Eure Meinung zu Süd-Koreas neuen Präsidenten Yoon Suk-Yeol und seine Einstellung?

Yoon Suk-Yeol gewann mit 1% gegen seinen Rivalen, dessen Partei die letzten Jahre die Wahlen dominierte.

https://www.youtube.com/watch?v=FtymEzFRws8&t=0s

Er und seine Partei gewannen dank einem riesigen Zufluss von Anti-Feministen, überwiegend junge Männer als auch Wähler, die mit den hohen Kosten frustriert sind.

Der Präsident gibt dem Feminismus die Schuld für die kollabierenden Geburtenraten und hat deshalb auch das Ministerium für Geschlechtergleichheit aufgelöst. Neben des Ankurbelns der Geburtenrate will er auch das Familienrecht reformieren, dieser soll laut ihm und vielen Anti-Feministen "Gynozentrisch" sein.

Hier ist auch ein Video zum Thema Anti-Feminismus in Süd-Korea, wo viele Junge Männer interviewt werden zum Thema. Zusammengefasst ist für sie der moderne Dating Markt und Familienrecht die Hölle und Männer profitieren auf keiner weise davon. Ihr Ziel soll es sein, wieder eine Harmonie zwischen beiden Geschlechtern herzustellen und den "Gynozentrischen" System reformieren, so dass Männer nicht "finanziell" ausgebeutet werden und für mehr Stabilität in den Ehen sorgen.

https://www.youtube.com/watch?v=TzvUEGGiLys

Wird ja interessant in Korea, denn nicht einmal die Japaner würden sich sowas wagen, die wie Süd-Korea eine sehr hohe Anzahl an Hikikomoris haben, junge Männer die im Grunde genommen bewusst arbeitslos und zuhause bei Mutti sind weil sie vom Staat auf keiner weise profitieren sollen. Unterschied hier nur ist dass der Japanische Staat solche Männer mit mehr Steuern bestrafen will, hier in Süd-Lorea hat sich ein Kandidat für sie eingesetzt.

Was ist eure Meinung dazu?

Politik, Japan, K-Pop, Korea, koreanisch, Koreaner, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Eine Frage zur Bibel: warum wird in christlichen Kirchen das VATERUNSER gebetet, obwohl dieses Gebet nicht mehr zeitgemäß ist?

Hallo,

das Vaterunser - stellt der Text dieses Gebetes nicht das Wirken Jesu Christus in Abrede?

Jesus antwortete seinen Jüngern auf die Anfrage "Herr, lehre uns richtig zu beten" :

Jesus sprach: "Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen. Und erlass uns unsere Sünden; denn auch wir erließen jedem, was er uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung.“ (Lukas 11, Vers 1 - 4 )

Das heißt, dass Gläubige in Vorleistung treten mussten, damit Gott auch ihnen die Sünden vergibt (... ".. so wie auch wir unseren Schuldigern vergaben.").

Diesen Rat gab Jesus seinen Jüngern zur Zeit des Alten Bundes, vor dem letzten Abendmahl. Beim letzten Abendmahl, kurz vor der Kreuzigung, verkündete Jesus aber den Neuen Bund: "Alle Sünden der Vergangenheit und auch zukünftige Sünden sind Euch vergeben, wenn Ihr an mich glaubt."

Quellen: Hebräer 10:18, / 2. Korintherbrief Kapitel 5, Vers 19, /

Kolosser Kapitel 1, Vers 22 wörtlich:

"JETZT hat er Euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt um Euch heilig und untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen".

Römer Kapitel 8, Vers 1 - 2 wörtlich:

"So gibt es also JETZT keine Verurteilung mehr für die, die in Jesus Christus sind".

Wer also noch nach dem, was Jesus für uns am Kreuz getan hat um Vergebung seiner Sünden bettelt, der macht nicht weniger als dies:

Er stellt das Opfer von Jesus in Abrede !

Er dreht Gottes Uhr wieder zurück auf die Zeit des Alten Bundes, der längst nicht mehr aktuell ist. Und tritt das für uns von Jesus vergossene Blut mit Füssen.

Wenn also Christen, die Jesus als ihren Herrn anerkennen ständig betteln "bitte vergib uns unsere Sünden", wäre das nicht so wie wenn ein Kind in einem behüteten, sicheren Elternhaus ständig bettelt "bitte Mama gib mir ein sicheres Zuhause"? ??? Würde dieses Gequengele nicht Papa und Mama verärgern und beleidigen?

Warum wird also dann heutzutage in Kirchen das Vaterunser beinahe mantramäßig heruntergeleiert obwohl Theologen wissen dass der Text weder aktuell ist noch dem Wirken Jesus Christus gerecht wird?

Danke schon mal ....

(Bitte Antworten von Christen aber nicht von Atheisten, Zeugen Jehovas und Satanisten)

Religion, Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Gebet, Glaube, Gott, Neues Testament, Theologie, Vater Unser, Philosophie und Gesellschaft
Denkt ihr, dass christliche Feiertage wie weihnachten und Ostern irgendwann als offizielle feiertage abgeschafft werden, weil die zahl der christen sinkt?

In einigen jahrzehnten wird deutschland ein atheistisches land sein, wenn das so weitergeht und die christen werden nur noch eine minderheit sein, da sehr viele Christen austreten und nicht mehr daran glauben. Auch der Islam wird in deutschland etwas anwachsen. Im jahre 2100 werden die meisten deutschen Atheisten sein und das Christentum wird eine minderheit werden. Klar es gibt noch viele Atheisten die weihnachten feiern, aber der Trend zeigt, dass je mehr atheisten es gibt desto weniger leute das Fest auch feiern. Denn wenn deutschland atheistischer wird verliert das Fest für viele an Bedeutung. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/947693/umfrage/umfrage-in-deutschland-zum-feiern-von-weihnachten/

Kann man an dieser Umfrage sehen. Die zahl der leute die es feiern ist um 9 prozent gesunken in nur 4 jahren.

Denkt ihr, dass man dann die christlichen Feiertage abschaffen wird, da das dann keinen Sinn mehr macht, wenn die mehrheit eh nicht christlich ist?

Es kann ja sein, dass dann neue Feste kommen, wenn die religion ausstirbt. Damals als die vorfahren der deutschen aufhörten an die germanischen religion zu glauben sind auch die germanischen feste ausgestorben und sind irgendwann durch die christlichen feste ersetzt worden.

nein wird es nicht und es wird bleiben 92%
ja das wird abgeschafft und andere Feste werden kommen 8%
Leben, Religion, Menschen, Politik, Weihnachten, Christentum, Feiertag, Philosophie und Gesellschaft
Warum ist die Heirat von Menschen mit großem Alterunterschied (die einander lieben) in Deutschland gesellschaftlich verpönt u. manchmal sogar verboten?

Wenn das Teenie-Mädel viel (etwa 10 oder 15 Jahre) jünger ist als der Mann, das Mädel den Mann liebt und der Mann das Mädel heiraten würde, dann würde seine Liebe für dieses Mädel ja wirklich sein Leben lang treu und stabil halten. Das heißt, sehr gut für das Mädel, und für den Mann noch besser.

Das wäre doch das Optimalste, also, warum wäre das für den Staat so schlimm? Warum zwingt der Staat uns alle, sowohl Männer als auch Frauen, dazu, uns in jedem Alter zu verstellen und so zu tun, als ob wir alle total Gleichaltrige lieben?

Dadurch wird doch weder dem Mann noch der Frau ein Gefallen getan... Ebenfalls eine Frage, die mit dieser eng zusammenhängt: warum ist es männlichen Chefs verboten (oder für sie zumindest verpönt), ihre weiblichen Angestellten zu heiraten? Dieses Verbot ist doch, ganz genau wie das andere Verbot, die reinste Zerstörung der natürlichen Gestaltung der zwischengeschlechtlichen Beziehungen.

Denn Frauen mögen Chefs, und Männer mögen weibliche Angestellte und das ist allgemein bekannt! Warum lassen der Staat, die Gesellschaft und Arbeitgeber zwischengeschlechtliche Beziehungen sich nicht einfach so entwickeln, wie sie sich von alleine entwickeln (Beziehungen mit Betrug, betrügerischen Absichten, Gewalt oder Gewaltabsichten sind aus dieser Frage, natürlich, ausgenommen).

Menschen, Deutschland, Psychologie, Altersunterschied, Ehe, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Recht und Gesetz, Philosophie und Gesellschaft
Ab welchem Punkt fängt bei euch "Transphobie" an?

Ich kriege, wenn es um Präferenzen geht, das Wort häufig zu Unrecht an den Kopf geworfen.

Ich habe nämlich nie einen Transexuellen beleidigt, diskriminiert, ihn als Bedrohung betrachtet, seine Entscheidung oder sein Wesen kritisiert, seine Weiblichkeit oder Männlichkeit aberkannt, seine Gesellschaft gemieden oder mich geweigert, ihn oder sie mit ihren geänderten Namen anzusprechen.

Meine Aussage ist lediglich, dass ich einen Transfrau aus meiner sexuellen Orientierung und heraus nicht als Frau wahrnehme (wahrnehmen im Sinne von optisch beobachten, nicht im Sinne von anerkennen) und sie deswegen auch nicht begehren kann. Dafür kann ich ja nichts, das ist mein Wesen, aber keine soziologische oder politische Ansicht. Daraus leiten manche ab, dass ich eine Transfrau im gesellschaftlichen Umgang nicht als Frau respektieren würde, was natürlich Unsinn ist, ich bin der einzige in meiner ehemaligen Gymnasium-Klasse, der nicht über den Zusatz divers bei der Stellenausschreibung gemeckert hat. Es geht ja nur um meinen sexuellen Filter, der eine Transfrau nicht als sexuell geeignete Frau wahrnimmt und wie bei Männern einen Riegel davorschiebt. Nochmal: Das ist ein unterbewusster Mechanismus, der mein Liebesleben steuert, und kein Weltbild. Toleranz und sexuelle Erfüllung sind mir sehr wichtig.

Findet ihr, dass das Wort "transphob" zu leichtfertig benutzt wird und dadurch als Waffe gegen Intoleranz unbrauchbar wird? Oder würdet ihr es auch auf mich anwenden? Vielleicht bin ich ja der Idiot und merke es nicht. Könnt ihr mir gerne sagen, ich verprügelt euch nicht, außer, ihr nennt mir eure Adresse.

Oder es liegt an meinem aufgepumpten Körperbau, meiner Kreuzkette und meinem blonden Seitenscheitel, dass mich manche vielleicht als transphoben Prollo aus irgend einem katholischen Getho halten und deswegen nicht genau hinhören. So nach dem Motto: "Ach, der anabolikasüchtige Sonderschüler aus dem Vatikan-McFit ist bestimmt ein transphober Vollidiot, da hör ich gar nicht erst hin."

Ich freue mich auf alle Antworten. Transexuelle dürfen natürlich nicht antworten, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

Ne, Spaß 😉

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