Was versteht ihr unter Freiheit? Denkt ihr man kann auf dieser Welt frei sein?

Für mich ist Freiheit, dass man machen kann was man will, ohne Abhängigkeit von Irgendetwas.

Ich glaube daran, dass man als Mensch auf dieser Welt nicht frei sein kann.

Selbst wenn man der einzige Mensch auf der Erde wäre und kein Staat Regeln und Gesetze für dich auferlegen würde. Denn der Mensch ist abhängig von seinem Körper, seinen Gefühlen, seinen Begierden. Unsere Taten werden von unseren Gefühlen und unseren Gedanken, welche von unserer Kindheit aus, durch äußere Einflüsse geformt worden sind, gesteuert.

Ich denke die nächste Form die man an Freiheit auf dieser Welt erreichen kann, ist es eine hohe emotionale Intelligenz, Kontrolle zu erreichen, sein Mindset so zu entwickeln, dass man einen "freien", kritischen und perspektivisch denkenden Geist hat und sich dem einzig Anbetungswürdigen und dem einzigen der es verdient, seine Freiheit für ihn zu opfern, und zwar unseren Schöpfer, hin zu geben. Das ist meine Ansicht.

Ich bitte euch darum nicht über meine Ansicht und denen der anderen zu diskutieren, sondern einfach eure Ansicht zu teilen. Meine Ansicht mag aus eurer Sicht vielleicht unlogisch sein und euch nicht gefallen, aber darum geht es hier nicht.

Wenn ihr noch nie darüber nachgedacht habt, dann ist dies eine Chance für euch. Die gestellte Frage ist keine einfache Frage, welche man durch 5 Minütiges Nachdenken, beantworten kann. Man muss tief in sich gehen und die verschiedenen Perspektiven und Aspekte mit kalkulieren.

Ich freue mich über jede Antwort :)

Leben, Religion, Menschen, Freiheit, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Keine Bindung mehr zu meiner besten Freundin?

Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, befreundet seit Ende der 4. Klasse, auch wenn wir erst ab der 7. in der selben waren

Mittlerweile sind wir 21/22 und irgendwie ist innerhalb der letzten Monate vieles anders geworden. Ich war damals eine Dramaqueen und liebte Aufmerksamkeit in meinem Freundeskreis. Allerdings hatte ich dann über das letzte Jahr hinweg angefangen an meinen Sozialen Inkompetenzen zu arbeiten und seit dem ist mir aufgefallen, dass sie sich sehr oft sehr manipulative verhält und alles Aufbauscht und interessanter macht als die Dinge eigentlich sind. Bei unseren Treffen geht es eigentlich immer zu 75-85% nur um ihre Themen.

Es ist ja ganz klar, dass der eine manchmal mehr zu erzählen hat als der andere, aber hier ist es Standard. Dazu fragt sie mich bei Mehrstündigen Treffen oft nicht einmal wie es mir geht. Wenn ich dann mal doch rede über etwas was mir wichtig ist, hört sie oft nicht zu und geht an ihr Handy. Manchmal beginnt sie sogar mitten in meinen Satz eine Audio für eine andere Person aufzunehmen. So als würde ich gar nicht reden. Früher war es eigentlich auch schon so, doch ich hatte langer keinerlei Selbstvertrauen und somit ist mir das bewusst auch überhaupt über Jahre hinweg nicht aufgefallen.

Dazu kommen manchmal Situationen, welche sich damals bestärkend, aber heute wie Manipulation anfühlen. Damals hatte ich nicht die meisten Freunde und immer wenn ich ihr gegenüber mal gerechtfertigt kritisch war, betont(e) sie immer wie schlecht es ihr geht (bei ihr ist ist seit Jahren durchgängig IMMER irgendwas los) und dass ich eigentlich die einzige bin, der sie sich wirklich anvertrauen kann. Heute fühlt sich das irgendwie komisch an sowas zu hören, als würde sie irgendwas damit bezwecken wollen.

Ich habe schon oft überlegt die Freundschaft einfach zu beenden aber irgendwie schaffe ich dies nicht wirklich. Ein Grund ist eine Art emotionale Abhängigkeit denke ich. Ein anderer ist, dass es ihr grade die letzten Monate unglaublich schlecht geht, viel extremer als sonst. Oft betont sie, dass sie sich umbringen will aber wenn man dann mit Lösungsansätzen und Hilfe kommt, dann gibt es 1000 Gründe wieso sie ZB nicht in stationäre Behandlung gehen will/kann.

Oft habe ich das Gefühl, dass sie ihr Leben wortwörtlich als Film sieht mit allen unnötigen und unlogischen Dramen welche schon in Teenie Filmen unglaublich nerven

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Jugend, Liebe und Beziehung, Soziales, Philosophie und Gesellschaft
Macht es heute noch Sinn, seine Feinde zu lieben? Hat es überhaupt schon mal Sinn gemacht?

Jesus soll in seiner Bergpredigt empfohlen haben, das man seine Feinde lieben soll. Da hauptsächlich die Römer, zu der Zeit von Jesus, in Israel waren, wird er damit wohl in erster Linie, die Römer als potentielle Feinde gesehen haben?

Bei den Römern, war das durchaus eine sinnvolle Sache. Die Römer waren drauf bedacht, den Menschen, die sie erobert hatten, das Leben leicht zu machen, wenn sie sich den Römern unterwarfen. Die Römer, versuchten ihr System und ihre Denkweise, den Eroberten zu vermitteln und mit ihnen friedlich zusammenzuleben. Nur so ist es zu verstehen, das Frankreich und Spanien bis heute, Abwandlungen von der lateinischen Sprache sprechen. Julius Cäsar soll bei seinem Feldzug in Frankreich, gleich zur nächsten Stadt weiter gezogen sein, wenn sich eine Stadt, den Römern ergab.

Problematisch wird es erst, wenn man die Israelis/Juden als Feind hatte. Bei deren angeblichen Kriegen und Feldzügen, wie sie in der Bibel stehen, hatte man als Besiegter nicht die geringste Chance. Fast alle Besiegten wurden nach einem Krieg ermordet. Liebe hätte ihnen nichts genützt.

Im Prinzip macht es natürlich Sinn, wenn man keine Alternative hat, sich dem Feind völlig zu unterwerfen. Das kann die einzige Chance sein, zu überleben. In der Soziologie nennt man sowas Stockholm Syndrom.

Die Frage ist aber, ob das heute noch Sinn macht? Ich bin der Meinung, Nein. Spätestens, seitdem wir die 3 Staatsgewalten haben, macht die Liebe zum Feind (die nie echte Liebe war), keinen Sinn mehr.

Die 3 Staatsgewalten gehen davon aus, das sich ein Feind nicht an die Gesetze hält, und daher, mit allen legalen Mitteln, bekämpft werden muss. Liebe wäre hier völlig fehl am Platz. Es könnte die Sache sogar noch verschlimmern.

Nehmen wir nur mal an, Deutschland wäre nicht konsequent gegen alle Feinde, mit den 3 Gewalten, vorgegangen? Was wäre aus Deutschland in den letzten 75 Jahren geworden? Insbesondere in den letzten 30 Jahren, wo die Islamisten die Feinde gestellt haben.

Gar nicht auszudenken, was in Europa passiert wäre, wenn wir den Terroristen mit Liebe begegnet wären. Zu Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Wohlstand oder gar Liebe, hätte das mit Sicherheit nicht geführt. Nur dadurch, das die 3 Staatsgewalten gearbeitet haben, wie es ihnen möglich war, konnte ein freiheitlicher Rechtssaat erhalten bleiben.

Daher mein Fazit, die Liebe zum Feind, mag zu Jesu Zeiten, sinnvoll gewesen sein, heute wäre sie eher hinderlich.

Liebe, Religion, Jesus, Politik, Rechtsstaat, Römer, Feinde, Stockholm Syndrom, Philosophie und Gesellschaft
Ist reich sein Sünde?

Hallo Leute,

ich bin Christ und stimmt das, dass wenn man reich ist, man wirklich in die Hölle kommen kann? Habe das mal gehört und für mich ist eigentlich nichts verwerflich daran, viel Geld zu haben, wenn man es sich auf ethisch und moralisch einwandfreier Basis selber verdient hat.

Außerdem kann man doch auch viel Gutes mit Geld anstellen. Je mehr Geld man hat, desto mehr kann man davon auch spenden.

Mir ist natürlich schon auch bewusst, dass man sein Herz als Nachfolger Christi nicht an weltliche Dinge hängen darf, jedoch verstehe ich das nicht ganz, warum es Christen gibt, die Reichtum verteufeln. Geld ist neutral und es liegt an einem selber, was man damit anstellt. Man kann damit viel Gutes machen, wie z.B. Leuten helfen oder man setzt es für seine eigenen Zwecke ein, wie bsp. für Drogen.

Außerdem bin ich jemand, der die Freiheit liebt und Geld ist einfach Freiheit in gedruckter Form. Wenn man viel Geld hat, kann man sich alles leisten, was man will und muss sich nicht einschrenken.

Was meint ihr, seid ihr da anderer Meinung als ich?

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Gott es hasst, wenn man seinen Reichtum für altroistische Zwecke einsetzt, indem man den Welthunger oder die Armut bekämpft. Andererseits findet es Gott sicherlich nicht gut, wenn es einem die ganze Zeit schlecht geht und man auch kaum bis gar nichts spenden kann, weil man kein Geld hat.

Eure Meinung dazu würde mich echt mal interessieren.

Geld, Hölle, Armut, Christen, Gott, Reichtum, Ungleichheit, Philosophie und Gesellschaft
Lazarus,Moses,Paulus jetzt schon im Himmelreich?

Hey Leute ich hätte mal eine Frage und zwar warum sagt Jesus im Evangelium von Johannes das Niemand in den Himmel aufgenommen/aufgefahren ist doch in den Versen (hab ich ausgesucht) sagt doch das Paulus den Himmel gesehen hat oder sogar dar war, und warum hatte Moses diese Begegnung mit Jesu im Himmel? Dann muss er ja auch in den Himmel aufgenommen wurden… ich meine werden wir alle nicht zusammen im Himmelreich entrückt ( nach 1.Thessalonicher 4:17) bevor der Zorn Gottes kommt?

oder hab ich da etwas falsch verstanden?

ich bitte um biblische Antworten wenn es geht

„Es ist noch nie jemand zum Himmel hinaufgestiegen außer dem Menschensohn, der vom Himmel herab auf die Erde gekommen ist.“

‭‭Johannes‬ ‭3:13‬ ‭HFA‬‬

Lazarus:

„Schließlich starb der Bettler, und die Engel brachten ihn in den Himmel; dort durfte er den Ehrenplatz an Abrahams Seite einnehmen. Auch der reiche Mann starb und wurde begraben.“

‭‭Lukas‬ ‭16:22‬ ‭HFA‬‬

Paulus:

„Ich kenne einen Menschen, der mit Christus eng verbunden ist. Vor vierzehn Jahren wurde er in den dritten Himmel entrückt. Gott allein weiß, ob dieser Mensch leibhaftig oder mit seinem Geist dort war.“

‭‭2. Korinther‬ ‭12:2‬ ‭HFA‬‬

Jesus/Moses/Elias:

„Dann erschienen plötzlich Mose und Elia und redeten mit Jesus.“

‭‭Matthäus‬ ‭17:3‬ ‭HFA‬‬

Gottes Segen und liebe Grüße🙏🏼❤️☦️

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Ich bin sehr verliebt und verletzt?kann net mehr?

Ich bin verliebt und das macht mich zu kaputt.Ich mache soviele heulende Nächte wegen ihn.Also ich bin in jmd aus unsere Klasse verliebt,die Sache wir reden nd mal wirklich.Dieses Jahr hat alles angefangen.Also ich bin jmd der sich nur in Menschen verliebt die mir Aufmerksamkeit geben und das hat er getan.Wir haben sehr oft Augenkontakt aber die kurz sind,er guckt immer oder meistens zu mir und so.Die Sache auch bei Insta,ich habe ihm gefolgt,er auch sofort und von paar Mädchen weiße ich dass er nicht auf deren Bilder reagiert und manchmal net mal ihre Stories sieht aber bei mir meine erste Story,er hat es sofort gesehen also nach ne Minute und er saß mal für ne Woche vorne er hat sich immer zu mir umgedreht.Auch in der Pause merke ich wie er mir stalkt.Und auch so wenn wir neu sitzen müssen,er folgt mich und setzt sich neben mir.Auch wenn ich etwas vortrage gibt ihr meistens nur mit ne feedback und auch ne gute immer.Ich weine weil keine Schritt weiter passiert und er macht nix.Ich bin leider schüchtern und erwarte von den Junge dass er anschreibt oder Kontakt aufbaut aber das tut er bis heute nd und ich weine jeden Tag.Ich will das etwas mehr passiert,dass wir mal überhaupt reden.Ich weiß nd mal ob diese Sachen überhaupt darauf hindeuten dass er mich mag,mag er mich?Ich kann ihm leider net sagen,aber was kann ich so als Zeichen tun.Er ist eig auch schüchtern

Meine Problem ist ich kann net mal glauben dass er mich mag weil ich bin Türken mit Kopftuch und er ist deutsche.Ja ich bekomme oft Komplimente zu meine Aussehen aber trz kann ich es net glauben

könnt ihr mir helfen?Mag er mich überhaupt ?

können vlt auch schüchterne Menschen von ihre Erfahrung erzählen

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Deutschland, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

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