Warum werden von vielen jungen Leuten nationale Grenzen zunehmend als negativ wahrgenommen?

Ich habe den Eindruck, dass von vielen Leuten meiner Generation eine nationale Grenze zunehmend als etwas negatives gesehen wird. Das ganze Wort "Grenze" hat eine ziemlich negative Konnotation. Vermutlich auch durch die innerdeutsche Grenze.

Wer Grenzschutz fordert, ist schnell ein Rechter. Wer Grenzen gut findet, schnell ein Nationalist. In einer modernen Welt, so die Vorstellung, bräuchte es keine Grenzen und manche fordern ja sogar die Abschaffung von Nationalstaaten.

Ich persönlich finde Grenzen gut. Ich bin nicht für strenge Grenzkontrollen und ich finde das Schengen-Abkommen sehr gut. Innerhalb der EU sollte man ohne große Probleme reisen können.

Es ist aber auch so, wie unsere Zeitung mal geschrieben hat, dass wir unsere Sicherheit den Grenzen verdanken. Weil wir eben nicht jeden reinlassen. Als es im Zuge der Flüchtlingskrise ziemliches Chaos an den Grenzen gab, haben das einige Terroristen ja auch ausgenutzt.

Wenn z.B. Verfolgte in unser Land kommen, um hier Schutz zu suchen, wäre es ja ziemlich absurd, auch die Verfolger hier rein zu lassen.

Ich finde also den Status Quo sehr gut. Freizügigkeit, aber strenge Vorschriften bei der Migration.

Und ich bin auch dagegen, wie es viele junge Politiker fordern, dass man viel mehr Flüchtlinge ins Land holt. Man sollte nur so viele Flüchtlinge ins Land lassen, wie das Land "verdauen" kann. Vielmehr sollte man endlich anfangen, die Fluchtursachen zu bekämpfen, statt immer nur davon zu reden.

Vielleicht klingt das jetzt hart. Ich weiß natürlich, dass in vielen Flüchtlingslagern die Umstände schlecht und prekär sind. Das finde ich nicht gut. Aber ich finde nicht, dass wir diese Flüchtlinge aus Mitleid aufnehmen sollten. Wir sollten eher dafür sorgen, dass die Umstände dort besser werden, indem wir Geld und Materialien zur Verfügung stellen. Wenn wir diese Flüchtlinge jetzt aus Mitleid, so wie es manche fordern, nach Deutschland holen, könnte das für die anderen Länder das Signal sein, dass man Flüchtlinge einfach schlecht behandeln muss, um sie loszuwerden.

Wie seht ihr das alles?

Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Gesellschaft, Grenze, Meinung, Partei, Philosophie und Gesellschaft
Wurden diese Aussagen von AfD Politikern tatsächlich geäußert?

„Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ Dieter Görnert, AfD

„ Wir wollen die AfD erhalten und alle Altparteien abschaffen.“ - Wolfgang Kellermann, AfD

“Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte” – Alice Weidel, AfD

“Bescheidenheit bei der Entsorgung von Personen ist unangebracht” – Jörg Meuthen, AfD

„Antifa? Ab ins KZ!“ Mirko Welsch, AfD, MdL

„Homosexuelle ins Gefängnis? Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ Andreas Gehlmann, AfD

„Ich würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet.“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, AfD und Heiner Merz, AfD

„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ Andreas Geithe, AfD

„Drecksack-Antifakindern bekiffter Eltern gehört eine verpasst und sie in den Dreck geworfen. Ihnen gehört gedroht, dass sie nächstes Mal unter der Erde liegen!“ Egbert Ermer, AfD

„Wir müssen die Printmedien und den öffentlich-rechtlichen Propagandaapparat angreifen und abschaffen.“ Heiko Hessenkemper, AfD

„Wer versucht, die AfD zu richten, den richtet die AfD!“ Hans-Thomas Tillschneider, AfD

„Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet!“ Markus Frohnmaier, AfD

„Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression.“ Sandro Hersel, AfD

„Von der NPD unterscheiden wir uns nicht durch Inhalte.“ Dubravko Mandic, AfD

„Wenn jemand kommt, und den ganz großen Knüppel rausholt und das damit schafft, innerhalb von zwei Tagen zu beenden, bin ich sofort dabei.“ Beatrix von Storch, AfD

„Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen.“ Petr Bystron, AfD

„Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“ Björn Höcke, AfD

„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christine Baum, AfD und Heiner Merz, AfD

„Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, AfD und Heiner Merz, AfD

„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ Holger Arppe, AfD

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Ist eine psychische Krankheit oft ein Mittel als Ausrede?

Hallo Leute,

ich kenne mich in der Psychologie nicht so gut aus, weswegen ich hoffe, hier kann jemand helfen. Anscheinend ist ein Syrer gestern in einem ICE durchgedreht und hat auf mehrere Menschen eingestochen. Laut Bericht : „Staatsanwalt Gerhard Neuhof sagte bei einer Pressekonferenz am Sonntagmittag, ein psychiatrischer Gutachter habe den Angreifer noch am Samstag untersucht. Dabei habe der Angreifer gesagt, er fühle sich "verfolgt", etwa von der Polizei. Er habe das Gefühl gehabt, das erste Opfer habe ihn töten wollen. Der Gutachter sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Täter zur Tatzeit nicht schuldfähig gewesen.“

Für mich ist jeder, der so etwas tut natürlich geistig gestört, ABER ich finde, dass sollte keine Ausrede ständig sein. Mal angenommen Beispiel, eine Frau verlässt einen Mann, verklagt ihn auf Unterhalt, er geht aggressiv aus dem Gericht und da lachen einige Jugendliche wegen irgendwas, er denkt sich wegen ihm und sticht auf diese ein. Klar krank, aber für mich VOLL SCHULDFÄHIG sowas.

Wer bewertet immer solche Täter oft als „schuldunfähig“ und wieso ist dass so ? Für mich ist jeder Mörder und Mensch, der versucht jemanden zu töten wie dieser Syrer psychisch krank, sollte aber genauso bestraft werden, außer man ist wirklich krank.

Anscheinend hat der Syrer vor kurzem seinen Job verloren. Ist dass ein Grund, auf unbeteiligte Menschen in einem Zug mit einem Messer ein zu stechen ?

Was denkt ihr ?

Quelle: https://www.google.de/amp/s/amp.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/27-jaehriger-aus-syrien-festgenommen-das-ist-bisher-ueber-den-messerangriff-im-ice-bekannt/27775362.html

Polizei, Politik, Deutsche Bahn, Psychologie, ICE, Mörder, psychische Erkrankung, Totschlag, Asylanten, Asylbewerber, messerattacke, Messerstich, versuchter mord, messerangriff, Philosophie und Gesellschaft
Kann der Islam ein Teil von Deutschland und der Gesellschaft sein?

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Diese Lehre ist im Islam aktuell. Sie findet sich nachweislich in der Charta der Hamas.

Die Charta Gottes: Plattform der Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas)
Artikel 1:
Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam: Auf ihn gründet sie ihr Denken, ihre Interpretationen und Vorstellungen über die Existenz, das Leben und die Menschheit. Aus ihm leitet sie ihr Verhalten ab, von ihm lässt sie sich bei allem was sie tut inspirieren.
Artikel 2:
Die Islamische Widerstandsbewegung ist ein Flügel der Muslimbrüder in Palästina. Die Muslimbruderschaft ist eine weltweite Organisation und die größte islamische Bewegung der Neuzeit. (...)
Artikel 6:
Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine eigenständige palästinensische Bewegung, (...), die dafür kämpft, dass das Banner Allahs über jeden Zentimeter von Palästina aufgepflanzt wird. (...)
Artikel 7:
Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (...), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (...) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. Dieser Djihad verbindet sich mit dem Impuls des Märtyrers Izz a-din al-Quassam und seinen Brüdern in der Muslimbruderschaft, die den Heiligen Krieg von 1936 führten; er ist darüberhinaus (...) mit dem Djihad der Muslimbrüder während des Kriegs von 1948 verbunden, wie auch mit den Djihad-Operationen der Muslimbrüder von 1968 und danach. (...) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (...)
Artikel 13:
Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (...) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.
Nein....der Islam gehört nicht zu Deutschland 60%
Ja...der Islam gehört zu Deutschland 26%
Andere Ansicht 14%
Religion, Islam, Deutschland, Politik, Kulturgeschichte, Religionsfreiheit, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Warum werden Betrügereien auf der Kirmes seitens der Stadt genehmigt und geduldet?

Ich war heute nach langer Zeit nochmal auf einer Kirmes.

Ich möchte klarstellen (!): Ich habe absolut nichts dagegen, dass die Leute Geld verdienen wollen. Und ich verstehe auch die Arbeit, die in einigen Dingen steckt, die so aufgestellt werden.

Was ich nicht verstehe sind die Betrügereien! Man kann mir erzählen was man will, aber manche Buden verdienen nicht "normal" Geld, sondern zocken die Besucher der Kirmes systematisch ab. Beispiel: Schießbude. Ich weiß nun nicht, ob die Gewehre passend eingestellt sind - das wäre ein anderes Thema. Aber, wenn man beispielsweise irgendein Top-Preis, Toaster, Softair oder riesen Stofftier oder so, bekommen will, dann müsste man umgerechnet wirklich das Fünffache dessen bezahlen, was man sonst normal dafür bezahlen würde. Wenn nicht sogar noch deutlich mehr. In einer Bude habe ich Feuerzeuge gesehen, im Stile von "Zippo". Ich bin mir aber sicher, dass das keine originalen Zippos waren. Für 9 € hätte man 15 Schuss bekommen. Für so ein Feuerzeug hätte man 15 Treffer erzielen müssen. Ich fragte den Typen in der Bude extra noch "Was sind das für Feuerzeuge?" Er antwortet "Zippo". In dem Moment hat er doch gelogen. In dem Moment macht er sich doch strafbar, weil die Ware absolut nicht mit dem Angebot übereinstimmt. Ich nenne sowas Betrug!

Warum aber ist das scheinbar so normal? Warum sieht das kaum jemand so? Warum wird es von der Stadt genehmigt, obwohl man spätestens nach Aufstellung als Mensch mit gesundem Menschenverstand sehen kann, dass es sich um betrügerische Angebote handelt.

Betrug, Politik, Gesellschaft, Kirmes
Ich fühle mich Deutsch? Warum haben damit soviele ein Problem?

Ich bin ein Deutscher (?) also fühle mich halt so.

Die meisten Deutschen (Ich möchte hier nicht definieren was Deutsch sein ist, denn ich glaube da hat jeder ein anderes Bild darüber) & das ist MEINE SUBJEKTIVE WAHRNEHMUNG/Erfahrung gewesen (die nicht ethnisch gemischt waren) fanden das gut. Insbesondere weil ich mich mit dem "Deutsch" sein identifizieren kann.

Warum ist es bei so vielen ein Problem (nicht alle sind so) das ich sage ich fühle mich nicht als ein Ausländer ? Ich bin zwar hier nicht geboren aber meine Mutter hat mich eben nach den Deutschen Tugenden geprägt. (Pünktlichkeit, Ausbildung, Schule usw.) Das heißt natürlich nicht das andere Länder das nicht auch haben, aber ich glaube ihr versteht was ich meine.

Ich finde dieses Land aber mit all seinen Möglichkeiten sehr schön . & bin auch froh & kenne die Privilegien die ich habe. Das ich hier aufwachsen durfte, lernen durfte, Ausbildung, Arbeit, Rechtssystem , Krankenversicherungssystem etc.

Ich habe hier in Deutschland persönlich noch keine einzige negative Erfahrung gemacht. Auch keine rassistischen (Ich weiß, das heißt nicht das es sowas nicht gibt) Mehrere Male war ich am Bhf in Städten die ich nicht gut kannte & die Polizei ist sogar zu mir gekommen (Ohne mich zu durchsuchen) & meinte kann ich ihnen helfen ? Auch Wohnungstechnisch hatte ich noch nie ein Problem (durfte mich sogar entscheiden da ich 3 Auswahlmöglichkeiten hatte)

Wenn ich so argumentiere sind mir glaube ich viele ziemlich böse da ich mich jedes mal rechtfertigen kann. Wenn zb. über das Thema Rassismus gesprochen wird, werde ich immer angefeindet & mir wird unterstellt dass das ja alles so nicht sein kann, weil der oder die Person xy die selbe Farbe hat wie ich & trotzdem diese Erfahrungen gemacht hat. Mir wird gesagt das ich nicht "Deutsch" sein kann, weil mein Papa ein Jamaikaner ist. Aber wenn man es aus so einer Perspektive sieht, kann ich ja auch nicht Jamaikanisch sein, da meine Mama Deutsch ist ? Wenn ich dann sage "Selbst wenn ich fühle mich aber hier aufgehobener & fühle mich halt einfacher eher Deutsch als ausländisch" bin ich meist der Bu-mann.... Ja vllt bin ich für paar kein Deutscher & ja vllt bin ich laut einigen Ausschlußkriterien kein Deutscher, aber ich fühle mich halt so. Ich finde hier halt alles besser & ich glaube ich übertriebe nicht, wenn ich sage das wir in eins der vortschritlichsten Länder der Welt leben & jeder egal welcher nationalen Identität er sich verbunden fühlt das schätzen sollte. Natürlich ist Jamaika schön, kann mir aber nur vorstellen hier zu leben.

Schade, das es oftmals ein Problem ist wenn man anders denkt. Meine halbe Familie ist weiß & ich käme selbst niemals auf den Gedanken alle über den Kam zu scheren selbst hätte ich hier viele Probleme gehabt.Warum wird aber von mir erwartet das ich denke/fühlen/sprechen soll wie andere. Ich lass ihnen doch auch ihre Meinung & akzeptiere das sie sich halt nicht Deutsch fühlen. Danke fürs lesen.

Deutsch, Schule, Diskussion, Politik, Psychologie, Ausländer, Meinung, Rassismus, ethnie, Kontrovers, Erfahrungen
Wie fange ich an mich mit Politik zu befassen?

Früher hat mich Politik nie interessiert bzw ich dachte halt dass es eh nix bringt zu wählen weil die Politiker eh immer ihr eigenes Ding durchziehen und den Willen der Leute ignorieren das ist mir besonders durch Artikel 13 klar geworden.

Ich und viele andere haben demonstriert dagegen und letztendlich wurde es trotzdem durchgezogen was mich sehr enttäuscht hat..

Aber jetzt habe ich diesbezüglich meine Meinung geändert und ich bin der Ansicht dass wir die Demokratie und unsere Werte niemals aufgeben dürfen und auch nicht die Hoffnung in ihr. Auch sollten wir die Demokratie gegen z.b Nazis oder dergleichen schützen was ich sehr wichtig finde.

Das Problem ist dass ich mich sehr sehr lange nicht mehr mit Politik beschäftigt habe und ich jetzt nicht weiß wo ich anfangen soll. Ich habe gesehen dass sich sehr viel verändert hat seitdem ich das letzte mal einigermaßen drin war (glaube 2017 oder so?)

Wo sollte ich, um mich wieder mehr mit Politik zu befassen und um sozusagen die Basics lernen und mehr über die aktuelle Situation hier zu erfahren am Besten anfangen?

Was kann ich am Besten tun um mich politisch zu engagieren? Ich habe mir überlegt einer Partei beizutreten doch ich weiß nicht welcher ich beitreten soll. Aber vielleicht ist es doch erstmal besser sich vorher zu informieren.

Wie kann ich am Besten den Anfang machen?

Schule, Politik, Demokratie, Partei, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen

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