Wie gut würde ein Mathematiker noch abschneiden, wenn er gleichzeitig CFS, multiple Sklerose, Dünndarmfehlbesiedlung, Zöliakie hätte?
Es handle sich dabei um einen Hochkaliber-Mathematiker.
Wie Noether, Newton, Gauss, Euler, etc.
Dass diese Krankheiten dem Hirn den Saft aussaugen muss wohl nicht näher erörtert werden, oder?
Wird er es mit einem extrem effizient verkabelten Hirn trotz Neurotransmitter und Energiestoffw.-Probleme akademisch noch bringen, oder scheitern?
Gibt es konkrete Fälle, eventuell in deren 20er Alter?
3 Antworten
Mathe ist wohl Kopfsache, das funktioniert auch mit Schmerzen, - relativ betrachtet - ob es für einen Job reicht, käme auf den Versuch an.
Wie wäre es mit ALS? Hawking hatte sie und war durchaus sehr intelligent und leistungsfähig.
CFS ist ne andere Liga, aber MS und Zöliakie sollte kein Problem sein.
Ich denke, Autoimmunerkrankungen wurden bei dir ausgeschlossen.
Dann kannst du kein CFS oder MS haben.
Hab ne Ausschlussdiagnose bekommen anhand abnormer Blutwerte.
Als nächstes will man konkret die Antikörper (IgG) testen.