Warum haben damals so viele Menschen Adolf Hitler unterstützt?
Habe ich mich schon immer gefragt.. Idioten/Spinner gab es schon immer zur jeder Zeit.. aber wie kam es dazu, dass damals so viele Menschen ihn gefolgt sind? Ich könnte mir heutzutage nicht vorstellen, dass die Mitte der Gesellschaft, relativ vernünftige Menschen anfangen solche Ideen zu vertreten.
Ich habe mal gehört, dass es damals viel Arbeitslosigkeit gab, und die Menschen frustriert waren, und dass Adolf Hitler damals die Juden zum Sündenbock gemacht hat.. und die Menschen damals adolf hitler sozusagen als ein "Retter" gesehen haben. Ist das was wahres dran?
Woher kam der Hass auf Juden damals?!
Was hat die Menschen damals zu dem ganzen bewegt?
Bitte nur ausführliche qualifizierte Antworten!
4 Antworten
Schau Dich doch aktuell einmal um!
Wir haben eine Menge Probleme im Lande und auf der Welt, aber es wird fast nur noch über einen Erkältungsvirus mit der Wirkung einer mittelschweren Grippe berichtet und alles auf diesen einen Virus geschoben. (Die Uni Essen/Duisburg hat für das "Pandemiejahr 2020" eine UNTERsterblichkeit von 2,4% ermittelt! https://www.uni-due.de/2021-10-21-keine-uebersterblichkeit-durch-corona ).
Regierung und Medien sind wieder weitestgehend gleichgeschaltet und mit Gießkanne und Vorschlaghammer werden Angst geschürt und gleich die passenden Lösungen unters Volk gebracht. Statt den eigenen Irrtum einzugestehen, wird Propaganda verbreitet, dass mit einfachen Mitteln (Maske, Impfung...) komplexe Probleme (ein Atemwegsvirus, welches sie nicht wegregieren lässt) angeblich gelöst werden können.
Einen Sündenbock gibt es auch: Die Ungeimpften, die angeblich Schuld daran sind, dass bei den Geimpften die Impfung nicht funktioniert. Diese werden daher ausgegrenzt und dürfen (entgegen der sonst üblichen Anti-Diskriminierungsbemühungen) nach Herzenslust beschimpft und beleidigt werden. Damit nicht eines Tages die Geimpften fragen, warum denn die Ungeimpften noch leben, ist jedes Mittel recht, um diese unbequeme Gruppe baldmöglichst auszulöschen (indem man sie zum impfen nötigt/erpresst, obwohl die versprochene Wirkung kaum vorhanden ist).
Es werden einfache Feindbilder aufgebaut, denn Jeder, der es wagt kritische Fragen zu stellen wird sofort diffamiert und als "Rechts" und "Nazi´" bezeichnet (und mit "solchen Leuten" darf man sich natürlich nicht abgeben, gell?!) - egal, ob kritischer Bürger oder weltweit angesehener Wissenschaftler.
Die Deutschen haben es wohl gerne, wenn ihnen jemand sagt, was "falsch" und was "richtig" ist und statt selbst nachzudenken und Verantwortung zu übernehmen, überlässt man dies den Politikern. Man fühlt sich "toll", wenn man Teil einer Gemeinschaft ist - früher war es die braune Uniform, heute die Mitgliedschaft im Heer der Geimpften, denn DANN gehört man zu den "Guten" und kann verächtlich auf ungeimpfte "Untermenschen" herabblicken, die unser Land ins Unglück steuern...
Dass es auch anders geht, zeigen Länder wie Schweden oder verschiedene Bundesstaaten der USA. So hat Florida bereits im September 2020 die Maßnahmen fast auf Null zurückgefahren und das Kontrolle von Impfpässen zur Zugangskontrolle unter Strafe gestellt.
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Und jeder Andersdenkende wird diffamiert, sozial ruiniert und verliert seinen Posten - Journalisten, Angestellte des Bundestages, Sportler uvm. Und das alles wegen eines Virus?
Die „Pandemie“ begann mit der Diffamierung von Menschen wie Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg, was für mich gleich Warnsignale waren, denn ginge es nur um ein tödliches Virus, würde man Andersdenkende einfach reden lassen, stattdessen hat man in den Medien alles genutzt um sie zu diffamieren.
Die Medien logen und lügen bzgl. der Demos und Spaziergänge. Zum einen ist die Anzahl der Teilnehmer um ein Vielfaches höher (am 29.08.2020 z. B. waren es Hunderttausende, während die Medien von 17.000 sprachen - lächerlich!), zum anderen handelt es sich zu 99 % um ganz normale Menschen aus dem Mittelstand - Familien, Ärzte, Rechtsanwälte, ITler usw. Und diese 99 % sind vollkommen friedlich. Permanent wiederholen die Medien aber es seien Rechte, Nazis, Leugner usw. - und natürlich gewalttätig. In Wahrheit gleicht es eher einer Hippie-Bewegung.
Wer einmal an einer Demo teilgenommen hat wird merken, dass die Berichterstattung mit der Realität so viel zu tun hat wie Grimms Märchen. Die Tagesschau erinnert längst an die aktuelle Kamera in der DDR.
Deutsche sind nun mal sehr obrigkeitshörig. Das ist gut, wenn die Führung gut ist, aber schlecht, wenn die Führung ... nun ja, man schaue in den Bundestag.
Im Krieg konnte den Deutschen kein Volk der Erde etwas vormachen. Zusammengehalten wurde wie Pech und Schwefel, komme, was da wolle. Eigenbedürfnisse wurden für das Gemeinwohl zurückgestellt, und Selbstverleugnung zum Ideal erhoben. Leider kann diese Eigenschaft auch sehr widerwärtig werden, wie wir es auch heute erleben, und das nicht erst seit der "Pandemie".
Adolf Hitler hat den Menschen versprochen, das Unrecht des Versailler Diktats, welches den Deutschen nach dem ersten Weltkrieg aufgezwungen wurde, zu beseitigen. Dies hat er binnen weniger Jahre getan und Deutschland in militärische Souveränität gebracht sowie aus der großen Krise, die in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren vorherrschte, hinausgeführt. Dadurch verstärkte sich die Unterstützung bis ins fanatische, da man sah, dass er, im Gegensatz zu den üblichen Politikern, seine Wahlversprechen auch hielt. Damals galt der Leitsatz: "Adolf Hitler ist Deutschland, und Deutschland ist Adolf Hitler!"
Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg gab es nicht nur Arbeitslosigkeit, sondern auch Hungersnöte und extreme Armut. Berlin war eine Stadt für billigen Sextourismus, in der man auch Kinder und sogar Tiere zur Prostitution erwerben konnte. Zudem gab es sehr viele Bettler und Obdachlose, welche die Straßen und Bürgersteige füllten.
Das war alles sehr günstiger Nährboden für eine autoritäre Führung, die einfach macht ohne viel zu plappern. Genau das haben die damaligen Deutschen in Adolf Hitler gesucht und gefunden. Die Umstände, die damals herrschten, können wir Wohlstandsdeutsche von heute uns gar nicht mehr vorstellen.
Das ihm viele Idioten folgten kannst du heute noch sehen, nämlich bei Neonazis, Querdenkern, Impfgegnern und AFD. Alle folgen irgend welchen Leuten, die nur Quatsch verbreiten.
Ich könnte mir heutzutage nicht vorstellen, dass die Mitte der Gesellschaft, relativ vernünftige Menschen anfangen solche Ideen zu vertreten.
Es gibt ein ganz altes Sprichwort, welches da lautet:
"Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er aufs Eis tanzen!"
Bisher habe ich tatsächlich auch immer angenommen, dass Menschen sich zum Positiven weiter entwickeln - inzwischen bin ich mir damit aber gar nicht mehr so sicher! Aber, die Hoffnung stirbt zuletzt....
Adolfs Karriere kurz erklärt:
Hohe Arbeitslosigkeit - er sorgte für Arbeitsplätze (u.a Autobahnen, Waffen etc.)
Juden waren mWn schon immer gute Kaufleute - Neid auf Menschen, die während hoher Arbeitslosigkeit in der Bevölkerung doch Geld hatten, treibt seltsame Blüten und Sündenböcke schaffen, funktioniert in der heutigen Zeit noch viel besser als damals, weil die Medienlandschaft da ist, die fleißig Aussagen verteilt.
Der Rest ist traurige Geschichte, die sich so oder so ähnlich bitte niemals wiederholen darf!
Lese ich da mal wieder einen zynischen NS Vergleich heraus?