Warum belegen nicht so schöne Menschen bessere Berufe?

Ich habe bemerkt, dass attraktive Menschen eher Berufe ausüben, die nicht besonders anspruchsvoll sind.

Nehmen wir mal nur Ausbildungsberufe als Beispiel...

Ausbildung zum Bäcker.

Ausbildung zum Einzelhandelkaufmann.

Ausbildung zum Laboranten.

Die Ausbildung zum Bäcker ist ja weniger anspruchsvoll als die anderen zwei Berufe. Ich habe irgendwie bemerkt, dass attraktive Menschen eher Berufe ausüben, die auf dem selben Niveau wie den Einzelhandelkaufmann sind.

Warum gibt es so wenige attraktive Menschen, die Berufe ausüben, die etwas anspruchsvoller sind? Wie z.B. naturwissenschaftliche Berufe... Berufe, wofür man in der Theorie mehr lernen muss als andere?

Bei mir im Unternehmen ist es z.B. auch der Fall. Berufe, die schlecht bezahlt werden, werden von nicht besonders attraktiven Menschen ausgeführt. Berufe, die besser bezahlt werden, werden eher von normalen und attraktiven Mitarbeiter ausgeführt. Berufe, die gut bezahlt werden, eher von normalen und unattraktiven Mitarbeiter.

Warum ist es so? Ist nicht nur bei mir im Unternehmen so...

Klar, Ausnahmen gibt es immer... aber woran liegt es, dass wenige attraktive Menschen anspruchsvolle Berufe ausüben?

Ist im Studium genauso. Je anspruchsvoller der Studiengang, desto unattraktiver die Studenten.

Und klar... Schönheit liegt im Auge des Betrachters... aber wenn 8 von 10 Menschen der Meinung sind, dass Person A attraktiv ist, dann wirkt die Person ja auf die meisten Menschen attraktiv.

Und ja... alle Berufe sind für ihre Art Anspruchsvoll und es liegt an dem Menschen, was er anspruchsvoller findet... aber ein Bankkaufmann lernt in der Schule mehr als ein Maler und somit ist die Ausbilder (bei den theoretischen Inhalten) anspruchsvoller.

Beruf, Schule, Attraktivität, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
Philosophie - Experiment?

Guten Tag.

Ich würde gerne um Ihre Hilfe bitten. Könntet ihr mir bitte eure Sichtweise und Einschätzung zur Thematik geben? (sollte jemand fragen, weshalb ich solch eine Frage mitten in den Ferien stelle - diese ''Aufgabe'' können wir in den Ferien freiwillig bearbeiten, da wir die Thematik verstärkt aufgreifen werden, sollte die Schule bald wieder los gehen)

Wir behandeln aktuell das Thema ''Was macht mich zum Ich?'' - dabei berücksichtigen wir auch die vorgeschlagene Kopftransplantation von Dr. Sergio Cannavero. Jener möchte, grob gesagt, die Köpfe von Patient A und Patient B tauschen.

Neben technischen sowie ethischen Fragen, stellt sich vor allem die Frage ''Wer ist Wer?'' - und darin besteht nun mein großes Problem. Ich kann nicht wirklich einschätzen, welche Person nun tatsächlich wer ist beziehungsweise wer wird. Zwar besitze ich eine grobe Überlegung, würde aber gerne noch eure Vorschläge hören. Bleibt Patient A weiterhin Person A oder ist er nun Person B?

Meine Einschätzung wäre, dass Patient A, nach dem Durchführen der Operation, ''zu Patient B wird'' - dies führe ich darauf zurück, dass hierbei zusätzlich das Gehirn ''mittransportiert'' wird, welches die Schaltzentrale des Körpers ist. Die Seele lasse ich hingegen vollkommen unberücksichtigt.

Vielen Dank für eure Vorschläge.

Studium, Schule, Einschätzung, Ethik, Logik, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Ist die anzahl der Sexualpartner von Frauen/Männer für die zukünftigen Beziehungen gefährdet?

Hey Leute,

Ich weis dass es eine provokante Frage ist und ihr euch denkt das wir nicht im Mittelalter mehr sind. Nun habe ich bei einer Studie herausgefunden, dass je höher die Anzahl der Partner desto höher ist die Wahrscheinlichkeit zur Trennung. Natürlich muss man auch andere dinge berücksichtigen, wie psychische Probleme etc. Geschlechtsverkehr soll nicht nur gute Gefühle bereiten soll, sonder hat einen evolutionspsychologischen Fakt, sich an den Partner zu binden, denn schließlich ensteht nicht nur Dopamin sonder auch Oxytocin beim Akt. Bei einer Gewohnheit enstehen neue Nervenbahnen im Gehirn, je routinierter einer Gewohnheit desto, stärker sind dieser Verbindungen, wie bei einem Raucher der jahrelang Zigaretten gequalmt hat und nach Jahrelangem Entzug immer wieder mal bock auf eine Kippe hat, dies kann auch zu untreue führen wenn man immer wechselnde sexual Partner hat. Ich will jetzt nicht sagen, dass jeder Prüde seinen soll , auch bei Männern trifft das zu. Die Frage ist warum es Frauen und Männern eher unattraktiv finden wenn sein/ihr Partner/in mehrere Sexualpartner vor ihm/sie hatte. Meiner Meinung kommt dieser Gedanke nicht einfach so und ist nicht sozial Konstruriert sondern hat einen zweck, dass man sichergehen kann, das der Partner bei einem bleibt. Auch wenn die Studien eher unpolitisch sind, ist doch unsere Sexualität ebenso amoralisch und von der Steinzeit bis jetzt komplett unentwickelt ist . Ich finde die Gesellschaft gibt da einem einem die Falsche Information. Klar sollte jeder Mensch machen was er will nach dem Motto: "my body my choice". Ich finde daher Aufklärung sehr wichtig!

Hier die Studien dazu:

A 48-Hour Sexual ‘Afterglow’ Helps to Bond Partners Over Time

https://www.psychologicalscience.org/news/releases/a-48-hour-sexual-afterglow-helps-to-bond-partners-over-time.html

How the 'Love Hormone' Works Its Magic

https://www.webmd.com/sex-relationships/news/20131125/how-the-love-hormone-works-its-magic#1

Pair Bonding: An Evolutionary Perspective on Intimacy

http://pauldavidphd.com/wp-content/uploads/Pair-Bonding.pdf

Counterintuitive Trends in the Link Between Premarital Sex and Marital Stability

https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability/

Nicht umsonst steigt die Anzahl der Scheidungen in der westlichen Welt und Beziehungen gehen schnell in der Heutigen Zeit in die Brüche, da alles schnelllebiger geworden ist und man per Klick seinen akutellen Partner ersetzten kann.

Ich bitte euch Sachlich und Höflich miteinander zu diskutieren und nicht das andere Geschlecht zu beleidigen !

Deshalb die Frage sollten wir nicht einfach so unbedacht einen mit jemandem Schlafen, da es Folgen für uns haben könnte?

Leben, Männer, Familie, Frauen, Sex, Sexualität, Biologie, Psychologie, Evolutionsbiologie, Heirat, Liebe und Beziehung, Untreue, Philosophie und Gesellschaft
Trolley-Problem: Wie würdet ihr handeln?

Das Trolleyproblem ist ein philosophisches Gedankenexperiment und es geht um die Frage, ob mehrere Menschenleben mehr Wert sind als ein einziges:

Eine Straßenbahn ist außer Kontrolle geraten und droht, fünf Personen zu überrollen. Durch Umstellen einer Weiche kann die Straßenbahn auf ein anderes Gleis umgeleitet werden. Unglücklicherweise befindet sich dort eine weitere Person. Darf (durch Umlegen der Weiche) der Tod einer Person in Kauf genommen werden, um das Leben von fünf Personen zu retten?

Quelle

Es gibt verschiedene philosophische Sichtweisen darauf.
Die erste (utilitaristische Theorie) besagt, dass durch das Umstellen der Weiche und dem Tod einer Person weniger negative Konsequenzen vorliegen, da ja die anderen fünf Personen noch leben.

Die zweite Theorie besagt, dass Menschen zwei Pflichten haben, nämlich andere zu retten (positive Pflicht) und andere nicht zu töten (negative Pflicht).
Die negative Pflicht wiegt oft mehr als die positive Pflicht. Bei dem Beispiel oben würde man also die einzelne Person aktiv umbringen und somit seiner negativen Pflicht nicht nachkommen. Dementsprechend wäre das moralisch unvertretbarer als der Pflicht nicht nachkommen zu können, die anderen zu retten.

Welcher Theorie stimmt ihr mehr zu und würdet ihr die einzelne Person opfern für die anderen oder nicht?

Bild zum Beitrag
Eine Person opfern für die anderen 78%
Die einzelne Person nicht für die anderen opfern 22%
Freundschaft, Psychologie, Ethik, Liebe und Beziehung, Moral, Wert, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Motivation, Lust und alles verloren?

Hallo wieder einmal

Vielleicht hat ja per Zufall wer eine meiner anderen Fragen gelesen. Da hab ich ja bereits mal gesagt, dass ich nichts in meiner Zukunft sehe und Angst hab nie was zu erreichen. Ich weiss, dass viele von sich denken, ein Nichts auf dieser Welt zu sein. Und ich weiss eigentlich auch, dass jede und jeder etwas schönes an sich hat. Ich bin noch nie einem Menschen begegnet, bei dem ich dachte, der kann sicher nix.
Aber bei mir komme ich regelmässig ins Verzweifeln...

Seit einiger Zeit bin ich irgendwie nicht mehr wirklich glücklich. Das Leben macht mir immer weniger Spass und hat für mich längst den Sinn verloren. (Wobei ich sagen muss, dass ich den noch nie erkannt habe.) Es gibt ab und zu schon mal Phasen, in denen ich eigentlich ziemlich happy bin. Aber die sind meist nur sehr kurz und entstehen bloss, weil ich in dem Moment einfach alles ausblende, weil ich einfach nicht mehr kann. In den letzten Monaten und Jahren ist mir alles irgendwie einfach zu viel geworden. Ich hab einfach gemerkt, dass ich das ganze eigentlich gar nicht mehr will. Das einzige was ich in meinem Leben wirklich mache, ist es Tag für Tag in die Länge zu ziehen und es zu verschlechtern.

Ich weiss, ich bin Pessimist, wobei ich das eher Realist nennen würde. Und es tut mir an dieser Stelle leid, an alle die das lesen, dass ich so herum jammere.

Aber seit Monaten hab ich das Gefühl, nur noch zu leben, weil ich halt muss. Alles was ich mache, ist eigentlich bloss, weil ich muss. Es gibt nur noch wenige Dinge, die ich mit Freude mache. Ich weiss, es mag auch an der Schule liegen, in die ich mich bisschen selbst zwinge. Aber etwas muss ich ja tun.
Häufig rettet mich dann nur noch Musik aus allem heraus. Aber sonst...

Es fühlt sich halt alles so ewig und endlos an. Ich fühl mich jetzt schon seit Jahren immer schlechter, unmotivierter und einfach nur unnötig auf dieser Welt. Und wenn ich denke, dass ich voraussichtlich noch über sechzig Jahre leben soll, seh ich einfach nicht, wie das mal etwas werden soll. Ich bin halt immer wieder traurig und weiss meist selbst nicht wieso. Weil ich mach ja nie was. Irgendwie macht einfach alles keinen Sinn mehr und am liebsten würd ich einfach verreisen und nicht mehr wieder kommen. Ich weiss das klingt absurd. Aber so fühle ich mich einfach im Moment...

Es tut mir echt leid an alle, die bis hierher gelesen haben und sich mehr von dieser Frage erhofft haben. Sorry. Aber danke trotzdem, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Was nun meine Frage ist? Wenn ich das wüsste. Ich glaube die wird dann eh gelöscht, weil sie für nichts ist.

Eigentlich wollte ich noch fragen, ob ihr Tipps habt, motivierter zu werden. Aber ist nicht so wichtig.

Tut mir leid, dass das so lange und total unnötig geworden ist. Ich hoffe, ihr hattet nicht eigentlich besseres zu tun. Wobei das bei einem solchen Quatsch wohl jede*r hätte.

Jedenfalls wünsche ich jedem, der das liesst alles alles Gute im Leben und viel Freude und Gesundheit 🍀

Leben, Schule, Freundschaft, Gefühle, Einsamkeit, Trauer, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, Motivation, Philosophie und Gesellschaft

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