Der Glauben an den Weihnachtsmann - gut oder schlecht?

Hallo,

bald ist ja wieder Weihnachten.^^ In den Kindergärten wird Kindern auch weiß gemacht, dass man brav sein muss, damit der Weihnachtsmann kommt und Geschenke verteilt. Ich arbeite mit Menschen mit Behinderungen (erwachsen) und auch da wird es ihnen erzählt, was sie natürlich auch alle glauben.^^

Ich persönlich weiß nicht, was ich von halten soll leichtgläubige Erwachsene (durch dessen behinderlichen Einschränkungen), geschweige denn Kindern zu erzählen, dass es den Weihnachtsmann oder das Christkind o.ä wirklich gibt. Ich komme mir irgendwie blöd vor. Nicht, weil es mir peinlich ist oder so. Sondern weil ich weiß, dass es ihn eben nicht gibt, es ist irgendwie so als würde ich x-viele Leute anlügen. Im Prinzip ist es ja auch nix anderes. Warum macht man das eigentlich auch? O.o Natürlich habe ich auch meine Kollegen gefragt, aber eine wirklich aussagekräftige Antwort habe ich nicht bekommen.^^

Hat das einen pädagogischen Effekt oder warum erzählt man das? Oder könnte das sogar schaden, grade bei Kindern? Ist das so schlimm, wenn man seinem Kind einfach sagt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, sondern die Geschenke von der Verwandtschaft sind? Gebe es da reintheoretisch Probleme im Kindergarten, wenn man den Wunsch an die Erzieher äußert, dem Kind nicht so einen Schmarrn zu erzählen, falls jemand damit Erfahrung haben sollte?^^

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Weihnachten, Eltern, Psychologie
Kann mein Fahrlehrer mich nicht ausstehen?

Hat mein Fahrlehrer was gegen mich? Diese Frage stelle ich, weil ich öfters den Anschein habe, dass es so ist. Es kommt schon komisch rüber, dass er nie an seinem Handy ran geht, wenn ich ihn mit meiner Handy- oder Festnetznummer anrufe oder dass er mir nicht auf whatsapp zurück schreibt, selbst wenn er online ist und ich weiß genau, dass er ein neues funktionsfähiges Handy hat. Außerdem gibt er mir bei unseren Begegnungen nicht mehr die Hand, was ich auch komisch finde. Schließlich ist er andauernd am Seufzen, bevor ich mit ihm Auto fahre und schreit mich wegen jeden Mist an. Er sagt mir nicht, ob ich einen Fehler gemacht habe, sondern schreit gleich aggressiv an, worauf ich natürlich nervös werde und anfange zu Schwitzen. Wie erwartet mache ich dadurch auch noch mehr Fehler. Was ich auch ziemlich komisch finde, ist wenn ich was genau so mache, wie er es sagte dann sagt er mir nicht ob ich es richtig gemacht habe oder nicht. Er schweigt einfach. Da frage ich mich: ,, habe ich das gut gemacht oder nicht? " Den Fahrlehrer wechseln möchte ich nicht, da ich denke, dass mir das Probleme zubereiten könnte und dadurch erschließt sich meine Frage, wie überstehe ich ihn? Wie schaffe ich es mal einmal mit ihm zu fahren, ohne dass mein Bauch weh tut oder mein Herz sticht? Ich hoffe, dass ihr mir weiter helfen könnt.

Vielen Dank für alle ernst gemeinten Antworten ;)

Pädagogik, Fahrschule
Habe das Gefühl meine Eltern sind nicht für mich da

Hallo liebe Community, Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, ich probiere mich kurz zu fassen. Also, ich bin 17 Jahre alt und habe eine ältere Schwester. Meine Eltern leben getrennt seitdem ich drei Jahre alt bin. Es war immer normal für mich nur bei meiner Mutter zu leben, sie kaum zu sehen, da sie fulltime arbeitet und oft auf Geschäftsreisen ist. Meinen Vater sehe ich nur in den Ferien, er ist auch fulltime als Manager beschäftigt und ist noch mit der Frau zusammen, die meine Eltern auseinander gebracht hat und hat mit ihr ein Kind. Es war immer normal für mich meine Mutter nur Abends kurz mal zu sehen und meinen Vater halt fast nie. Doch in letzter Zeit macht mir das sehr zu schaffen. Wenn ich mal bei meinen Freunden bin, und sehe, wie gut sie sich mit ihren Eltern verstehen. Was für eine tolle Vater-Sohn-Beziehung oder Mutter-Tochter-Beziehung sie haben. Wie sie ihren Eltern alles erzählen und ihre Eltern sie sogar noch mehr Sachen über ihr Leben fragen, was bei mir komplett unvorstellbar wäre.Ich habe eigentlich gar nichts. Komme nach hause, mich begrüßt unsere Haushälterin sonst ist keiner aus meiner Familie da, ich bin ganz allein und habe niemanden. Meine Eltern, so habe ich jedenfalls das Gefühl, probieren das mit materiellen Mitteln auszugleichen, was mich noch trauriger macht. Da es mir dass Gefühl gibt, dass sie sogar wissen, was eigentlich alles schief läuft, ihnen aber der Beruf wichtiger ist. Ich wohne bei meiner Mutter und habe eigentlich eine ganz gute Beziehung zu ihr, auch wenn ich sie nur selten sehe. Ich merke wenigstens bei ihr, dass sie sich Mühe gibt, mit mir eine Beziehung aufzubauen/zu halten. Bei meinem Vater ist es anders. Er ist eher wie ein Onkel für mich. Einerseits sagt er mir, ich sei sein bester Sohn (auch wenn ich nur sein einziger bin, und dieser Satz somit für mich keinen Sinn ergibt) aber andererseits, interessiert er sich, wie ich finde, nicht für mich. Und das ganze macht es noch härter, weil es bei meiner großen Schwester und meiner Halbschwester komplett das Gegenteil ist. Mit ihnen schreibt er, skyped er, lacht er, umarmt sie und liebt sie einfach. Wenn ich ihn anschreibe bekomme ich meist nur genervte Antworten und von irgendeiner anderen Art von Zuneigung kann nicht die Rede sein. Es fällt mir schwer das zu sagen, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass er mich nicht liebt beziehungsweise nicht will. Wieso soll ich auf ihn zukommen, wenn er sich von mir „getrennt“ hat? Wieso sagt er ich soll doch mal auf ihn zukommen und wenn ich es tue ist er einfach nur genervt und nimmt mich nicht ernst?

Ich wünsche mir eigentlich nur das, was für alle anderen normal ist. Aus der Schule zu kommen meiner Mutter oder meinem Vater erzählen zu können, wie es war, wer mich z.B. nervt und was halt so passiert ist und mit ihnen dann darüber zu lachen. Viele meiner Freunde verstehen mich nicht, sie denken, wenn man finanziell gut abgesichert ist, dass das einen glücklicher macht, was keineswegs der Fall ist. Mich interes

Erziehung, alleine, Pädagogik, Eltern, Psychologe, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma
Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

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Muss man respekt vor den eltern haben?

Tag, ich muss ne strafarbeit zum Thema "Respekt vor den Eltern" schreiben... Und das mit 15. -.- Nun eine Frage: Muss man vor den Eltern respekt haben, wenn die keinen vor mir haben? Mir weder zuhören wenn ich was sage, mir verbieten mich zu rechtfertigen, und so zu tun als ob meine Meinung im vergleich zu ihrer nicht im GERINGSTEN was zählt? Wenn ich versuche mit ihnen zu diskutieren, weil ich meine ich hab was anderes gehört/gesehen/in erinnerung dann ziehen die nach 2 sekunden die Nummer "Ja dann lüge ich natürlich....." ab, und machen einen auf beleidigt. Wenn ICH diese nummer abziehe, bin ich natürlich "Respektlos und frech" und bekomme irgendeine Strafe.... Wenn wir streiten hören die mir nichtmal zu, und meinen "Ich mache mir über nix gedanken, kann nicht klar denken, bla bla bla...." Wenn ich dann meine das das doch nicht im geringsten stimmt, und das die doch nicht den hauch einer Ahnung haben was in meinem Kopf vorgeht, bin ich Frech und Respektlos. Wenn ich sie auf irgendwas anspreche, was ihnen nicht gefällt, wird das Gespräch abgebrochen und ich bin Frech und Respektlos. Wenn sie irgendwie denken ich hätte etwas in einem frechen Ton gesagt, und ich aber nicht im Geringsten die Absicht hatte so was zu sagen, meiner meinung nach ganz normal geredet hab: "Ja ja ja, ich bin natürlich taub." Und ich bin frech und Respektlos... und das kann man praktich ÜBERALL weiterführen, wenn ihnen etwas nicht passt bin ich Frech und respektlos...

Das ist jetzt auch nicht irgendeine laune da ich ja noch in der Pubertät bin, das ist wirklich so wie ich das beschreibe. Wenn ich versuche mit denen über genau diese Thema zu reden, Ist das ne Beleidigung und frech und respektlos. IMMER! Wenn man in nem Streit sagt das sie eine nicht zuhören, sagen sie doch, daraufhin fragt man sie was ich vor 30 sekunden gesagt hab. Sie zögern kurz, meinen das ich sie unterbrochen hab, und das das frech und respektlos ist... (Sogar da, wenn sie meinen das ich sie immer unterbeche, tu ich das eigendlich nur weil ich gerne zuende reden würde weil DIE mich unterbrechen....)

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Respekt
Übungen gegen Defizite in der Feinmotorik bei Jugendlichen

Hallo ihr Lieben,

ich selbst bin Abiturientin und gebe schon lange Nachhilfe. Nun habe ich seit Kurzem eine Schülerin, die angeblich Dyskalkulie haben soll. Nach einer Stunde mit ihr wusste ich aber, dass ihre Schwäche aus mangelnder Förderung rührt. Unter dem Motto: Mama und Papa konnten kein Mathe - also kann es das Kind auch nicht, ist halt so. In diesem Bereich schaffe ich es recht gut, sie fit zu halten und ihr erstmal diese negative Grundhaltung auszutreiben, mit guten Erfolgen. Jedoch ergibt sich ein weiteres Problem: sie hat starke Defizite in der Feinmotorik. Sie kann mit ihren 14 Jahren kein Lineal oder Geodreieck präzise anlegen und ich habe von ihren Zieheltern gehört, dass sie noch nicht einmal mit Messer und Gabel umgehen kann, da ihr das früher alles abgenommen wurde. Bei Themen in Mathe wie Geometrie ist so etwas natürlich unpraktisch, auch für ihre Motivation, wenn sie zwar von den Noten 5 oder 6 auf eine stabile 3 kommt, jedoch bei Geometrie wieder auf eine 5 absackt.

Meine Frage wäre: kennt ihr Übungen zur Förderung der Feinmotorik speziell für Jugendliche? Sie ist immerhin schon 14 und lässt sich nicht für alles begeistern. Meine erste Idee wäre Sticken gewesen, da bin ich mir aber nicht so sicher, ob ihr das gefällt. Was fällt euch noch ein?

Danke schon einmal für eure Antworten!

Übungen, Pädagogik, Feinmotorik
"Fehler" beim Babysitten - sind die Eltern jetzt sauer auf mich?

Früher war ich bei meiner Babysitterfamilie jede Woche und hab auf den Großen aufgepasst (da war die Mutter mit dem Kleinen schwanger), im Moment aber nur noch sehr selten. Diese Familie ist mir sehr wichtig und ich freu mich jedes Mal tierisch, wenn ich sie sehe. Als ich das erste Mal auf beide Kinder aufgepasst habe, hatte mich die Mutter abends angerufen und mir gesagt, dass sie es ganz toll findet, dass das mit mir und den Kindern so gut klappt und dass sie sehr froh ist, mich zu haben. Und generell hat sie mir immer wieder Komplimente gemacht. Aber ich bin dort leider nur noch sehr selten.

Vor Kurzem war ich seit SEHR langer Zeit mal wieder bei ihnen und hab auf den Großen (4 Jahre alt) aufgepasst. Dabei sind mir einige "Fehler" passiert. Damit meine ich, dass ich ihm Dinge erlaubt habe, die die Eltern nicht erlauben (was ich aber nicht so direkt wusste). Wir haben z.B. mit Lego gespielt und er hatte Spaß daran, die Sachen, die wir gebaut haben, wieder kaputt zu machen, aber nicht indem er sie einfach auseinander nimmt, sondern indem er mit einem anderen Stein draufhaut (nicht fest, er hat das nur sozusagen als "Hammer" benutzt, also hat jetzt nicht wie blöd drauf eingeschlagen). Ich fand da nix schlimmes dabei. Als seine Eltern heim kamen und er ihnen das gezeigt hat, haben sie sich total aufgeregt. Zu mir haben sie nichts gesagt, aber ihn haben sie gefragt was das soll und dass er sofort damit aufhören soll. Außerdem hatte der Kleine mich darum gebeten, mit ihm sein Ostergeschenk vom Kindergarten aufzumachen. Also haben wir das gemacht. Auch deswegen hatte er Ärger bekommen, weil die Eltern wollten, dass er es erst am Sonntag aufmacht (was ich aber auch nicht wusste). Der Kleine war dann etwas geknickt und hat gesagt, er findet es doof dass seine Eltern wieder da sind. Da hat die Mutter nur gemeint: "Ja das glaub ich, jetzt kannst du nicht mehr so wild machen."

Die Eltern haben zwar zu mir nichts gesagt von wegen "warum erlaubst du ihm das", aber trotzdem komm ich mir jetzt total dumm vor. Mir ist das so unangenehm, und ich hab total Angst, dass sie mich jetzt für völlig bescheuert halten und ich nicht mehr auf die Kids aufpassen darf.

Was denkt ihr? Sind die Eltern sauer auf mich bzw. enttäuscht?

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Baby, Eltern, Ärger, babysitten, streng, sauer
Darf eine Erzieherin (Kindergarten) das?

Hallo, wir haben einen 4-jährigen, aufgeweckten, frechen Sohn. Und eine Erzieherin, die wohl nur liebe, ruhige Kinder mag, die still am Tisch sitzen, höflich sind und nicht rumtoben. Unser Sohn war die ersten beiden Jahren (ab 2) in einem anderen Kiga. Dort herrschte nahezu Anarchie. Überforderte Erziehrinnen, die ständige die Einrichtung wechselten und beim Abholen ein absolutes Chaos... Wir zogen um und meldeten ihn im Kiga im Ort an. Hier das genaue Gegenteil... Die Kinder müssen sogar eine 30-minütige Ruhephase mitmachen! welcher 3 oder 4 jährige will denn so was?? Unserer will spielen, toben, Quatsch machen. Da sind Konflikte vorprogrammiert... Nun haben wir mittlerweile das Gefühl, dass man unseren Sohn auf dem Kieker hat... Das wird natürlich abgestritten... Er ist wirklich nicht das einfachste Kind und macht schon etwas mehr Quatsch als der Durchschnitt, aber es vergeht mittlerweile kaum eine Woche oder ein Tag an dem wir gesagt bekommen, was er denn wieder alles angestellt hat und wie er bestraft wurde! Dazu gehört dann, muss die Gruppe verlassen (in eine andere), muss in der Ecke sitzen und darf nicht mitspielen, darf nich mit raus spielen und muss als einziger im Raum bleiben, etc. Also er wird regelmäßig von der Gruppe ausgeschlossen. Nun meint die Erzieherin auch anderen Eltern mitteilen zu müssen, wie schlimm unser Sohn sei. Ich bekam neulich mit, wie sie einer anderen Mutter erzählte, dass sie einem Kind sagen musste, dass es von ihm nicht nach Hause eingeladen werden möchte. Das Kind (unseres) hätte darauf gefragt, weshalb denn nicht. Sie hätte geantwortet: "Ich weiß ja nicht, wie es bei euch zu Hause ist, aber hier werden keine Lebensmittel unter den Tisch geworfen!" Unser sohn hat wohl, weil er seinen Nachtisch nicht mehr wollte ihn unter den Tisch fallen lassen. Klar, geht das nicht. Wir haben auch ausführlich mit ihm darüber gesprochen. Aber, dass die Erzieherin diesen Vorfall anderen Eltern erzählt, den Namen unseres Sohnes erwähnt und vermutet dass es bei uns zu Hause so üblich sei, was sie hoffentlich nicht ernst meint, geht mir zu weit. Wenn ich sie nun persönlich ansprechen würde, wüsste ich, wie das Gespräch verlaufen würde. Sie ist eine Person, die sich nichts sagen lässt. SIE ist Erzieherin mit zig Weiterbildungen. :-) Immer leicht von oben herab... Ich denke auch, dass es im Nachhinein nicht unbedingt ein Vorteil für unseren Sohn wäre, wenn ich mit ihr ein (Streit-)Gespräch führen würde... Unser Sohn tut uns zzt. echt leid. Er ist teils verunsichert und hat eh ein geringes Selbstwertgefühl. Wenn er nun ständig angeschimpft und bestraft wird und nun auch noch vor anderen (fremden) Eltern ist das nicht unbedingt hilfreich. Meint ihr, wir sollten sofort ein Gespräch mit der Kiga-Leitung suchen oder sollten wir die Erzieherin keinesfalls übergehen? Wie stellt man sich am klügsten an?? Die Gruppe wechseln will unsern Sohn, wegen seinen Freunden nicht. Mit der anderen Erzieherin der Gruppe kommt er viel besser aus....

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Recht, Psychologie, Kindergarten, Kindheit, Soziologie, Streit

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