Seit ihr mit dem Staat glücklich?

Hallo

ich denke mir der Staat soll ja eigentlich zu unserem Vorteil da sein, aber das ist er überhaupt nicht. (also mal ganz abgesehen davon dass wir eh nur eine Marionettenregierung haben, aber diskussionen hierüber sind ja hier nicht erlaubt daher will ich darauf nicht weiter eingehen)

Ich zahle hier im Jahr vermutlich 15000€ Steuern oder so, und dafür kriegen tue ich nichts, rein gar nichts.

Ok doch, ich kriege gratis "Coronatests" die ich eigentlich nicht machen will.

Und ich könnte Arbeitslosengeld beziehen wenn ich arbeitslos bin (will ich gar nicht, außerdem haeb ich eh 20.000€ erspart daher kein bedarf)

Ansonsten der Staat schützt mich nichtmal im Kriegsfall vor Feinden sondern würde vermutlich mich als Kanonenfutter an die Front schicken.

Vor Verbrechern schützt er uns auch nicht, Schwere Straftaten werden ja nur mit Sozialstunden geachtet oder oft auch gar nicht (Vergewaltiger zB kommen ja fast immer straffrei davon)

Wenn man keine Steuern hinterzieht kommt man eh nicht hinter Gitter und kann weiterhin kriminell sein.

Dazu wird noch Geld ohne Ende ausgegeben für Feministische Projekte und lauter so unsinnige Unterfangen.

Des weiteren werden wir hier auf Schritt und Tritt überwacht. Privatsphäre vor dem Staat haben wir sowieso praktisch keine.

Und dann gibt es noch diese Politiker die gegen unser Interesse handeln und sich mit unserem Geld bereichern.

Sowohl rechte als auch linke Parteien haben halt so ihre Ideologien mit denen sie uns von dem wichtigem Zeug ablenken. Auf der Linken Seite kommt ständig Kritik daran dass angeblich Frauen systematisch unterdrückt werden und dass wir weniger Autofahren sollen weil Greta sonst weinen muss, und die Rechten labern uns halt mit ihren dämlichen patriotischen Parolen zu (als könnte man auf dieses Land noch in irgendeiner Form stolz sein). Und die Coronamaßnahmenkritik von den Rechten kommt eh nur weil diese in der Opposition sind (das ist reine Heuchelei dass sie für die Freiheit wären), wären die Rechten in der Regierung dann würden sie die Coronamaßnahmen voll geil finden und die Coronamaßnahmengegener als Sozialisten beschimpfen.

Leider sind nur wenige Leute so wie ich und haben das durchschaut.

ja glücklich 50%
nein ich sehe das ähnlich kritisch 25%
geteilter Meinung 25%
Politik, Herrschaft, Staat, Philosophie und Gesellschaft
Wo hört Hausrecht auf und fängt Diskriminierung an?

Angeblich darf mit Hausrecht ja alles bestimmen und Leute auch wegen ihrer Frisur nicht rein lassen. Dann ist es keine Diskriminierung wenn ich jemandem sage du kommst hier nicht rein weil du fett bist? Es kann ja nunmal nicht jeder Grund für Diskriminierung einzelnd im Antidiskriminierungsgesetz aufgeführt werden, aber eigentlich versteht sich dennoch von selbst was Diskriminierung ist und was nicht. Oder eben auch nicht...

Gibt es da genauere Informationen dazu ob jemand wegen jedem x beliebigen Grund per Hausrecht ausgegrenzt werden kann ohne das es Verboten ist laut Antidiskriminierungsgesetz ?

Ich habe noch nie von einem Fall gehört wo jemand auf grund seines Aussehens nicht rein gelassen btw nicht bedient wurde, aber wenn wäre da eine Anzeige wegen Diskriminierung sicher raus gewesen und der/die kläger/in hätte sicher recht bekommen. Obwohl eben Aussehen nicht explizit im Antidiskriminierungsgesetz steht, also dadurch geschützt wird. Warum werden denn überhaupt z. B behinderte, homosexuelle, andere Religion oder Herkunft geschützt aber dann z. B Aussehen, politische Orientierung, oder sonstiger Blödsinn nicht. Man kann Menschen ja wegen allem möglichen diskriminieren. Warum gibt es kein ausfuhrlicheres antidiskriminierungsgesetz das wirklich ausschließt das niemand wegen garnichts diskrimiert wird? Manche Diskriminierung ist erlaubt und manche nicht. Dann heißt es wenn jemand sich diskriminiert fühlt, das sei garkeine Diskriminierung gewesen und die Anklage wird zurück gewiesen. Das kann doch einfach nicht sein in einem Land wo es Grundrechte und Menschenrechte gibt...

Politik, Recht, Diskriminierung, Hausrecht, Philosophie und Gesellschaft
Was ist eurer Meinung nach der Unterschied zwischen New Age und wahrer Spiritualität?

Ich war jetzt lange in der New Age"Szene" und meiner Meinung nach sind wesentliche Unterschiede, dass New Age einem das Gefühl gibt, nicht spirituell genug zu sein, wenn man sich nicht in allen möglichen okkulten und esoterischen Gebieten auskennt, sei es Schamanismus, Astrologie, Kartenleserei, Kristalle, Chakren etc.

Also ich habe jetzt nichts gegen all diese Dinge, aber es ist schon sehr aufs Ego bezogen, die "Spiritualität" eines Menschen daran abzulesen, wie viele Kristalle er besitzt, wie gut er die Tarot Karten deuten kann, ob er sich rein pflanzliche und roh ernährt, und wie gut er sich mit Astrologie auskennt.

Meiner Meinung nach ist wahre Spiritualität einfach die Erkenntnis, dass man selbst Eins mit allem und eins mit der Unendlichkeit ist. Alles ist unendliche Energie und Energie ist ewig da und wechselt nur die Form, so wie wir. Wir sind ewiges Bewusstsein und das Leben ist ein menschliche Erfahrung.

Und ganz gleich was man tut und wie man sich verhält, welche Entscheidungen man fällt, welche Interessen man hat, man ist und bleibt spirituell, weil man selber feinstofflich vom Grundwesen ist, verkörpert in der materiellen Welt, für eine gewisse Zeit, für eine gewisse Erfahrung.

Was ist für euch der Unterschied zwischen New Age und wahrer Spiritualität ?

Liebe, Religion, Jesus, Energie, Spiritualität, Esoterik, Psychologie, Glaube, Gott, new age, Philosophie und Gesellschaft

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