Die Pille, starke psychische Beeinträchtigungen?

Hallo zusammen,

vorab, ich bin männlich, 21 jahre alt und meine Freundin ist 20. Momentan bin ich wieder glücklicher mit meiner Beziehung. Die letzten Monate kam es zwischen mir und meiner Freundin mehrmals zu heftigen Auseinandersetzungen. Da gehören immer zwei Parteien zu und ich möchte auch nicht die Schuld von mir schieben. Dennoch sagte sie selbst, sie versteht sich manchmal selbst nicht und hat das Gefühl ihre Hormone spielen verrückt. Sie kann mir oftmals nicht die Gefühle zeigen wie sie es gerne würde, dennoch liebt sie mich. Das waren ihre Worte nach dem letzten Streit. Ich habe mich mal mit meiner besten Freundin unterhalten und sie fragte mich ob meine Freundin ihre Pille denn verträgt. Ich muss offen zu geben dass ich mich da nicht wirklich auskenne, kenne nur den Namen und die mg Anzahl des Wirkstoffs. Ich also zu meiner Freundin und sie gefragt, wie sie mit ihrer Pille denn zurecht kommt. Sie nimmt sie jetzt seit 5 Jahren und meint das wäre nicht bedenkenswert. Auch wenn sie schon eine wohl höhere Dosis bekommt. Bei meiner jetzigen Freundin fällt mir etwas auf was mir bei vorherigen Partnerinnen nie so auffiel in diesem Ausmaß. Immer wenn sie ihre Tage hat, ist sie sehr Gefühlvoll, schwärmt von mir den ganzen Tag und hat vorallem sehr viel Lust auf Sex. Das ganze zieht sich so lange bis sie wieder mit der Pille anfängt. Ab der ersten Einnahme sind es nur noch 2 Tage wo sie dieses Verhalten an den Tag legt und danach ist Ende. Ich genieße es in dieser Zeit förmlich, auch wenn an Sex nicht im normalen Ausmaß zu denken ist. Jedoch ist sie einfach sobald die Pille 2 Tage wieder genommen wurde, wie ausgewechselt. Sie ist kaltherzig, emotionslos mir gegenüber, ignoriert mich teilweise und sagt mir nicht mehr wie sie mich liebt. Das chatten macht zusätzlich vieles kaputt, da ihre komische Abneigung mir gegenüber dadurch nur noch deutlicher wird. Das ganze kann sich sogar bis zu 2 Wochen Strecken und war bisher meiner Meinung nach immer einer der Auslöser unserer großen Streitigkeiten. Lange Rede kurzer Sinn, ich würde gerne wissen ob ähnliche Erfahrungen bestehen. Ich liebe meine Freundin und sie, wie sie es ja an diesen emotionalen Tagen sehr häufig sagt, auch mich. Zu sagen ist, wenn ich sie darauf ansprach sagte sie nur , sie weiss wie sehr die Pille auch für Stimmungsschwankungen auslösen kann. Ich habe ihr sogar vorgeschlagen eine vasektomie durchzuführen, damit sie für sich keinen Grund mehr sieht die Pille zu nehmen. Sie sagt aber, sie hilft ihr gegen die starken Schmerzen.

Eine kleine Entschuldigung für den unfassbar langen Text. Ich erwarte nicht dass sich das jeder durchliest. Dennoch freu ich mich über antworten. LG

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Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Was ist eigentlich ihr Problem? Warum macht sie das?

Also, ich habe ein Mädchen für das ich mich interessiere/interessiert habe. Wir haben uns 3 mal getroffen und uns gut verstanden. Es hat immer Spaß gemacht und es lief alles gut.

Dann habe ich nach einem 4. Treffen gefragt und ab dann wurde alles komisch. Zuerst sagte sie zu. Als es dann zu dem Tag des Treffens kam hat sie hat es ein paar Stunden davor abgesagt, weil sie wohl krank ist. Hat sich für mich schon nach einer Ausrede angehört. Nach über einer Woche habe ich dann trotzdem gefragt, ob wir das nochmal nachholen wollen. (Ich weiß, vielleicht ein Fehler, aber ich wollte einfach Klarheit.) Auf ihre Antworten habe ich dann immer sehr lange gewartet. Teilweise bis zu 20 Stunden.

Auf jeden Fall hat sie aber zugesagt, und gesagt, dass sie Lust hat. Habe daraufhin gefragt, wann sie kann, sie meinte nur, diese Woche nicht. Das war gar keine Antwort auf meine Frage, ich habe ja gefragt wann sie kann, und nicht wann sie nicht kann. Daraufhin habe ich geschrieben dass ich dieses Wochenende sowieso eingeplant bin. Daraufhin kam keine Antwort, auf Instagram war sie aber aktiv und ich denke auch da wird keine Antwort mehr kommen.

Dass sie anscheinend kein Interesse mehr hat, ist mir bewusst. Was anderes kann ich mir nicht erklären. Ich frage mich aber, warum sie sich so verhält. Warum sagt sie zu, wenn sie anscheinend nicht will? Dann kann man ja auch einfach ehrlich sein, oder zumindest mit einer Ausrede absagen. Für mich unverständlich und nervig, dass sie dann quasi Hoffnungen macht.

Habt ihr einen Plan warum sie sich so verhalten könnte oder hattet ihr selbst mal sowas?

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Mein Freund kann nicht damit umgehen, wenn mich andere Männer ansprechen?

Hallo, ihr Lieben. Diesmal gibt es eine kleine Beziehungsfrage von meiner Seite. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Aaaalso... mein Partner und ich sind jetzt 3 Monate zusammen und aufgrund von vergangenen Erlebnissen in vorherigen Beziehungen tut er sich sehr schwer damit, wenn mich andere Typen ansprechen. Er vertraut mir zu 100%, das ist es nicht. Er würde mich am liebsten vor anderen Kerlen schützen. Auch, wenn wir zusammen unterwegs sind, passt er wie ein Luchs auf mich auf. Kaum ein Mann traut sich mich anzugucken. Was ich dich sehr schön finde, weil ich dann endlich ohne bohrende Blicke durch die Gegend laufen kann. 😅 Wenn ich alleine bin, werde ich allerdings oft angestarrt. In meiner aktuellen Fortbildung war ich zu Beginn wie Luft (bin eher eine, die für sich ist und sich zurückzieht). Aber nach und nach kommen vereinzelt doch die Typen auf mich zu und suchen das Gespräch mit mir.

Mein Freund und ich sprechen jede Kleinigkeit offen an und verheimlichen auch nichts. Unsere Beziehung beruht auf Vertrauen, Ehrlichkeit und auch Offenheit. Ich solle es ihm ja auch immer erzählen.

Aber er kommt mit solchen Infos dennoch nicht zurecht und regt sich darüber auf. Vor allem, weil sich das allmählich häuft.

Er weiß auch, dass ich dafür nichts kann und ich darauf keinen Einfluss habe, wenn die Typen mich anquatschen. Er ist auch nie sauer auf mich sondern auf die anderen Männer. Dennoch fühle ich mich schlecht, wenn ich merke, dass ihn das aufregt, obwohl ich nichts für kann.

Das ist ein Punkt, woran wir auf jeden Fall arbeiten müssen. Denn ändern wird es sich nie, dass ich von anderen Männern angesprochen werde. Aber wie? Habt ihr Ideen?

An die Männer: gab es bei eich auch solche Momente? Wenn ja, woran lag es und wie habt ihr das Problem bekämpft?

Und bitte verurteilt meinen Freund nicht vorschnell. Er ist der liebste Mensch, den es gibt. ❤️ Er hatte leider oft das Pech, dass viele Männer versuchten ihn die Freundin auszuspannen. Selbst in der eigenen Familie. Und er will mich einfach nur schützen. Aber er leidet massiv darunter und ich will, dass er lernt, lockerer mit umzugehen. Das macht es für uns beide einfacher.

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Probleme mit den Nachbarn, wie beheben?

Eine von mir betreute Familie hat zur Zeit ein Problem mit dem Nachbarn, leider weiß ich mir da keinen Rat.

Das Grundstück der beiden Parteien ist mit einem gemeinsamen Tor verbunden, was beiden Parteien zur Hälfte gehört. Der Hof gehört der Familie, der Nachbar darf den Hof nutzen, um zu seinen Garagen zu kommen. Der Nachbar macht seit einigen Wochen das Tor komplett zu, obwohl die Familie offensichtlich unterwegs ist und bald wieder kommt. Ich habe das Spiel mit dem Tor heute beobachtet. Ich habe selbst das Tor aufgelassen, ein paar Minuten später war es verschlossen. Der Mann der Familie hat es dann wieder geöffnet. Kurze Zeit später war es wieder zu. Nachdem ich gefahren bin hat die Frau der Familie es nach mir geschlossen. Dieses Tor "Auf und Zu" - Spiel geht so seit längerer Zeit und kostet vor allem dem Mann der Familie sehr viel Kraft. Er möchte mittlerweile sein Auto nicht mehr in seine Garage fahren, weil ihm das nervlich sehr viel Kraft raubt. In der Vergangenheit hat der Nachbar mal versucht mit einem Anwalt gegen die Familie vorzugehen, weil er unbedingt den Hof kaufen wollte. Die Familie wollte das nicht und hat natürlich auch Recht bekommen, bei diesem Prozess wurde dann auch vorgebracht, dass der Nachbar ständig in die Fenster geschaut hat und die Familie das als sehr belästigend empfand. Der Nachbar macht das jetzt nicht mehr, grüßt zwar mittlerweile wieder, aber ich finde das Verhalten sehr merkwürdig. Er ist zwar schon 80 Jahre alt, aber ich kann mir das Verhalten trotzdem nicht erklären. Mit ihm vernünftig sprechen ist jedoch auch nicht möglich nach der Vergangenheit.

Zur Familie: Der Mann der Familie ist psychisch krank, daher werden sie auch von mir betreut, damit die Frau entlastet ist. Der Nachbar kennt mich mittlerweile auch, ignoriert mich jedoch komplett, wenn wir uns begegnen. Ich hatte mich schon mal eingeschaltet, als er gegenüber dem Mann sehr zudringlich war in Bezug auf die Gartengestaltung.

Was kann ich der Familie raten?

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Was macht ihr in schweren Zeiten / wie geht ihr mit ihnen um?

Im Leben gehts bergauf und bergab, es ist ein Wechselspiel aus guten und schlechten Zeiten, das ist absolut normal und man sollte niemals vergessen, dass es auch mal schwere Zeiten braucht, um gute schätzen zu können.
Aber wie geht ihr in harten Zeiten so mit ihnen um? Was lenkt euch ab?

Bei mir ist es zurzeit echt hart. Extremer Schulstress, familiäre Probleme, Rechtsstreit der Eltern, Probleme mich selbst zu akzeptieren und so was. Und ich vertrete zwar voll die Einstellung, die ich oben geschildert habe, aber irgendwann wird es einfach zu viel. Wenn zu Problemen noch eins hinzukommt und noch eins und noch eins... man sehnt sich halt krass nach den früheren, guten Zeiten.

Und wenn ich mir vorstelle, dass das das ganze Leben so weitergeht - gute Zeiten, bes*****ene Zeiten, wieder bessere, wieder schlechtere - macht mich das schon irgendwie fertig. Mit dem Erwachsenwerden (bin jetzt 17) kommen halt immer mehr Sachen dazu.

Was denkt ihr dazu? Gehört immer wieder neuer/ irgendwann lang anhaltender Schmerz (durch richtig heftige Schicksalsschläge) einfach zum Leben dazu?
Ich denk mir auch immer so klar, viele haben es viel schlimmer, da ist wer gestorben oder so aber wenn einen die eigenen Probleme so krass belasten bringt das auch nicht viel...

Dann denke ich mir wieder „was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker“ und sowas. Dass es ja auch Hürden braucht, um wachsen zu können. Aber in der Zeit selber tut es einfach so weh... was denkt ihr?

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Sind kleine Probleme wirklich Luxusprobleme und wer bestimmt, was für einen großes und kleines Problem ist?

Menschen die sehr viele kleine Problemchen haben und sich wenig Kleinigkeiten (z.B. aufgrund Unhöflichkeiten, seitens fremde Menschen auf der Arbeit oder im Alltag in Märkten mit Mitarbeitern) sich stundenlang auch mal aufregen können.

Haben deshalb, solche Einzelfälle von Menschen, die mit „kleinen“, im Gegenzug zu wichtigeren und größeren Probleme, tagtäglich im sozialen Leben zu kämpfen haben, weniger Probleme, als anderen Menschen, mit viel größeren Probleme, wie schwere Krankheiten oder finanzielle Sorgen?

Es gibt aber auch Menschen, dass kleinen Angelegenheiten, ihr Leben so dermaßen seelisch beeinträchtigt, dass sie sich umbringen.

Für manche Menschen, können existenzielle Sorgen, seelisch weniger störend sein, als ihr Wohlbefinden und für manche sind solche Probleme nicht nachvollziehbar und lächerlich aber ist es überhaupt moralisch, sowas nicht als nachvollziehbar, zu deklarieren?

Sowas kam schon öfters vor, weil so etwas sie innerlichen zerfrisst, wieso andere Mitmenschen einfach nicht so wie sie/ihn nett seien können. Damit kommen sie nicht klar, obwohl, ihnen die Biologe der Menschen trotz dessen klar ist aber es mental sie immer wieder aufholt und schockiert.

Sind solche Menschen krank, sich aufgrund Kleinigkeiten umzubringen?

Sind kleine Probleme, wie sich wegen Unhöflichkeiten stundenlang aufzuregen etc., genau so groß, wie das Große oder sind nur bestimmte existenzielle Probleme wahrhafte Probleme und alles andere nur Luxusprobleme?

Nein-kleine können für manche wichtiger sein 71%
Ja-Luxusprobleme 29%
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Lehrer gibt mir eine 2 anstatt eine 1?

Hey Leute,

Wir haben Musikunterricht in der Schule. Ich kann singen und Klavier spielen und bin die einzige, aus unserer Klasse die wirklich Ahnung von Musik hat. Ich habe vor meiner Klasse gesungen und es hat ihnen und meinen Lehrer sehr gut gefallen und sie haben es auch gesagt. Wir haben eine “Prüfung” gemacht und vor der Prüfung meinte der Lehrer zu mir, wenn du gleich gut spielst bekommst du einen Daumen hoch! Wir sollten vor der Klasse Klavier spielen. Mein Lehrer sagte, dass ich die einzige war, die gut gespielt hat. Ich melde mich auch sehr oft, aber vor kurzem haben wir die Quartalsnoten bekommen und habe eine 2.... Ich dachte, dass er streng ist und mir deswegen eine 2 anstatt eine 1 gegeben hat, ich habe ungefähr 6 Leuten(auch aus anderen Klassen, die er unterrichtet) gefragt, welche Note sie haben und irgendwie hatten alle eine 2...? Und die, die eine zwei haben, sind deutlich viel, viel schlechter als ich und als ich sagte, dass ich auch eine 2 hab, haben sie sich auch gewundert, warum ich keine 1 habe. Z.B ein Mädchen, die eine 2 hat sitzt neben mir und redet und malt die ganze Stunde, meldet sich NIE und als wir diese Prüfung gemacht haben, brauchte sie ungefähr 8 Versuche, aber hat danach auch nicht so gut gespielt. Auch unserer Klasse hat nur ein Mädchen, welches sehr schlau ist eine 1 und das weil sie sie ist...

Versteht mich bitte nicht falsch! Eine 2 ist keine schlechte Note für mich und ich bin auch nicht neidisch, weil die anderen auch eine 2 haben, aber diese Leute, die eine 2 haben sind wirklich nicht auf meinem Niveau und das finde ich sehr unfair.

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Welcher Adventskalender lohnt sich?

Hallo!

Ich habe eine frage. Welchen dieser 3 Kalender lohnt sich eurer Meinung am meisten.

Der 1.Kalender (24,95)

Mascara I love extreme volume -- EUR 2,75

Nagellack Mini „Season to snow“ (5 ml)- ca. EUR 0,80

Nagelfeile -- rot glitter -- EUR 0,99

Kajal Stift – teddy -- EUR 0,95

Nagellack schwarz-glitter (5 ml) -- ca. EUR 0,80

Highlighter -- Spread the magic baked metallic -- ca. EUR 3,79

Nagellack rot (5 ml) -- ca. EUR 1,59

Lippenstift Velvet matte -- ca. EUR 2,29

Lippenkonturenstift Soft contouring–going steady -- EUR 0,95

Geschenkanhänger X-Mas

Jewelry Nail stickers -- EUR 1,25

Armband „believe“

Eyebrow designer 04 -- blondie -- EUR 1,45

Nourishing Hand cream -- ca. EUR 1,10

Bath Bomb Let the magic begin

Nagellack Mini – holly jolly xmas (5ml) -- ca. EUR 0,80

Oil Control Paper -- ca EUR 1,99

Color changing Lipstick -- ca. EUR 2

Spiegel You are magical

Nagellack ho ho ho (5 ml) -- ca. EUR 0,80

Message Stickers

Nagellack santa baby (5 ml) -- ca. EUR 0,80

Ring & Bracelet Tattoos -- EUR 1,99

Eyeshadow Palette -- ca. EUR 6

Der 2.Adventskalender (27,95€)

Der 3.Adventskalender (17,95-19,95)

Bild zum Beitrag
Kalender 2 (das bild wo die sachen in der box sin 78%
Kalender 1 11%
Kalender 3 (das Bild wo alles rot ist) 11%
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Ich trau mich keine Frauen anzusprechen?

Ich bin 20 hatte noch nie eine Freundin. Ich will nicht oberflächlich klingen aber ich ich bin 193cm groß, bin muskelös, wiege 100kg bin also kein Strich und sehe normal aus, ich bin kein Model sehe einfach normal aus und denke das ich eigentlich schon eine haben könnte.

Aber ich habe ein ganz echtes Problem, ich trau mich Frauen die mir gefallen nicht anzusprechen. Ich stehe generell auf die Mädls die vom rein äußerlichen nicht in meiner Liga spielen, sprich auf die viele gerne hätten.

Immer wenn ich eine sehe die mir gefällt, sei es im Fitnessstudio oder im Supermarkt habe ich nicht die Eier sie anzusprechen.

1. Ich sage mir immer: Ach du bist nicht. Ihr Typ, bist nicht schön genug und was sollte die an dir mögen? Du kannst ihr nichts bieten

2. Ich weiß nie was und wie ich es ihr sagen soll, ich bin einfach nicht locker genug und komme sehr komisch rüber. Selbst wenn ich am Anfang gepunktet habe kommt irgendwann der Moment wo es langweilig wird weil ich einfach nicht lustig bin, ich hab nicht das gewisse etwas das Frauen zum Lachen bringt und strahlen eventuell unsicherheit aus...

3. Ich suche mir dann immer ausreden wie, warte noch ab arbeite weiter an dir, trainier noch härter und mach zuerst dein Studium damit du jemand wirst und ihr etwas bieten kannst. Werde zu dem Typen den solche Frauen gerne hätten.

Und ja ich arbeite hart daran gehe jetzt seid 3 Jahren zum Fitness, habe einen guten Körper aber ich bin trotzdem noch nicht selbstbewusst genug.. Wie kann ich das ändern?

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Probleme mit den Verwandten?

Hey also ich fange ganz von vorne an, ich würde mich freuen wenn ihr das bis zum Ende liest.

Ich habe jetzt seit etwas mehr als einem Jahr einen Freund. Meine Eltern und seine Eltern wissen von der Beziehung und erlauben diese auch (teilweise). Wir sind eine Muslimische bzw. türkische Familie und bei uns ist eigentlich eine Beziehung vor der Ehe mit küssen (KEIN Geschlechtsverkehr) verboten. Wir müssen das, wenn wir uns treffen, jedes mal heimlich machen.

Ihr solltet wissen, unsere Eltern kannten sich schon immer indirekt. Der Cousin meines Vaters ist mit der Tante meines Freundes verheiratet (ich und mein Freund sind NICHT verwandt). Unsere Väter sind, soweit ich weiß, nicht wirklich sehr vertraut zueinander und haben auch nicht wirklich was mit dem anderen zu tun. Unsere Mütter jedoch haben über Facebook schon ein bisschen geschrieben.

Meine Mutter will eigentlich nicht das ich mich mit meinem Freund weiterhin treffe, da wir in einer kleinen Stadt leben, und uns dort viele Verwandte sehen können. Meine Mutter hat Angst, das diese Verwandten zu ihr hingehen und darüber reden, von wegen ''Ich hab deine Tochter mit einem Jungen gesehen''.

Wir können uns deshalb auch nicht häufig sehen, er wohnt zwar nur eine halbe Stunde von mir, jedoch stehen wie gesagt die Meinungen der Verwandten im Weg. Das ist der Grund, warum ich und mein Freund früh heiraten wollen, damit sich niemand einmischen kann. Am meisten ist die Tante meines Freundes dagegen, da sie sehr gläubig ist (so gläubig, das sie nicht mal auf Hochzeiten geht, weil sie nicht mit fremden Männern in einem Raum sein will!).

Was können wir dagegen tun? Wir sind beide 16 Jahre alt.

Und mit 18 kann man ja machen was man will, aber bei den Türken spielt das Alter keine Rolle, solange man nicht verheiratet ist.

Danke im Voraus

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