Einfache Fragen provozieren Mitbewohner?

Hallo, wohne in einer Wg und habe folgendes Problem mit einem Mitbewohner:

Immer wenn ich Fragen stelle wie "wer hat das gemacht" wird er gleich wütend und unkooperativ.

Z.B. hab ich einmal morgens gesehen dass meine Zimmertür offen war, da hab ich gefragt: "Weißt du, ob jemand meine Zimmertür geöffnet hat?". Er wirkte etwas gestresst und sagte "Nein, ich habe deine Tür nicht geöffnet, nein!".

Da das aber nicht ganz die Antwort auf meine Frage war, hab ich ihn noch weiters gefragt:"Hast du gesehen, ob jemand meine Tür geöffnet hat?". Daraufhin wurde er schon etwas wütend und sagte, es sei nicht sein Problem, wenn ich vergesse meine Tür zu zu machen...

Für mich war die Reaktion sehr irritierend, denn ich hab ja nicht ausgeschlossen, dass ich es selber vergessen habe. Außerdem ist es ja wirklich nichts schlimmes, ich wollte nur denjenigen/diejenige darauf Aufmerksam machen, damit sie nächstes Mal darauf achtet, die Tur zu schließen. Im weiteren "Dialog" hat sich dann herausgestellt, dass ich selber die Tür nicht zu gemacht habe.

Dann hat er noch so Sachen gesagt: "Ja siehst du, bevor du jemanden anschuldigst und so ein Blödsinn redest, solltest du vorher nachdenken!" Naja ich habe vorher nachgedacht und konnte mich nicht erinnern, deshalb hab ich nachgefragt.

Aber jetzt meine eigentliche Frage: Wie kann ich ihn so etwas Fragen bzw. wie soll ich die Frage formulieren, ohne ihn jetzt so zu stressen dass er denkt es wäre eine Anschuldigung?

Das "Problem" war ja wirklich winzig in dem Beispiel, und trotzdem hat er so viel Stress damit gehabt...

Danke für eure Antworten!!

Lg Felix

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Problemlösung, WG, mitbewohner
Angst vor Gespräch mit Schulsozialarbeiterin. Was tun?

Hallo,

ich bin ein Mädchen und 15 Jahre alt. Ich habe viele Probleme mit meiner Mutter und es wird einfach nicht mehr besser. Um genau zu verstehen was los ist wäre es gut, wenn ihr meine letzte Frage lesen würdet, da hier leider nicht ausreichend Platz zur Verfügung ist.

Ich hatte mich vor 3 Monaten entschlossen mich beim Jugendamt zu melden, weil ich mich einer Freundin anvertraut habe und sie, zusammen mit ihrer Mutter mir Unterstützung angeboten haben. Die haben allerdings noch immer nicht geantwortet und weil ich mich schlecht gefühlt habe, habe ich meiner Mutter erzählt was ich gemacht habe in der Hoffnung, dass wir das zusammen durchstehen können. Sie hatte jedoch kaum Verständnis, hasst meine Freundin jetzt, weswegen ich mich nicht mehr treffen darf mit ihr und findet es nicht richtig von mir, weil ich sie in Schulden bringen könnte und sie die Wohnung dann verliert, wenn ich ihr entzogen werde. Wir hatten heftig gestritten und kamen zu dem Entschluss es nochmal zu versuchen. Ich habe dann dem Jugendamt eine weitere E-Mail geschrieben, darauf jedoch wieder keine antwort erhalten. Ein paar Tage ging es wirklich gut, aber es ist jetzt wieder genau so wie vorher, was ich mir auch hätte denken können. Sie hat aufgehört mit dem schlagen, aber hat wieder angefangen, weil ich so dumm war und ihr meinen Haargummi ins Gesicht geworfen habe, als sie beleidigend über meine Freundin geredet hatte. Seitdem sieht sie es wieder als nötig an es zu tun.

Ich habe mich nun entschlossen mich an die Schulsozialarbeiterin zu wenden und jetzt habe ich einen Termin bei ihr nach den Ferien. Ich habe da jedoch echt Angst vor. Ich habe Angst, dass meine Sicht auf die Dinge falsch ist, denn meine Mutter denkt anders als ich und mache mir Sorgen was passieren wird. Ich fühle mich echt schlecht, weil sie wegen mir Probleme bekommt, obwohl sie echt viel tut für mich. Eigentlich will ich auch gar nicht weg von ihr, sondern es soll einfach wieder gut werden. Darf die Schulsozialarbeiterin die Schweigepflicht brechen und etwas tun, was ich nicht will? Ich will nicht, dass jemand zu mir nach hause kommt und ich will auch nicht sofort weggenommen werden oder so. Meine Mutter würde ausrasten, wenn sie es erfahren würde und mit meiner Freundin dürfte ich mich dann wahrscheinlich nie mehr treffen.

Weiß jemand wie so ein Gespräch abläuft und was als nächstes passieren könnte?

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Mutter, Schule, Freundschaft, Angst, Noten, Gewalt, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Streit, schulsozialarbeiter
Positive Erfahrungen Psychotherapie?

Hallo,

Ich werde bald eine Therapie beginnen und einige Menschen aus meinem Umfeld haben mir dann von ihren Erfahrungen erzählt.

Irgendwie finde ich das unangenehm, weil es größtenteils keine guten Erfahrungen waren und ich aber meine Entscheidung getroffen habe und bereit bin, mitzuarbeiten und meine Probleme in Angriff zu nehmen. Ich sehe eine Chance, die ich nutzen möchte, um eines Tages wieder ein "normales Leben" führen zu können.

Das hat sehr lange gedauert.

Einige haben gesagt, dass ihnen die Therapie "zu kurz war und dass es alles ganz plötzlich geendet hätte, oder der Therapeut schlecht gewesen wäre..."

Es waren aber Leute, die nichts an ihrem Verhalten ändern wollten, sondern der Meinung waren, dass "das Gespräch mit dem Therapeuten das Leben ändern muss", dabei muss man sein Leben/ sein Verhalten oder was auch immer ja für sich selbst ändern und erkennen, dass bestimmte Dinge falsch sind.

Ich habe ein gutes Gefühl dabei, aber ich habe bis jetzt eigentlich nur negative Erfahrungen zum Thema Psychotherapie gehört und wollte fragen, ob ihr eventuell positive Erfahrungen gesammelt habt,

weil ich auch gerne mal eine andere Seite hören würde und nicht immer nur negative Erfahrungen?

Ich freue mich nämlich ziemlich darüber, dass ich so schnell einen Platz bekommen habe und endlich den Willen habe, etwas zu ändern und möchte dann nicht so viele negative Dinge hören.

Medizin, Therapie, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gesundheitswesen, Problemlösung, Psyche, Psychotherapie, Gesundheit und Soziales, Erfahrungen
Mitschülerin wird gemobbt- was tun?

Hallo, ich habe eine sehr wichtige Frage an euch, bitte versucht zu helfen!!

Es gibt folgende Story in meiner Klasse (7. am Gymnasium):

In unsere Klasse gibt es 2 Mädchen und 1 Jungen, die so was wie eine Clique bilden. Eigentlich waren sie immer relativ "friedlich", doch vor 1 Monat haben sie angefangen eine Mitschülerin über Internet (Cybermobbing) zu mobben. Am Anfang habe ich nichts davon mitbekommen, doch nach 1 Woche kam meine Mitschülerin, das "Opfer", immer wieder total fertig in die Schule und sah aus als würde sie nicht mehr schlafen, essen oder schlafen.

Ich bin Schülersprecherin und fühlte mich verantwortlich ihr zu helfen. Als ich sie fragte ob es ihr nicht gut ginge oder sie Probleme hatte hat sie angefangen zu weinen und etwas so etwas von sich gegeben: "Euch ist doch eh allen egal wie es mir geht! Ich hasse diese verdammte Real Life und Social Media kann mich auch mal!" Als ich darauf hin gesagt habe: "Nein, das ist nicht egal. Was ist denn genau passiert, ich möchte dir gerne helfen..." Dann hat sie geantwortet: "Frag doch *** und ihre achso tolle Clique!" Und hat dann richtig geweint. Als ich die "Cliqe" gefragt habe ob sie etwas damit zu tun haben haben sie gelacht, aber man hat gemerkt das sie etwas damit zu tun haben. Das "Opfer" wollte aber nicht reden, darüber was ihr passiert und mir wurde klar das da irgendwas nicht stimmt.

Wenig später hat mich dann die Freundin der gemobbten Mitschülerin in folgender Message kontaktiert:

Hi, du hast ja sicher mitbekommen das *** in letzter total verstört wirkt. Als ich dich letztens mit ihr sprechen sah und hörte das sie dir nichts sagen wollte wurde mir klar das es nicht richtig ist das sie nur mir etwas erzählt. Deshalb dachte ich du solltest ein recht darauf haben zu erfahren was los ist: Meine Freundin bekommt seit einiger Zeit Hassnachrichten über Social Media. Am Anfang sah es nach einem Scherz aus, doch vor kurzem ist sogar ein Video eingetroffen auf dem ein Kind mit einem Baseballschläger geschlagen wurde mit der Unterschrift: Das könnte dir auch passieren! Das ist kein Scherz mehr, sie wird richtig hart gemobbt! Ich weiß sie sollte es einem Erwachsenen sagen, aber ich glaube sie kann das einfach nicht und ich möchte es nicht ohne ihrer Zustimmung tun. Es ist ziemlich klar das *** und ihre Cliqe da mit drinnen steckt, ich hoffe du kannst meiner Freundin helfen! VG ***

(*** ist immer ein Name, ich möchte da natürlich nichts nennen.)

Bitte sagt mir: Kann mir jemand helfen? Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe Erwachsenen kontaktiert, aber nichts ist nachzuweisen und das "Opfer" möchte immer noch nicht darüber reden! Das hier ist kein Scherz, es passiert wirklich. Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Mobbing, Problemlösung
Eltern sind Unfair - Was tun?

Hallo,

Und zwar meine Eltern behandeln mich extrem unfair. Egal was ich mache ich werde angemotzt, angeschrien oder beleidigt.

Sie sagen etwas was ich machen soll, sagen mir während ich das mache noch irgendwas was ich machen soll und beschweren sich am ende das ich die 2te aufgabe noch nicht gemacht habe obwohl ich noch mit der ersten Beschäftigt war.

Bei meinem Bruder kst das ganz anderst. Er wird sehr Bevozugt. Wenn er einmal keine Lust hat, eine Aufgabe zu machen, wird mir die Aufgabe übertragen und ich soll sie machen.

Wenn er mich beleidigt und ich sage er solle aufhören, stimmen meine Eltern ihm zu und helfen ihm. Mir wird außerdem sehr wenig erlaubt und ihm voll viel.

Ich habe Begrenzte Multimedia Zeit pro Tag (3h) und er darf solange er will und hat mit 11 Jahren eine Multimedia Zeit von 14h. Ich werde wie ein kleines Kind behandelt und nicht ernst genommen obwohl man mit 14 schon erwarten kann ernst genommen zu werden.

Es gab keinen Sichtlichen Auslöser für das alles. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, das geht seit 1 Jahr so.

Was kann ich tun damit sich das ändert? Was kann ich tun das ich ernstgenommen werde? Was kann ich dafür tun das ich fair behandelt werde?

Vielen Dank schonmal im Vorraus!!

Liebe Grüße Leonie.

P.S. wenn ich meine Eltern darauf anspreche, Eskaliert es total. Sie schreien mich nur noch an und wurden auch schon mal Handgreiflich und meine das ich frech sein. Nur weil ich soe frage wieso das so ist.

Familie, Erziehung, Alltag, Eltern, Psychologie, Gleichberechtigung, Problemlösung, Streit
Freund verbringt kaum Zeit mit mir?

Hallo ihr lieben,

ich muss die Situation erstmal kurz erklären. Mein Freund und ich wohnen seit einem halben Jahr zusammen, bzw ist er zu mir gezogen. Anfangs war alles toll, wir haben uns beide Zeit füreinander genommen und wenn wir Zeit zusammen verbracht haben war es immer intensiv und sehr schön. Es waren keine Handys anwesend und wir konnten tolle Unterhaltungen führen.
Langsam haben sich dann aber immer mehr Dinge in unseren Alltag eingeschlichen. Wenn wir jetzt zusammen essen, wenn er von der Arbeit kommt, hängt er währenddessen fast durchgehend am Handy. Auch wenn wir spazieren gehen, dann bekommt er irgend einen Anruf von einem Kumpel und rennt 5 Meter vor und telefoniert erstmal in Seelenruhe. Die meisten Samstage haut er zu seinem besten Freund ab um dort zu kiffen oder zu saufen und kommt sonntags dann auch erst spät am Abend (22-23 Uhr) zurück. Das heißt von den Wochenenden an denen er frei hat habe ich auch nichts. Und selbst unter der Woche ist das erste was er macht, wenn er von der Arbeit kommt, sich an den pc zu setzen und zu zocken. Das geht dann meistens auch bis mindestens 21:30, dann gucken wir vielleicht noch einen Film und das war's. Mir fehlt das bewusste Zeit zusammen verbringen so sehr, er gibt mir einfach total das Gefühl nicht mehr wichtig zu sein. Ich habe auch schon versucht das Thema bei ihm anzusprechen, aber da wird er schnell gereizt und sagt er lässt sich nicht von mir einsperren und er will das Gleichgewicht zwischen seinen Freunden und seiner Beziehung bewahren. Nur ist das für mich kein Gleichgewicht mehr, ich fühl mich total zweitrangig.

Macht das so überhaupt noch Sinn?

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Problemlösung
Was soll ich machen?

Erstmal Hallo an alle.

Heute beim Mittagessen hat sich mein Vater sehr aufgeregt.

Meine Mutter hat wieder Mal zu "viel" gekocht.

Wir hatten heute Fischstäbchen zum Mittagessen.

So ist es abgelaufen:

Kurz vor den Essen holte meine Mama das Essen aus dem Backrohr.

Als sie das Essen auf dem Backrohr legte und sagte dass das Essen fertig ist, sagte mein Stiefvater: Ich hoffe ihr habt nur 15 gemacht weil wir ja nicht so viele sind.

(In meinen Haus lebt noch meine Schwester und ihr Freund).

Und jedes Mal beim Essen kommen die auch bissl später dazu.

Meine Mutter kocht immer bissl mehr, und das nervt meinen Vater.

Als er (mein Vater) fragte: Hast du nur 15 gemacht. Sagte meine Mutter: Nein habe mehr als 15 gemacht. Und dann ging's los.

Mein Vater begann meine Mutter an zu schreien wegen fucking paar Fischstäbchen.

Ich sagte dann so: Was hast den du mit deinen Zahlen?

Er ist dann aufgestanden und schreite uns mehr an und sagte: ihr macht immer so viel essen und wir müssen es dann wegschmeißen, das geht mir jetzt auf die Nerven.

Früher als ich jünger wahr begann ich schon zu weinen bei sowas und sollte mich bei ihm entschuldigen.

Heute denke ich so: Warum sollte ich mich bei ihm jetzt Entschuldigen wenn ich Nichts getan habe. Nur wegen einem Satz: Was hast du mit deinen Zahlen.

Übrigens als ich den Satz sagte, sagte mein Vater: Wollts ihr mich eigentlich veraschen?

Zugegen möchte ich noch sagen das mein Vater immer das zu mir sagt: Nimm nicht alles zu Ernst. Hahaha und er selber rastet dann bei sowas aus.

Auf jeden Fall nachdem er uns angeschrien hat (mich und meine Mama): ist er erstmal in sein Zimmer gegangen:

Als mein Vater in sein Zimmer war: habe ich begonnen zu Essen, neben mir saß noch der Freund von meiner Schwester.

Später kam er auch rein und hat nichts mit uns geredet, obwohl er immer antwortet.

Meine Mutter schaute meinen Vater an und Fragte ihm beim Essen: Regnet es heute?

Ich dann nach paar Sekunden so: Keine Ahnung. Weil mein Vater nicht geantwortet hat, musste ich ja Antworten.

Er hat nichts mit uns geredet und ging dann wieder in sein Zimmer.

Grob zusammengefasst kann man sagen:

Meine Vater so: schmeißt nicht so viel Essen weg und kocht Ned so viel.

Und jetzt ist er sehr wahrscheinlich wütend auf mich und wartet biss ich mich entschuldige bei ihm. Aber warum sollte ich?

Er soll es Mal selber Einsehen.

Was soll ich machen?

Mit ihm erstmal nicht Sprechen (hab ich eigentlich vor)

Oder: Mit ihm Sprechen (was ich eigentlich nicht machen will)

Oder was sagt ihr ?

Und abschließend möchte ich noch sagen:

Mir ist Essen auch wichtig und falls Rechtschreibfehler drin sind möchte ich mich entschuldigen.

Euch noch einen schönen Samstag 👋!

Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Streit, Vater-Sohn-Beziehung
Bei Lehrer übernachtet, was tun?

Seit einigen Wochen, finde ich (W18) meinen Bio-Lehrer attraktiv. Er ist Referendar auf meiner Schule und wie es der Zufall will bin ich Schülersprecherin. Wir treffen uns deshalb öfters in seiner Wohung.

Vorgestern haben wir uns wieder getroffen, um organisatorische Sachen zu besprechen. Wir waren gerade am arbeiten, als ein Blatt runtergefallen ist. Wir haben uns beide von underen Stühlen gebeugt, weil wir das Blatt nehmen wollten. Er hat dadurch meinen Arm berührt, wodurch ich Gänsehaut bekommen habe. Wir haben uns dann ca.15sek intesiv in die Augen geschaut, bis er seinenBlick hektisch abgewandt hat. Die restliche Zeit war er dann ziemlich abwesend und unkonzentriert. Später habe ich ihn noch gefragt ob alles okay wäre, aber er meinte nur das alles gut wäre und hat schnell das Thema gewechselt. Seine Stimmt klang dann auch ganz anders, obwohl ich nicht weiß ob das Einbildung war. Wir haben uns zum Abschied umarmt. Es war aber länger und stärker, er hat mich liebevoll an sich gedrückt und es hat mich sehr glücklich gemacht. Außerdem habe ich seit einigen Wochen das Gefühl, das er mich bei unseren Gesprächen, dauert anstarrt und dann peinlich berührt weggschaut wenn ich ihn dabei erwische. Das könnte wiederum auch einbildung sein, aber mein Bauchgefühl sagt das er das öfters macht..Anschließend wollte ich aus der Tür gehen, da wir uns ja schon verabschiedet haben. Er hat mich dann aber an meinem Arm ganz sanft zurück in die Wohnung gezogen. Ich hätte gehen können wann immer ich wollte, aber ich bin lieber geblieben. Er ist ein rücksichtsvoller Mann, und wäre nicht wütend geworden wenn ich gehen hätte wollen. Als ich drinnen war, schaute er kurz auf den Flur, Schloss dann die Tür und schob mich auf sein Sofa. Dabei war er wirklich sehr sanft. Dann fragte er mich ob es okay würde, und da ich wusste was er damit meinte, nickte ich sofort und lächelte ihn leicht an. Wir küssten uns dann, und was dannach passiert ist kann man sich ja denken. Ich habe dann bei ihm übernachtet und bin in derfrüh nachhause gegangen

Morgen habe ich ihn wieder im Unterricht (da ich in der Abschlussklasse bin, habe ich Präsensunterricht), und weiß nicht was ich tun soll.. Ich bin auch dieses jahr mit der Schule fertig, aber ich will nicht das er seinen job für mich riskiert, da ich Gefühle entwickelt habe, und er glaube ich auch. Die andern Schüler schaut er nicht so an wie mich (auch wenn das vielleicht nur einbildung ist). Bei ihm fühle ich mich besonders, und ich will das das gefühl nicht vergeht

Was denkt ihr soll ich tun? Ich denke die ganze an ihn, aber ich will nicht das er seine Karriere aufs Spiel setzt. Ich bin echt verzweifelt, und weiß nicht was ich tun soll

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Angst vor Familienhilfe?

Hallo!

Nach ein paar problemen mit meiner Mutter kam sie zum Entschluss bzw Antwort: "nagut, dann hol ich die familienhilfe"

Folgendes problem:

Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Wir hatten viele Probleme aber die konnte ich schnell ändern. Nun bleibt ein Problem. Meine Unordnung. Ja, ich geschtehe ich bin nicht die ordenstliche aber ich kann ordentlich sein wenn ich es dementsprechend auch sein will... Nun hab ich gegoogelt usw ab wann man eine Familienhilfe angergieren kann. Natürlich habe ich nichts gefunden. Nun ist meine frage: Kann eine familienhilfe mir vorsagen was ich zu tun habe und was nicht? (Sprich: nicht zocken, keine social Medien, Klamotten, etc..)

Auch habe ich überlegt was ich der familienhilfe sagen könnte. Also wegen dem zocken: Ich zocke vll 1 oder 2std am Tag. Am Wochenende vll mehr. (Keine Ahnung ob das ein problem ist.. meiner meinung nicht!).. wegen meiner unordnung: Naja ich sehe die Unordnung und sie stört mich natürlich auch, nur habe ich ehrlich gesagt keine Lust und mach es vll nur wenn ich es machen muss..

Mehr probleme fallen mir nicht ein.

Nun ist meine andere Frage auch, muss ich Angst haben vor der familienhilfe? Mit wurde gelernt: wer einmal was mit Jugendamt etc zu tun hat, hat sie sein ganzes Leben am Hals... deshalb hasse ich diese Erzieher wie die pest. Kommt sowas einmal in meine Nähe, streike ich!

Was meine mum sieht und ihr problem ist: "du bist viel zu sehr in deiner welt und bist Selbstmord gefährdet... du zockst zu viel und du wirst auf der Straße landen etc.."

1. Das ich Selbstmord gefährdet bin stimmt NICHT denn ich liebe mein leben

2. Zu viel zocken.. okay hat vor 2 Monaten gestimmt weil ich kein stopp kannte. Und jetzt zocke ich unter der Woche vll 5 stunden. Am Wochenende können es vll schon 10 Stunden oder 7 werden.

Villeicht kann mir jemand antworten der was mit familienhelfer zutun hatte, aber natürlich auch andere!

LG :)

Und danke im voraus!

Familie, Psychologie, Familienhilfe, Problemlösung
Soll ich Kontakt zu meiner Mutter aufnehmen?

Ich denk jetzt schon sehr lange darüber nach, wieder Kontakt zu meiner Mutter aufzunehmen. Ich weiß aber nicht, wie ich das angehen soll. Um mir da helfen zu können , sollte man einige Hintergrundgeschichten kennen.

Ich bin 18 meine Eltern haben sich schon vor 12 Jahren scheiden lassen und sind im Streit auseinander gegangen.
Der Kontakt nach der Trennung meiner Eltern hielt noch bis zu meinem 9. Lebensjahr im Rahmen von "alle 14 Tage ein Wochenende bei Mama verbringen" wurde aber mit der Zeit immer weniger und schließlich brach sie den Kontakt ganz ab.Eigentlich hatte ich immer die Hoffnung das sie eines Tages wieder kommt.

Aber das hat sie nie getan und deshalb habe ich vor 5 Jahren ohne Erlaubnis meines Vaters den Kontakt zu ihr gesucht.Ich habe ihre Nummer im Telefonbuch gefunden und ihr gesagt das ich sie sehr vermisse und sie wieder in meinem Leben haben möchte.Wir haben uns dann ein Tag später getroffen und sind in Tränen ausgebrochen als wir uns gesehen haben.

Als ich sie gefragt habe wieso sie den Kontakt abgebrochen hat,hat sie gesagt das sie wegen der Trennung unter starken Depressionen litt,Alkoholikerin geworden ist und sie immer noch darunter leidet.Sie konnte deshalb nicht mehr arbeiten und bezieht seit der Trennung Hartz 4.Sie hatte Angst davor das sie einen negativen Einfluss auf mich hat und dachte das ich ohne sie besser dran wäre.

Ich habe ihr gesagt das ich sie trotzdem in meinem Leben haben möchte.Doch wir konnten nur 2 Monate miteinander verbringen,weil mein Vater durch seinen Freund von uns beiden erfahren hat.Ich musste den Kontakt zu ihr abbrechen und die Beziehung zwischen meinem Vater und mir hat sich sehr verschlechtert.Außerdem hat sich die Familie meiner Mutter über mich lustig gemacht,weil ich mich so dumm und naiv verhalten habe. Mein Vater hat mir nicht mehr vertraut und in meiner Freizeit musste ich immer Zuhause bleiben.Wir haben auch kaum miteinander gesprochen.

Jetzt ist die Beziehung zwischen uns wieder gut geworden.Ich möchte das nicht auf dem Spiel setzen indem ich wieder Kontakt zu meiner Mutter aufnehme.Zudem kann ich ihr nicht aus dem Weg gehen,weil sie in meiner Gegend wohnt und ich ihr oft auf der Straße begegne.Immer wenn ich sie sehe habe ich Mitleid mit ihr,bekomme Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen.Ich sehe es ihr an das sie todunglücklich ist und keinen Sinn mehr in ihrem Leben findet.

Auf der einen Seite fühle ich mich verantwortlich für sie und möchte dafür sorgen das sie ihren Seelenfrieden findet.Auf der anderen Seite wäre das meinem Vater gegenüber nicht fair,weil er aus eigenen Mitteln und Kräften mich großzog.Meine Mutter hatte in der Vergangenheit viel Mist gebaut.Sie war z.B. gewalttätig,kriminell und hat meinen Vater 2 mal betrogen.Aber ich weiß das sie ihre Fehler bereut und deshalb kann ich ihr auch verzeihen.Mir ist auch bewusst das ich die vielen vergangen Jahre nicht mehr aufholen kann.Doch ihre Familie hindert mich an der Kontaktaufnahme,weil sie so toxisch sind.

Familie, Freundschaft, Trennung, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Scheidungskind, verwirrt, Verzweiflung
Ipad behalten oder verkaufen?

Hi! Ich habe ein sogenanntes “Luxusproblem” ;)

Ich habe mir vor ca einem halben Jahr das Ipad Pro 10,5” gekauft von meinem ersten selbst erarbeiteten Geld. Ich bin sehr glücklich damit und hatte eigentlich auch vor dieses bis es den Geist aufgibt zu benutzen.
Jetzt der Plottwist: Ich habe vor kurzem bei einem Gewinnspiel gewonnen und zack: Ipad Pro 11” (2020) liegt bei mir zu Hause. Ich habe mich natürlich riesig gefreut, so etwas tolles gewinnt man ja nicht alle Tage.

Nur beginnt damit dann eben das, was ich mit Ironie als Luxusproblem bezeichne. Behalte ich das “alte” Ipad, oder nehme ich das Neue. Ich muss zugeben, es gefällt mir sehr, aber mein altes ist halt mein “Herzblut”.

Ich könnte eines davon meinem Vater geben (er würde mir auch ein bisschen Geld dafür geben), der sich seit Ewigkeiten schon eines kaufen will, aber das Geld nicht zusammenbekommt wegen Familie. Da täte sich dann natürlich auch wieder die Frage auf, welches ich ihm gebe.

Man sollte dazu sagen, ich bin Studentin und habe nicht viel Geld über, weshalb mir mein Vater auch sagt, ich soll es einfach verkaufen. Aber was, wenn ich das Ipad aus dem Grund gewonnen habe, dass ich ihm mein altes geben kann? (Das wäre optimal für ihn)
Ich würde mich irgendwie schlecht fühlen, es einfach so zu verkaufen, (nicht nur ihm gegenüber) aber wenn man schaut, wie viel es wert ist, wäre ich schon um einiges “reicher”.

Wie ich gesagt habe, Luxusprobleme eben, die ich nicht gewöhnt bin :D

Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Ganz liebe Grüße!

Altes Ipad Vater geben,Neues behalten 100%
Neues Ipad verkaufen 0%
Altes behalten, neues Vater geben 0%
Apple, verkaufen, Familie, iPad, Problemlösung, schenken

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