Hat Jemand Erfahrungen mit der BFS Health Finance GMBH?

Hallo, mein Zahnarzt arbeitet mit der "BFS health finance" Gmbh zusammen und somit können teurere Behandlungen als Raten über diese Firma abbezahlt werden. Hört sich auch eigentlich alles ganz super an, man kann über 4 Jahre mit einem relativ niedrigen monatlichen Zahlungsbetrag zahlen und es gibt wohl auch 6 kostenfreie Monatsraten und so weiter.

Allerdings bin ich im Internet nun auf etliche sehr negative Bewertungen dieser Firma gestoßen, die alle von falschen Mahnschreiben und hohen Anwaltskosten berichtet haben. Viele warnen regelrecht davor, sich auf Ärzte einzulassen, die mit dieser Firma zusammenarbeiten.

Manche berichten zwar auch Positives, aber die große Mehrheit scheint tatsächlich ziemlich unzufrieden zu sein. Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll - eigentlich wäre diese Ratenzahlung optimal, aber wenn da dann so viel unerwartete Kosten und Ärger auf einen zukommen.... habt ihr denn zufällig Erfahrungen mit denen?

Ich weiß auch nicht, ob es so viel bringt, meinen Zahnarzt darauf anzusprechen, denn der wird ja wohl kaum über den eigenen Partner aussagen, dass es eine unseriöse Firma oder sowas ist. Ich will mich aber halt auf keinen Fall über den Tisch ziehen lassen, ich habe als Studentin eh nicht so viel Geld zur Verfügung.

Habt ihr Tipps, wie ich jetzt vorgehen kann? Und kennt ihr Alternativen zur BFS, die Ähnliches anbieten aber besser bewertet sind?

Danke.

Finanzen, Recht, Firma, Ratenzahlung, Zahnarzt, Betrügerfirma, Wirtschaft und Finanzen
Was macht ihr in schweren Zeiten / wie geht ihr mit ihnen um?

Im Leben gehts bergauf und bergab, es ist ein Wechselspiel aus guten und schlechten Zeiten, das ist absolut normal und man sollte niemals vergessen, dass es auch mal schwere Zeiten braucht, um gute schätzen zu können.
Aber wie geht ihr in harten Zeiten so mit ihnen um? Was lenkt euch ab?

Bei mir ist es zurzeit echt hart. Extremer Schulstress, familiäre Probleme, Rechtsstreit der Eltern, Probleme mich selbst zu akzeptieren und so was. Und ich vertrete zwar voll die Einstellung, die ich oben geschildert habe, aber irgendwann wird es einfach zu viel. Wenn zu Problemen noch eins hinzukommt und noch eins und noch eins... man sehnt sich halt krass nach den früheren, guten Zeiten.

Und wenn ich mir vorstelle, dass das das ganze Leben so weitergeht - gute Zeiten, bes*****ene Zeiten, wieder bessere, wieder schlechtere - macht mich das schon irgendwie fertig. Mit dem Erwachsenwerden (bin jetzt 17) kommen halt immer mehr Sachen dazu.

Was denkt ihr dazu? Gehört immer wieder neuer/ irgendwann lang anhaltender Schmerz (durch richtig heftige Schicksalsschläge) einfach zum Leben dazu?
Ich denk mir auch immer so klar, viele haben es viel schlimmer, da ist wer gestorben oder so aber wenn einen die eigenen Probleme so krass belasten bringt das auch nicht viel...

Dann denke ich mir wieder „was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker“ und sowas. Dass es ja auch Hürden braucht, um wachsen zu können. Aber in der Zeit selber tut es einfach so weh... was denkt ihr?

Freundschaft, Psychologie, Ethik, Gesundheit und Medizin, Lebenseinstellung, Liebe und Beziehung, Problemlösung, schwere zeiten
Ist es normal, sich nach den ersten paar Fahrstunden komplett unfähig zu fühlen?

Hi,

eigentlich macht mir Autofahren Spaß und ich würde auch behaupten, dass ich mich gut konzentrieren kann und nicht zu dumm bin für so etwas. Eigentlich.

Bei meinem Fahrlehrer, der zwar nicht die ganze Zeit rumschreit und total mies ist oder so, mir aber auch nicht gerade sympathisch (zb riecht das Auto schon immer nach Rauch, wenn man einsteigt und er setzt einen irgendwie stark unter Druck, lobt nie etc), habe ich aber das Gefühl, dass ich das niemals schaffen werde.

Hatte gestern meine 4. doppelte Fahrstunde und bin Mega unzufrieden.... ich werde ständig nur angepampft, weil ich irgendwelche Schilder nicht sehe und generell zu langsam vorwärts komme, zu langsam anfahre, hin und wieder abwürge, manchmal aus versehen nach links ziehe während ich mit was anderem beschäftigt bin.... Manche Sachen klappen schon gut, wie zb am Berg anfahren, schalten ist auch ok, manchmal vergesse ich, beim Abbiegen oder so runter zu schalten. Ich hätte auch eigentlich gedacht, dass sowas noch normal ist für die ersten Male, aber mein Fahrlehrer gibt mir das Gefühl, total inkompetent zu sein...

wechseln will ich aber eigentlich auch nicht, wäre doch total unangenehm wenn ich den dann im Theorieunterricht oder so mal beim Einkaufen oder sowas wieder sehe....

Wie war das bei euch mit den Fahrstunden, ab wann spürt man selbst überhaupt Fortschritte ? Ab wann habt ihr so mit den Sonderfahrten angefangen, euch sicher gefühlt ? Ich hab immer das Gefühl, dass alle schneller sind in meinem Bekanntenkreis und niemand Probleme damit hat...und ich habe inzwischen vor jeder Fahrstunde überhaupt keinen Bock drauf...

Ich zweifle echt stark an mir selbst, ob ich das hinkriege :/

Auto, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Unzufriedenheit
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