Man kennt es ja: Das saftigste Stückchen vom Steak, der Fleck auf der Pizza mit dem meisten Belag drauf...

Hebt ihr euch den leckersten Bissen für den Schluss auf, fangt ihr direkt damit an oder ist es euch schlicht egal?

Ich bin Team "Das Beste zum Schluss" ;-)

Hallo zusammen,

Ich benötige eigentlich etwas recht banales, komme aber alleine nicht weiter. Ich brauche einen Sinus mit 1kHz und einer Genauigkeit von +/- 1 Hz oder besser, auch über einen längeren Zeitraum und bei wechselnden Temperaturen.

Das ganze sollte auf einer möglichst kleinen Platine untergebracht sein, die besagten Sinus ausgibt, sobald sie mit Spannung versorgt wird.
Meine Elektronikkenntnisse reichen für den Aufbau einer einfachen analogen Oszillatorschaltung mit NE555 o.ä., eine solche verfügt aber nicht über die benötigte Genauigkeit. Mit den diversen DDS Signalgeneratorplatinen, die man im Internet so findet, bin ich ehrlich gesagt etwas überfordert.

Ich hätte die laienhafte Idee, eine Audioplayer-Platine herzunehmen und einen 1kHz-Ton draufzuspielen, aber ich denke mal, da müsste es doch eine elegantere Lösung geben?

Liebe linke Community,

Gegenwärtig gibt es ja volksaufstandartige Demonstrationen, weil einige AfD-Funktionäre einem Vortrag als Zuhörer beigewohnt haben, bei dem der rechte Aktivist Martin Sellner Abschiebungen in großem Stil gefordert hat.

Erst vor wenigen Monaten forderte Bundeskanzler Olaf Scholz exakt das Gleiche:

Die damalige Reaktion der linken Community: Keine, jedenfalls keine wahrnehmbare. Die Meldung erregte in etwa so viel Aufsehen, wie der berüchtigte Sack Reis in China.

Ich möchte nicht provozieren oder streiten, ich möchte es einfach nur verstehen. Wenn der SPD-Bundeskanzler Abschiebungen im großen Stil fordert, wird das hingenommen. Wenn ein paar eher bedeutungslose AfD-Funktionäre bloß als Zuhörer bei einer Rede anwesend sind, bei der dies gefordert wird, dreht die Nation durch. Warum ist das so?

Ich habe mir einen relativ teuren Musikplayer aus Japan bestellt (weil es diesen bei uns nicht zu kaufen gibt).

Ich habe mir angesehen und ausgerechnet, wie hoch die Einfuhrabgaben (Einfuhrumsatzsteuer + Zoll) in etwa sein werden, und eigentlich damit gerechnet, dass ich diesen Betrag dann entweder bei der Zustellung des Pakets bezahlen muss, oder gar irgendwo auf ein Zollamt fahren muss, um dort das Paket dann "auszulösen".

Nun wurde mir das Paket heute per Paketdienst zugestellt. Paket, Unterschrift, danke, schönen Tag noch. Dachte erst, das sei etwas anderes, es ist aber tatsächlich das Paket aus Japan.

Jetzt bin ich natürlich etwas verblüfft... Was ist da los? Ist das Paket durch den Zoll gerutscht und wurde versehentlich nicht verzollt? Bekomme ich erst nachträglich vom Zoll irgendeine Rechnung? Habe ich etwas falsch verstanden, und es fallen aus irgendeinem Grund keinerlei Einfuhrabgaben ab, wenn man einen Audioplayer für für ein paar hundert € aus Japan importiert (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen)?

Ich meine, nicht dass es mich stört, es wundert mich einfach nur. Betrifft übrigens Österreich, falls das eine Rolle spielt.

Ihr seid seit Jahren gute Freunde, du bist hetero, er ist schwul. Er weiß dass zwischen euch niemals etwas sein wird, er unternimmt auch keinerlei Versuche in diese Richtung, er erzählt dir einfach nur aus Ehrlichkeit dass er sich total in dich verknallt hat.

Wie würdest du mit dieser Situation umgehen?

Ich habe vor sehr langer Zeit einen Film gesehen, der mir damals sehr gefallen hat, und versuche gerade herauszufinden, welcher Film es war.

Ich kann mich leider nur noch an wenige Details erinnern.

Eine Mutter mit ihrem jugendlichen Sohn ist mit einem Boot auf dem Meer unterwegs, es geht um irgendein Projekt oder eine Mission. Sie werden unterwegs von jemandem bedroht oder verfolgt, ich meine es hatte irgendwas mit dem Thema Walfang, illegaler Fischerei oder dergleichen zu tun, da bin ich mir aber nicht sicher. Sie stranden dann irgendwo auf einer Insel oder so, telefonieren dort über ein Satellitentelefon mit dem Vater der nicht mitgefahren ist. Am Schluss sucht man dann nach ihnen, findet irgendwo ihr verlassenes Boot, und irgendwie hat das ganze dann ein Happy End, weiß aber nicht mehr wie.

Es ist ein US-Amerikanischer Film, und er dürfte aus den späten 90ern oder frühen 2000ern sein. Ob ich ihn im Kino oder im Fernsehen gesehen habe, weiß ich leider nicht mehr.

Vielleicht kennt ja hier jemand zufällig einen Film, auf den diese Beschreibung so halbwegs passen könnte.

Den Titanic-Kinofilm aus dem Jahr 1997/98 (Kino-Premiere in Deutschland am 8.1.1998) von James Cameron wird wohl fast jeder kennen.

Nur 4 Tage davor (!), am 4.1.1998, gab es allerdings im Fernsehen die Premiere von "Titanic", und zwar einem anderen, einen TV-Zweiteiler von Regisseur Robert Lieberman. Die beiden Filme haben eine sehr große Ähnlichkeit, die Liebesgeschichte ist etwas anders aufgebaut, aber der Rest ist ziemlich identisch. Der Film von Cameron ist technisch aufwendiger produziert, aber auch der von Lieberman ist nicht schlecht. Ich kenne beide, und es fällt mir schwer zu sagen, welchen ich besser finde. Von der Handlung her gefällt mir fast der Fernsehfilm besser, produktionstechnisch ist der Kinofilm natürlich überlegen.

Den Lieberman-Film kennen wohl nur wenige, und man findet ihn heute bei uns auch kaum noch irgendwo, nur vereinzelt auf DVD zu kaufen. Ich selbst habe mir aus einer US-Bluray und meiner damals aus dem TV aufgenommenen VHS eine deutsche HD-Version gebastelt.

Was ich mich aber schon immer frage: Warum produzieren zwei Regisseure gleichzeitig mit so gewaltigem Aufwand zwei weitgehend inhaltsgleiche Filme und veröffentlichen sie dann im Abstand von wenigen Tagen? Das kann doch kein Zufall sein? Wer hat die Idee von wem geklaut? Wussten sie nichts voneinander?

Wir haben in Österreich die Strompreisbremse, bei der die Stromkosten mit 10 cent/kWh gedeckelt werden. Dadurch erhöhen sich meine Stromkosten im Vergleich zu bisher ab 1.1.2023 nur um rund 20% (statt eigentlich 300%).

Bei den Heizkosten (Fernwärme) gibt es keine Deckelung der Kosten. Die Heizkosten wurden mir rückwirkend ab 1.11. um 100% erhöht, also verdoppelt - mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es dennoch zu einer Nachzahlung kommen kann, wenn die tatsächlichen Kosten noch höher sind.

Meine Frage ist nun: Ist es angesichts dieser Umstände zum gegenwärtigen Zeitpunkt günstiger, mit Strom (Heizradiator, Konvektor, Heizlüfter) zu heizen, als mit der Fernwärme? Wie lässt sich das ausrechnen? Bei den Heizkosten wird ja nicht in kWh, sondern nur in nichtssagenden "Einheiten" abgerechnet.

Derzeit handhabe ich es so, dass ich die Fernwärmeheizung in den meisten Räumen ganz abgedreht habe (außer in dem einen Raum in dem ich mich die meiste Zeit aufhalte) und diese weniger genutzten Räume jeweils nur kurzzeitig während ich mich dort aufhalte mittels Heizlüfter heize.

Zumindest bei uns in Österreich - ich weiß nicht wie es in Deutschland ist - gibt es, seit sich nach Corona alles wieder halbwegs normalisiert hat, einen so scheinbar noch nie dagewesenen Personalmangel, und zwar über alle Branchen verteilt. Überall werden händeringend Mitarbeiter gesucht, Fabriken müssen die Produktion zurückfahren, Gastronomiebetriebe und Läden müssen ihre Öffnungszeiten verkürzen oder gar ganz schließen, etc.

Gleichzeitig liegt die Arbeitslosigkeit aber wieder auf Vor-Corona-Niveau bzw. eher sogar darunter.

Wo sind all die zuvor arbeitenden Menschen plötzlich hin? Ausgewandert? Verstorben? Im Lotto gewonnen?

China ist ja eine kommunistische Diktatur. Wie sieht es dort mit der Reisefreiheit aus, können chinesische Bürger auf legalem Weg ins Ausland reisen/auswandern (z.B. nach Taiwan, wäre naheliegend), oder ist das dort ähnlich streng reglementiert wie einst in der DDR bzw. im Ostblock?

Gemeint sind jetzt nicht vorübergehende Reiseeinschränkungen in Zusammenhang mit der Pandemie, sondern so allgemein.

In meiner Kindheit, als alles noch analog war, hatten wir eine analoge Kompaktkamera, eine Revue 130c. Es war eine billige, komplett mechanische Vollplastik-Kamera, Fixfokus, fixe Blende, fixe Verschlusszeit, keinerlei Belichtungsautomatik oder manuelle Einstellmöglichkeiten. Dazu ein eingebauter Blitz, natürlich auch mit fixer Leitzahl.

Man ging, ohne irgendeine Ahnung von der Materie zu haben, in den Supermarkt, kaufte den billigsten Farbfilm den es gab ohne auf so unwichtige Dinge wie Filmempfindlichkeit zu achten (werden wohl 100 oder 200 ASA gewesen sein), fotografierte in verschiedensten Lichtsituationen drauf los - und die meisten Fotos sind dennoch mehr oder weniger brauchbar geworden, zumindest aus Sicht eines anspruchslosen Amateurs.

Wie ist das möglich? Haben die Fotolabore hier Pionierarbeit geleistet, um aus dem komplett fehlbelichteten Film noch so viel wie möglich herauszuholen, unter Ausnutzung des hohen Belichtungsspielraumes von Negativfilm?

Ich habe hier eine noch fast volle (aber schon angebrochene) Dose Completa Kaffeeweißer, abgelaufen vor etwas über 2 Monaten.

Wie lange kann man das noch bedenkenlos verwenden? Kann Kaffeeweißer (ist ja eigentlich nur Milchpulver, oder?) überhaupt verderben, und woran erkennt man das?

Ich habe hier aus einem Gerät eine Sicherung, aus der ich nicht schlau werde. Abgesehen davon, dass ich dieser Bauform noch nie begegnet bin (anscheinend handelt es sich um eine selbstrückstellende Bimetallsicherung) finde ich einfach nicht heraus, was das für ein Typ ist, bei wie viel Ampere sie anspricht, und wo ich passenden Ersatz finde.

Auf dem Gehäuse außen steht nichts, innen (der Deckel ist abnehmbar) steht auf der Metallplatte "J1480 TD". Mit dieser Bezeichnung ist absolut nichts in Zusammenhang mit Sicherungen zu finden.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Ich frage mich, warum es nirgends die Möglichkeit gibt, einen Film ganz legal gegen Bezahlung als Download zu kaufen, und dann ein stinknormales Videofile als mp4 o.ä. zu bekommen das man für immer behalten und auf allen Geräten ohne irgendwelche Einschränkungen abspielen kann? Genau so, wie es auch mit Musikdownloads von Amazon, Qobuz & Co. möglich ist?

Ich habe eine NAS, auf der ich alle meine Filme gespeichert habe und von sämtlichen Geräten im Haus darauf zugreifen kann. Bislang gibt es dafür nur die Möglichkeit, entweder eine Blu-Ray zu kaufen und zu kopieren, oder den Film z.B. auf Amazon Prime zu kaufen oder zu leihen und mittels HDMI Capture Card aufzunehmen. Beide Methoden sind erstens aufwändig, und zweitens eigentlich auch nicht legal. Oder man greift aus Frust gleich auf gänzlich illegale Quellen zurück.

Gibt es hier tatsächlich eine Marktlücke? Warum wird man als ehrlicher Nutzer, der eigentlich nichts verbotenes tun und niemandem schaden möchte, hier in die Illegalität gedrängt, anstatt so einen Dienst legal gegen Bezahlung anzubieten? Ich hätte kein Problem damit, den gleichen Preis wie für eine Blu-Ray zu bezahlen, und statt der Disc eben einen Downloadlink zu bekommen, das wäre für mich als Nutzer komfortabler und für den Hersteller lukrativer, weil die Produktions- und Vertriebskosten für Disc+Cover wegfallen...

Ich möchte die Enden dieser PVC-Stange (Durchmesser ca. 3cm) halbkugelförmig abrunden, habe aber keine Ahnung, wie ich da vorgehen soll. Wie könnte ich das möglichst kostengünstig bewerkstelligen? Ich dachte an Feilen? Oder mit einem Schleifbock?

Ich habe mich schon immer gefragt, wie es dazu kommt, dass primitivste Gemälde (ein Farbspritzer, ein Strich, eine einfarbige Fläche o.ä.), die jeder Mensch binnen weniger Minuten genau so malen könnte, Verkaufspreise von zigtausenden Euro oder mehr erzielen?

Ich denke da z.B. an sowas:
https://www.artists24.net/241040-d-chaco-gr-ner-strich

Was führt dazu, dass für derartige "Kunstwerke" solche Unsummen verlangt bzw. bezahlt werden? Und warum würde ich, wenn ich ein vergleichbares Kunstwerk produziere, nichtmal den Wert des Papiers auf dem das Bild gemalt ist dafür bekommen?