Kaffee getrunken und nicht geholfen. Vielleicht habe ich da falsche Ansichten, aber als Ehefrau sollte man sich doch um seinen verletzen Mann kümmern und nicht mich, als Jugendliche, vorschicken. Außerdem hat meine Mutter mir damals immer die Schuld für die Manie meines Vaters gegeben und wenn ich mich nicht perfekt verhalten habe, dann war es sozusagen meine Schuld, wenn er durchdrehte.

Ein weiteres Beispiel ist, dass meine Mutter mich noch als ich ein Kind war immer körperlich verletzt hat und dann weinend zu meinem Vater gerannt ist und gesagt hat „sie kann das alles nicht mehr“ „sie wird gehen“ usw.

Ist meine Mom vielleicht narzisstisch veranlagt oder steck da was anderes dahinter?

Hallo, ich hab ein Problem und zwar stellt sich meine Mutter immer in die Opferrolle und ich wollte fragen ob ihr vielleicht Tipps habt damit umzugehen? Ein Beispiel, meine Mutter verletzt mich (körperlich) und fängt danach an zu weinen und manipuliert meinen Vater, dass sie jetzt gehen wird und nie mehr zurückkommt bli bla blub sodass halt die Aufmerksamkeit auf ihr liegt und meine Verletzung komplett vergessen wird.

Hallo, ich habe eine Frage und zwar habe ich seitdem ich ein kleines Kind bin irgendwie ein Problem mit Essen (heute habe ich Bulimie) und damals habe ich jeden Tag Süßigkeiten gekauft und in großen Mengen verdrückt und dann versteckt. Oft habe ich mehrere Tüten Süßes im Garten versteckt und geholt wenn meine Eltern nicht da waren oder in meinen Klamotten versteckt. Ich rede hier nicht von mal einer Packung Gummibärchen sondern teils Süßigkeiten im Wert von 20€ (ich war ein Grundschulkind). Außerdem bin ich nach der Schule immer alle Zigarettenautomaten abgeklappert um mir Süßes zu kaufen und dann in mich reinzustopfen. Ich war schon mein Leben lang untergewichtig (hoher Stoffwechsel) und meine Lehrer waren in der Grundschule überzeugt ich wäre Magersüchtig. Ich möchte noch anmerken, dass meine Eltern mir nie Süßes verboten haben und ich jederzeitig Zugang zu Süßem hatte, allerdings habe ich es lieber selber gekauft und dann die leeren Tüten versteckt. Damals hat meine Mutter dann einmal alle Süßigkeitentüten gefunden und ich glaube meine Klamotten aus dem Fenster geworfen und mich geschlagen etc. Ist mein Verhalten als Kind normal gewesen oder ist es wirklich schon immer gestört?

Hallo, ich habe eine sehr intime Frage und zwar habe ich als kleines Kind (Kindergarten/Grundschule) immer heimlich irgendwo hingepinkelt oder mich selber eingenässt (bewusst) und das dann vor meiner Mutter versteckt/mich selber sauber gemacht. Ich weiß, dass es kein Trotzverhalten sein kann, da meine Eltern das damals nicht einmal mitbekommen haben und ich weiß auch, dass es nicht aus Faulheit aufs Klo zu gehen war. Denn ich bin hoch auf den Dachboden gegangen, habe mich dann eingenässt und bin wieder runter und hab alle „Spuren“ beseitigt. Seit meiner Kindheit leide ich an einer Depersonalisationsstörung und habe heute mehrere psychische Störungen (Zwangsstörung, Depression, Bulimie, Phobien etc.). Ich habe mal gelesen, dass so ein Verhalten als Kind auf Traumata hinweisen kann. Oder ist das einfach eine normale Sache dir jedes Kind macht? (wie gesagt es war nicht einmal sondern bestimmt über mehrere Monate)

Hallo, ich habe ein Problem und zwar habe ich seit meiner Kindheit eine Depersonalisationsstörung und suche seit Jahren den Auslöser um mein Trauma heilen zu können. Nun kam mir letztens eine Erinnerung in den Kopf und zwar wie mich meine Eltern vor den Fernseher setzten und mir Heide anmachen. Dann sind beide in den Nebenraum und hatten dort Sex. Ich als kleines vielleicht 5 jähriges Kind wusste nicht was abgeht und dachte das Stöhnen wären meine Eltern die Ersticken. Also bin ich natürlich zu Ihnen gerannt und habe beide dann beim sex erwischt. Allerdings haben beide danach nicht aufgehört sondern mich wieder vor den Fernseher gesetzt und weitergemacht. Ich weiß noch wie stark ich geweint habe. Seitdem hatte ich jedes Mal Panikattacken wenn ich gehört habe wie meine Eltern miteinander schlafen. Kann das damals traumatisch für mich gewesen sein?

Mir ist es gerade vor einigen Stunden erst wieder passiert, und zwar bekomme ich einen Gedanken in meinen Kopf (Piercing stechen, Haare schneiden, etc..) und muss den dann sofort ausführen, ohne das ich mich kontrollieren kann es nicht zu tun. Meist bereue ich es schon einige Minuten/Stunden später und kann mich kaum erinnern wie das passieren konnte. Warum ist das so?

Ich nehme schon seit Wochen 4 Kapseln Bockshornklee täglich zu mir und bin super damit zufrieden bzw. möchte aufgrund der positiven Wirkung es nicht absetzen. Seit gestern habe ich zudem mit Antidepressiva gestartet (Fluoxetine) und habe gerade 6 Stunden nach der Fluoxetine Einnahme zwei Kapseln Bockshornklee eingenommen. Jetzt habe ich etwas Panik und frage mich ob sich diese zwei Präperate überhaupt miteinander verstehen. Hat da jemand Erfahrung?