Glaubt ihr, dass sich Olaf Scholz tatsächlich nicht mehr an die Sache Cum-Ex mit der Warbung-Bank zum Inhalt des Gesprächs erinnern kann?
200.000 Euro in Schließfach: „Potenzial, den Kanzler zu stürzen“

Ein ungewöhnlicher Bargeldfund bei einem SPD-Politiker im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal bringt Olaf Scholz in Bedrängnis.

Bundeskanzler Olaf Scholz muss am 19. August erneut vor dem Untersuchungsausschuss zu den Gesprächen mit der Hamburger Warburg-Bank aussagen.

-Aktiengeschäften eine ungewöhnlich hohe Bargeldsumme gefunden worden. Ermittler vermuten eine Verbindung zur Warburg-Bank. Auch die Rolle des Bundeskanzlers werde genau beleuchtet.

Seit Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen Kahrs, den früheren Haushaltsexperten im Bundestag. Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge haben Ermittler bei einer Razzia Ende September 2021 in seinem Bankschließfach bei der Hamburger Sparkasse 200.000 Euro in unterschiedlich großen Scheinen entdeckt.

Der Fund ist laut dem Blatt für die Kölner Staatsanwaltschaft ein Indiz dafür, dass Kahrs sich möglicherweise für die Warburg-Bank eingesetzt hat, um sie vor Steuerrückzahlungen in Millionenhöhe zu bewahren. Ermittelt wird wegen des Anfangsverdachts der Begünstigung zur Steuerhinterziehung.

Wollte Johannes Kahrs seine Spuren verwischen?

Der Journalist Oliver Schröm, der ein Buch zu dem Fall schreibt („Die Akte Scholz“), bestätigte allerdings dem Tagesspiegel, dass die Informationen der Bild zutreffend seien.

Kahrs spielt eine entscheidende Rolle im Fall um die Warburg-Bank. Er soll daran mitgewirkt haben, dass es zu Treffen des damaligen Hamburger Bürgermeisters Olaf Scholz mit den Gesellschaftern der Bank, Christian Olearius und Max Warburg, gekommen sei. Trotz der Ermittlungen sagte Bundeskanzler Scholz im Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal aus, dass er sich nicht mehr an den Inhalt der Gespräche erinnern kann.

Deutschland, Politik, SPD, Olaf Scholz, Cum-Ex
Woher stammt der Glaube, dass Angriff die beste Verteidigung ist, gab es dafür irgendein historisches Ereignis welches diesen Sinnspruch entstehen ließ?

Hier Beispiele wo reiner Angriff, bzw Offensive den Tod bedeutet hätte

Alexander der große hätte niemals gegen die Perser gewonnen, wenn’s nur Kraft bzw. die Offensive gewesen wäre.

Und bei reinen Angriffen wären alle Soldaten verloren gewesen.

Das war alles koordiniert Angriffe.

Mit nur 40.000 Soldaten schlugen Alexanders Makedonen am 1. Oktober 331 v. Chr. das mehr als 200.000 Mann zählende Heer der Perser.

Oder auch Napoleon, einfach unglaublich, was er geschafft hat, trotz technischer Unterlegenheit.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Empty_Fort_Strategy

hier eine Strategie die von einigen erfolgreich verwendet wurde, wo das Tor einer Burg offen gehalten wurde und der Gegner einer Falle vermutete und nicht einmarschierte, obwohl es bloß ein Bluff war.

Obwohl der Gegner haushoch überlegen war, überleben die Menschen in der Burg.

einer schlacht würde ich aber eher Kraft zuschreiben

die schlacht bei der ich immer Gänsehaut bekomme

Battle of Thermopylae, wo die Offensive sich als erfolgreich herausstellte.

https://www.welt.de/geschichte/article198258611/Thermopylen-480-v-Chr-Warum-

Die Spartaner wurden am Ende ja auch alle niedergerichtet.

Da waren die dann doch strategisch und militärisch unterlegen.

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Was sollte im Selbstbestimmungsrecht (dem neuen Trans*Personen-Gesetz) stehen?

Die Ampel wird das TSG abschaffen und durch ein Selbstbestimmungsgesetz ändern.

Denn Plänen nach darf jede:r einmal im Jahr Namen sowie Geschlecht anpassen.

Kritik kam aber prompt von LGBTQIA+-Verbänden, Trans*Verbänden etc.

Die Pläne würden in die Richtige Richtung gehen, jedoch würden die Regelung nur Verwaltungsrechtliche Sachen beinhalten, aber jedoch nicht z.B Sozialgesetzliche.

Das ist jedoch sehr wichtig. Im SGB müssen die Rechte auch genannt werden. Die Verbände müssen mehr Druck ausüben.

Ich würde mir jedoch u.a folgende Änderungen/ Verschärfungen wünschen:

  • Misgendern wird eine Straftat die mit bis zu 3 Jahren Haft geahndet wird
  • Das die Krankenkasse alle kosten der FFS und anderen Operationen, Eingriffe, Medikamenten anstandlos übernimmt
  • Das Gegengeschlechtliche Hormone frei erhältlich sein werden
  • Das Jeder ab 12 das Geschlecht ohne Sorgeberechtigten anpassen kann
  • Deathnaming auch eine Straftat wird die mit bis zu 3 Jahren Haft geahndet wird
  • Mehr Gelder für Trans*Verbände
  • Mehr Aufklärung über LGBTQIA+ in Schulen, Kindergärten &Kitas
  • Ansprechpartner:innen bei der Polizei, Staatsanwaltschaft nur für LGBTQIA-Angehörige. (Ist ja sowieso geplant)
  • Änderung des Namens und Geschlechtsantrages unbeschränkt im Jahr. Das würde Genderfluiden Personen helfen und Menschen die z.B wöchentlich, täglich, monatlich etc das Geschlecht anpassen, weil sie z.B manchmal Männlich sind und manchmal Weiblich
  • Artikel 3 GG wird durch die Geschlechtliche Identität erweitert

Das sind gerade die wichtigsten Sachen die mir eingefallen sind.

Meine Frage:

Was sollte das neue Selbstbestimmungsrecht beinhalten?

Deutschland, Politik, Gesetz, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Tragen Genderaktivisten mit der Forderung nach geschlechtergerechter Sprache zur Spaltung der Gesellschaft bei?

Medien berichten:

Grammatische Regeln können nicht einfach so ausser Kraft gesetzt werden. Wenn, dann müsste die gesamte deutsche Sprache reformiert werden [...]. Das wiederum wäre – angesichts der Tatsache, dass die Gender-Sprache die komplette Auslöschung von Geschlecht und Männlichkeit fordert – ein zutiefst totalitäres Vorhaben. Kommt hinzu, dass sich das Gendern der Sprache gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung richtet und damit im Kern demokratisch nicht legitimiert ist. [...] Immer wieder wird behauptet, dass man ja niemanden zwinge, die neuen Sprachleitlinien zu nutzen. Das ist nach wie vor richtig. Dafür werden Menschen aber moralisch unter Druck gesetzt. [...] Die Social-Justice-Bewegung hat mit ihrem Populismus die Moral komplett für sich gepachtet: Nur wer gemeinsam mit Feministinnen «The future is female!» ruft und Sternchen setzt, ist auch ein guter Mensch. Jeder, der die Bewegungen und ihre Massnahmen kritisiert, ist indes ein schlechter Mensch, ein Nazi oder «rechts». Damit wird aber nur eines erreicht: die Spaltung der Gesellschaft.

Inwieweit trägt die besagte Bewegung, die sich für geschlechtergerechte Sprache einsetzt, zur Spaltung der Gesellschaft bei? Inwieweit handelt es sich, wie im Artikel erwähnt, um ein totalitäres Vorhaben?

Gendersprache spaltet die Gesellschaft 63%
Gendersprache spaltet die Gesellschaft nicht 37%
Politik, Gender Studies, Gesellschaft, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft

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