Wärt ihr für eine Essensrationierung unter der Bevölkerung?
Sinn hinter diesem Akt wäre in erster Linie das Vermeiden von Lebensmittelverschendung.
Man könnte ein ganz einfaches System einführen, in dem man nur mit einer „Lebensmittelkarte“ Lebensmittel kaufen könnte, genauer möchte ich das nicht ausführen, kann ich jedoch machen, falls jemand sehr an einer detaillierten Erläuterung interessiert ist.
Jedem Menschen stünden dann immer noch genügend Nahrungsmittel zu Verfügung, auch Fast-Food, Süßigkeiten, usw., nur eben nicht in theoretisch unbegrenztem Ausmaß. Nicht jeder Mensch würde die gleiche Ration an Lebensmitteln erhalten, sie würde an den Kalorienbedarf angepasst werden, der sich durch die Größe und den aktuellen Stoffwechsel errechnen ließe. Zusätzlich könnte man noch ein Zusatzpaket an Proteinnahrung für Sportler beantragen.
Wärt ihr grundsätzlich für, oder gegen solch eine Rationierung? (Abstimmungen bitte nur mit Begründung, diese muss nicht ausführlich sein)
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
11 Antworten
- Gigantischer Aufwand
- sofern das nicht massiv einschränkt keinerlei Wirkung auf Verschwendung
- im Gegenteil, was Läden nicht loswerden, weil keiner seine Marken einsetzen will landet trotzdem im Müll
- weniger anbieten können die Läden nicht, weil ja doch keiner hungern soll
= das wäre noch mehr Misswirtschaft als im Sozialismus!
Besser wäre es, wenn
- der Handel Reste und "abgelaufenes" verschenken darf (auch im Laden)
- für Abgaben an Tafeln etc. Vorteile hat/bekommt (Steuererleichterung wg. Spende)
- die Leute aufgeklärt werden, was MHD wirklich heißt (ich esse einen Yogurt auch 4 Wochen nach Ablauf noch...)
- man den Wert von Nahrungsmitteln wieder schätzt (und z. B. auch in Schulen lehrt)
- ...
Allein das berechnen des individuellen kalorienbedarfs ist Mumpitz..ubd wäre ein gigantischer, unnützer aufwand der nie enden würde...und auch sonst ist diese idee unsinn.rationierung von Lebensmitteln ist in katastrophenfällen sinnvoll,nicht aber in einer freien wirtschaft.
Was für ne selten bloße Idee. Wer soll das kontrollieren, wer legt den Bedarf für jeden fest...
Das erzeugt eine weitere aufgeblähte Bürokratie, die niemand braucht.
Wie kommst du zu dieser Meinung? Ich habe deinen Text gelesen, überdacht und bewertet, leider hat die Autokorrektur aus der blöden Idee eine bloße Idee gemacht
Sinn hinter diesem Akt wäre in erster Linie das Vermeiden von Lebensmittelverschendung.
Ja, so würde so ein Projekt wahrscheinlich verkauft werden.
Zum Einsatz kämen die durch weltweite Überwachung gesammelten Daten.
Überwacht - Sieben Milliarden im Visierhttps://www.youtube.com/watch?v=ocCrWiM6bfM
Eine genetische Datenbank
The European Genome-phenome Archive (EGA) is a service for permanent archiving and sharing of all types of personally identifiable genetic and phenotypic data resulting from biomedical research projects.
Deutsch
Das Europäische Genom-Phänomen-Archiv (EGA) ist ein Dienst zur dauerhaften Archivierung und Weitergabe aller Arten von personenbezogenen genetischen und phänotypischen Daten aus biomedizinischen Forschungsprojekten.
Wenn dann noch sämtliche genetischen Informationen aus den PCR-Tests dort einfließen..., alle Krankenkassendaten stünden zur Verfügung, ein ewiges Lockdown, jeder bekommt seine auf ihn zugeschnitte Essensration geliefert...
Der gläserne Deutsche - wie wir Bürger ausgespäht werdenhttps://www.youtube.com/watch?v=fe-w1RpmnpE
Conservative MPs discuss Canada’s public health agency tracking mobile devices – January 10, 2022https://www.youtube.com/watch?v=I5c75RST30c
Also, ich bin dagegen.
Gegen Lebensmittelverschwendung würde helfen, wenn es keine in Labor und Fabrik erzeugten Lebensmittel mehr gäbe. Dann wäre Essen wieder etwas wert.
Mit dem Geld, dass das kosten würde, kann man wesentlich sinnvolleres machen. Unter anderem Aufklärung zu dem Thema.
Wie würdest du denn mit Menschen umgehen, die selbst Nahrungsmittel anbauen?
Was für ein selten peinliches Leseverständnis und eine Unfähigkeit, Worte zu überdenken, und sich blind gegen sie zu richten.