Warum fallen mir keine guten Gegenargumente ein während Debatten?Hat es was mit Intelligenz zu tun?

4 Antworten

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Das kann man lernen. Frag doch bei denen mal nach Tipps.

Ansonsten gibt es noch auf YouTube Videos über:

„Schwarze Rhetorik“, auch oft verbotene Rhetorik genannt, ist die sogenannte versteckte Einflussnahme. Man versucht also mittels Rhetorik seine Mitmenschen zu einer Verhaltens- oder Glaubensänderung zu bringen. Diese Veränderung sollte am besten unterbewusst beim Gesprächspartner stattfinden.

Damit kann man ein Verständnis dafür entwickeln ob jemand andere manipuliert egal ob die Aussage war Oder falsch ist.

Z.B bringt jemand ein Argument, und der andere zieht es ins lächerliche indem er es auf eine bestimmte Art und Weise betont:

Wenn du das weißt kannst du das quasi zu deinen Gunsten nutzen.

https://youtu.be/DFII894ITKc

Hier zum Beispiel, finde das auch nützlich im Alltag. Wenn man mal den Politikern zuhört die benutzen das ganz oft

Snoodes, Aloha,

mal ein kurzer Crashkurs in Sachen Intelligenz und Wissen.

Wissen ist die Anhäufung von Informationen.

Intelligenz hingegen die Fähigkeit, dieses Wissen zu nutzen.

Ohne Wissen, keine Intelligenz, die etwas anwenden könnte und ohne Intelligenz ist das Wissen recht wertlos.

Es gibt emotionale und rationale Intelligenz. So etwas wie soziale Fähigkeiten, also Mitgefühl, künstlicherische/musikalische Fähigkeiten oder Umgang mit Tieren sind emotional, wohingegen rationale Intelligenz eher etwas wie Mathematik, Sprache oder räumliches Verständis beschreibt.

Beides zu kombinieren, ist optimal. Mir sagte mal jemand, dass Intelligenz angeboren sei und nicht erlernt werden kann. Ich bin der Meinung, dass man seinen Horizont erweitern kann, wenn man erst einmal die Fähigkeit(en) gefunden hat, die einem Spaß machen, einem liegen, vor allem aber für einen selbst interessant sind.

Es bringt nichts, wenn du als 5er-Mathe-Schüle Diskussionen über algebraische Ableitungen führen willst. Du hast 1.) keine Ahnung 2.) wohl auch keinerlei Verständnis dafür.

Solltest du aber hingegen Sprachbegabt sein und ein wirkliches Gefühl für Sprachverwandtheit besitzen, kannst du sehr wohl mitdiskutieren. Dir fehlt es dann nur an (Fach)wissen.

Ein sehr plumpes Beispiel:
"Der eine spielt mit einem kugelförmigen schwarz-weißen Objekt und tritt es in einen Kasten, das von einem Netz fast komplett umspannt ist." dann kannst du in der Fachsprache auch sagen "Ball im Tor"

Zweifel nicht so viel an dir, sondern finde Lösungen, bekämpfe und analysiere Probleme. Denn dafür sind sie da. Der liebe Gott gab uns allen son Ding im Kopf mit, womit wir genau das tun sollen. DENKEN!

Grüße

Woher ich das weiß:Hobby – Frei ist frei und Arbeit ist Arbeit

Man kann es auf jeden Fall lernen. Natürlich ist einiges auch Talent, nicht jeder wird ein Meister, aber man kann definitiv durch Erfahrung und Training gut werden. Siehe es als Spiel an: Idealerweise machst du z. B. immer Tonaufnahmen von jeder Debatte. Hinterher hörst du dir genau an was war und _analysierst_ woran hat es gelegen, dass der eine gut und der andere schlecht angekommen ist. Da gibt es viele Tricks... Du kannst dann z. B. das womit du geschlagen wurdest kopieren und nächstes Mal selbst an anderer Stelle verwenden. Und v. a. gibt es natürlich auch Lehrbücher und Lehrfilme.

Aber in der Tat gehört die Entwicklung von Selbstbewusstsein dazu. Beispielsweise auch die richtige Art und Weise fest und aufrecht zu stehen bzw. solide zu gehen, also eine vernünftige Körperhaltung etc.

Hat durchaus was mit Intelligenz zu tun aber vor allem auch mit Selbstbewusstsein und Redegewandtheit


Krader303702  25.03.2022, 23:33

ehr dem den letzteren beiden