Behaviorismus: Text und meine Interpretation?

Guten Abend Community,

ich hab hier folgenden Text zum Behaviorismus von Frederic und bin mir etwas unsicher, deshalb dachte ich, ich frage mal euch:

"Autonomer Mensch" dient lediglich zur Erklärung der Dinge, die wir noch nicht auf andere Weise erklāren können. Seine Existenz gründet sich auf unsere Unwissenheit, sodass er natürlich immer mehr von seinem Status einbüßt, je mehr wir über das menschliche Verhalten in Erfahrung bringen. Die Aufgabe einer wissenschaftlichen Analyse ist es zu erklären, wie das Verhalten einer Person als physisches System auf die Bedingungen bezogen ist, unter denen sich die menschliche Spezies' entwickelte, und auf die Bedingungen, unter denen die Einzelperson lebt. [...]

Was im Begriff ist, abgeschafft zu werden, ist der „autonome Mensch" Homunkulus', der besitzergreifende Dämon, der Mensch, der von der Literatur der Freiheit und der Würde verteidigt wird. Seine Abschaffung ist seit langem überfällig. Der „autonome Mensch" ist ein Mittel, dessen wir uns bei der Erklärung jener Dinge bedienen, die wir nicht anders erklären können. Er ist ein Produkt unserer Unwissenheit, und während unser Wissen wächst, löst sich die Substanz, aus der er gemacht ist, immer mehr in nichts auf. - der innere Mensch, der Die Wissenschaft entmenschlicht den Menschen nicht, sie „dehomunkulisiert" ihn, und es bleibt ihr nichts anderes übrig, wenn sie der Abschaffung der menschlichen Spezies vorbeugen will: Wir können froh sein, wenn wir uns von diesem Menschen im Menschen befreit haben. Nur wenn wir ihn seiner Rechte entsetzen, können wir uns den echten Ursachen menschlichen Verhaltens zuwenden. Und nur dann können wir vom Abgeleiteten zum Beobachteten gelangen, vom Wunderbaren zum Natürlichen, vom Unzulänglichen zum Beeinflussbaren. Es wird oft behauptet, dass wir, wenn wir das tun, den Menschen, der überlebt, als bloßes Tier behandeln müssten. „Tier" ist hier ein abwertender Begriff, aber nur, weil der Begriff „Mensch" fälschlicherweise aufgewertet worden ist. [...] Der Mensch ist wesentlich mehr als ein Hund, doch ebenso wie ein Hund ist auch er durch wissenschaftliche Analyse erfassbar.

Autor über Menschen(bild): Er sieht den Menschen zwar als Gestalter, gleichzeitig jedoch auch nur als ein Objekt: immerhin unterliegt dieser allen Einflüssen, abhängig von Bedingungen, wie jedes Naturwesen. Aufgrund dessen kann der Mensch nicht als autonom bezeichnet werden. Bewusstsein und freier Wille seien Illusionen und menschliches Verhalten basieren l ausschließlich auf gelernten Reaktionen auf Reize aus der Umwelt.

Bedeutung autonomer Menschen in dem Zusammenhang: Die Persönlichkeit des Menschen ist ein Produkt äußerer Einflüsse, sie haben keinen eigenen Willen. Der Mensch ist im Grund ein Objekt, das auf Reize reagiert.

Was bedeutet in seinem Zusammenhang "Freiheit?"

Hilfe, andere Interpretation oder auch Feedback wären sehr hilfreich und das schätze ich sehr!

LG

Deutsch, Religion, Politik, Psychologie, Interpretation, Philosophie, Theologie, Behaviorismus, Philosophie und Gesellschaft
Angst wegen Mathe Schularbeit?

In ein paar Tagen habe ich Mathe Schularbeiten und es ist die einzige Schularbeiten dieses Jahr. Meine Mitarbeit ist nicht besonders gut, nicht weil ich im Unterricht nicht aufzeige oder nicht aufpasse, sondern wegen den Stundenwiderholungen. Ich habe zwar gelernt aber die Aufgaben nicht richtig verstanden. Bei der Schularbeit wird es sicher ähnlich sein, vor allem weil die Schularbeit hauptsächlich aus Verständisaufgaben bestehen wird. Und darin bin ich schlecht. Wenn ich eine 5 schreibe krieg ich im Zeugnis ziemlich sicher auch eine 5 (ist bei uns die schlechteste Note).

Ich habe echt Angst davor, weil ich in anderen Fächern auch Probleme habe und die Chancen gut stehen, dass ich dieses Jahr wiederholen muss. Ich kann mich schon kaum mehr auf was anderes konzentrieren, weil ich ständig Versagensängste habe. Außerdem fühle ich mich so dumm, weil ich in Mathe immer bei den Verständnisaufgaben Probleme habe und in Physik genauso. Fühle mich echt scheiße deswegen. Die anderen schaffen es schließlich auch. Ich vermute ich habe einfach einen unterdurchschnittlichen IQ aber ich würde so gerne die Matura hinkriegen und das ohne ein Jahr wiederholen zu müssen.

Zusätzlich habe ich auch Probleme länger an einer Aufgabe zu arbeiten, ich schiebe ständig Aufgaben auf und gebe Sachen oft zu spät ab. Ich bin sehr unorganisiert und dadurch werden meine Noten noch schlechter. Natürlich könnte man sich jetzt denken ich soll doch einfach fleißiger sein aber so leicht ist das nicht. Ich habe mir schon oft vorgenommen etwas zu ändern, aber habe es bis jetzt nie geschafft.

Hab ihr Ideen wie ich weniger Angst vor der Mathe Schularbeit haben kann und mich in der Schule verbessern könnte? Und woran liegt es das ich so schlecht bin? Daran das ich Aufgaben so oft aufschiebe? weil ich einen niedrigen IQ habe? Oder eine Mischung aus beiden

Lernen, Schule, Mathematik, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Matura, Physik, Schularbeit, Philosophie und Gesellschaft
Sollen Plastiktüten in Deutschland verboten werden?

Ich muss eine Argumentation über dieses Thema schreiben. Kann das einer Bitte korrigieren. Danke im Voraus!

Kunststoffbeutel sind im Alltag allgegenwärtig, egal, ob als leichte Tragetasche beim Einkaufen, als Mülltüte oder als Frühstückbeutel fürs Pausenbrot. Sie sind praktisch, hygienisch und immer schnell zur Hand. Nun habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob Plastiktüten in Deutschland verboten werden sollen. Auch in Medien ist diese Frage sehr präsent. Doch macht so ein Verbot auch Sinn?

Es lohnt sich, darüber nachzudenken, was für und was gegen Plastiktüten in Deutschland spricht. Ein Argument, dass für (pro) den Verbot spricht ist, dass die meisten Plastiktüten nur ein einziges Mal verwendet werden. Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass für den Verbot spricht ist, dass der Rohstoff ein Erdöl ist, also eine endliche Ressource. Ein weiteres Argument ist, dass die Plastiktüten in den Meer gelangen können und das zerriebene Plastikmüll kann in die Nahrungskette der Tiere gelangen. Wenn man für die Plastiktüten extra bezahlen müsste, denkt man über den Gebrauch nach und reduziert den eigenen Plastiktütenverbrauch. Ein gutes Beispiel ist Irland. In Irland wurde der Verbrauch auf diese Weise deutlich reduziert: von 328 Tüten auf 16 Tüten pro Einwohner und Jahr.

Argumente die gegen (contra) den Verbot sprechen sind, dass die Herstellungskosten niedrig sind und für Plastik werden nur wenige Chemiekalien benötigt. Hinzu kommt, dass das Plastik ein geringes Gewicht hat und die Produktion wenig energieintensiv und emissionsarm ist. Als Beispiel lässt sich anführen, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sowieso viel weniger Plastiktüten verbraucht werden. Der Umweltschutzgedanke spielt hier eine wichtige Rolle. Die Deutschen verbrauchen jährlich deutlich weniger Kunststofftragetaschen (76 Tüten) als der EU-Durchschnittsbürger (198 Tüten). 

Nach der Aufzählung der Argumente komme ich zum Schluss, dass ich für einen Verbot der Plastiktüten in Deutschland bin, weil die Produktion der Plastiktüten nicht nur energetisch sehr aufwändig ist, sondern auch bei der Entsorgung gibt es einige Probleme: Das Material ist biologisch sehr schlecht abbaubar, dadurch entstehen große Müllberge, außerdem gelangt das Plastik in das Meer und wird ein Teil der Nahrungskette. Bei der Verbrennung von Plastik werden schlechte Stoffe in die Luft freigesetzt, welche die Umwelt verschmutzen.

Schule, Politik, Plastik, Philosophie und Gesellschaft
Ich hab bei hübschen Frauen keine Chance, was tun?

Ich hab ein starkes Problem und der Gedanke bei diesen Frauen nicht anzukommen macht mich einfach fertig sodass ich schon Selbstmordgedanken bekomme. Ich bin 21 und hatte noch nie eine Beziehung, kein Sex, kein Kuss nichts. Ich bin nicht Hässlich aber einfach nicht hübsch genug um bei den Frauen zu Landen die ich will. Ich würde schon längst eine Freundin haben aber ich will meinen Standard nicht senken, weil ich das einfach nicht kann mit einer Person schlafen die mir optisch nicht gefällt.

Ich tue schon alles mögliche um mich zu verbessern, ich gehe seit Jahren ins Fitnessstudio, ich spare Geld und investiere es sinnvoll um viel Geld zu machen sodass ich Reich werde. Ich hab auch viel erreicht aber es reicht noch lange nicht um solche Frauen zu beeindrucken.

Ich weiß das man nicht Reich sein muss um bei Frauen gut anzukommen, aber ICH muss Reich sein um mein Gesicht zu kompensieren. Bei mir liegt es nur am Gesicht, mein Körper ist auf einem guten Level, ich bin über 1,90m und vom Charakter her bin ein netter Typ der lustig ist. Ich schaffe es auf Tinder mit einem Jesus Account matches zu bekommen und nur durch Schreiben, ohne das die mein Aussehen kennen die Nummern zu klären aber wenn ich mich dann gezeigt habe, schreiben die seltener Zurück und zeigen kein Interesse mehr.

Es macht mich einfach fertig, das ich nicht gut genug bin und ich noch so viel trainieren kann und wegen meinem Gesicht trotzdem nicht attraktiv wirke.

Was soll ich machen? Gibt es den extrem hübsche Frauen denen Aussehen nicht wichtig ist? Alleine wenn ich sehe wem solche Frauen folgen und ich mich dann angucke, weiß ich was Sache ist. Ich hab einfach keine Chance weil die männliche Konkurrenz heutzutage so hart ist..

Fitness, Freundschaft, Menschen, Aussehen, Sex, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Gibt es heute immer noch verschiedene Arten von Menschen?

Vorneweg: Nein, die Frage ist NICHT rassistisch gemeint. Alle Menschen sind gleich viel wert.

Zum besseren Verständnis hier der Unterschied zwischen Art und Rasse: Tiere, zu denen wir Menschen auch gehören, werden eingeteilt in SKOFGA (Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art). Ich nehme mal das wohl bekannteste Beispiel, den Wolf. Wölfe bilden die Gattung Canis lupus. Es gibt aber noch ganz viele verschiedene Arten von Wölfen, z. B. der Eurasische oder der Kaspische Wolf. Vor 10 - 100.000 Jahren ist dann eine neue Wolfsart auf den Plan getreten: der Haushund. Mit der Zeit haben wir gemerkt, dass Hunde sehr vielfältig sind, und haben mit dem Züchten angefangen. Und zwar nach Standards, die wir selbst willkürlich festgelegt haben und theoretisch jederzeit ändern könnten. Beispiel Mops: Möpse sind klein, haben einen runden Kopf und eine platte Schnauze. Würden wir jetzt aber beschließen, dass Möpse eine normale Schnauze haben, wären fast alle Möpse dieser Welt plötzlich keine Möpse mehr.

Lange Rede, kurzer Sinn: Arten sind natürlich, Rassen sind menschengemacht.

Vom Menschen gab es bekanntlich auch verschiedene Arten, wie eben z. B. den Homo sapiens oder den Neandertaler. Die verschiedenen Arten haben sich nach und nach in der ganzen Welt verbreitet, als letztes bekanntlich der Homo sapiens. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass sich der Homo sapiens auf seinen Wanderungen mit den bereits dort lebenden Menschen gepaart hat. Ja, bei den meisten Tierarten sind solche "Mischlinge" nicht zeugungsfähig, aber es wäre nicht das erste Mal, dass sich der Mensch von anderen Tieren unterscheidet. Jedenfalls müssten bei solchen Paarungen doch immer neue Arten entstanden sein, oder?

Tiere, Menschen, Art, Biologie, Evolution, Philosophie und Gesellschaft

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