Schwappt das die soziokulturelle/ethnografische und identitäre Bezeichnung "weiß" so langsam aus den USA nach DE?

Zur Erklärung, in meinen Augen und wohl auch in denen vieler Deutscher ist jemand weiß, der eine helle Hautfarbe hat. Dass kann ein Norweger sein, aber auch ein Rumäne, ein Albino, ein Spanier, ja sogar Perser oder Araber, wenn sie nicht jeden Tag in der Sonne sind (die Scheichs z.B.). Auch Chinesen oder Koreaner, gerade die aus dem Norden, würden wohl als weiß auch durchgehen.

Weißheit ist also in dieser Betrachtung direkt an den Melaningehalt gekoppelt.

In den USA ist das nicht so, dort ist "weiß" eine eingeschriebene, definierte, sehr umgrenzte Bevölkerungsgruppe, meistens sind es nur Nord bis Mitteleuropäer, also Deutsche, Briten, Norweger aber auch Slawen. Spanier, die überwiegend auch eher weiß sind, werden als Hispanics unter Nichtweißen gehandelt, weiße Ostasiaten werden als asian ebenso nicht als weiß behandelt und bei arabs bin ich mir gerade nicht sicher, werden jedoch tendenziell auch eher als Nichtweiße behandelt, egal wie wenig Melanin sie enthalten, also wie faktisch weiß sie sind.

Ergo wird ein grober Begriff, der eine Vielzahl von Völkern einschließt eingegrenzt, um bestimmte angebliche rassische Gruppen abzugrenzen und gerade in der woken Szene merke ich, wie die Leute versuchen dieses Weltbild durchzusetzen. Der weiße alte Araber kann kein Weißer sein, obwohl er weißer ist, als der braunhaarige Günther von nebenan, der als Weißer firmiert, ist nur mir das ein wenig zu doof oder seht ihr das auch so?

Für mich wird der Begriff "Weißer" auch in Zukunft ausschließlich auf dem Melaningehalt ermittelt werden, ein Albino Afrikaner kann für mich weißer sein, als ein braunhaariger Skandinavier, für euch auch?

Ja, tut es und es ist dumm 46%
Andere Meinung 31%
Nein, Deutsche übernehmen diese Denke nicht 15%
Ja tut es, und es ist schlau 8%
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Bekommen wir die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur in Form von Symbolen mit?

Also das die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur symbolisch dargestellt werden, also etwas traumartiges sehen, aber wir können uns nicht daran erinnern, was wir als Kind wirklich gemacht haben.

und uns es erst ab dem 6. oder 7. Lebensjahr bewusst ist, das wir einen Tag genauso komplett erleben, wie Erwachsene einen Tag erleben.

Beispiele von möglichen Symbolen bei Kleinkindern bis 6 oder 7 Jahre:

  • Als Kind bekritzeln wir eine Maltafel = Wir haben ein Mandala fertig gemalt (Symbol)
  • Als Kind spielen wir Beispielsweise mit einen Polizeiauto (Spielzeug) = Wir sehen etwas mit Thema Polizei. (Symbol)
  • Vater spielt nie mit uns = Viele Szenen, wo wir ebenfalls alleine sind (Symbol)
  • Mutter spielt öfter mit uns = Es ist irgendeine Frau (Symbol für Mutter) mit in der Szene drin (Symbol)

usw.

Was meint Ihr?

Aus der Sicht der Eltern sieht man immer, was das Kind am Tag so alles macht.

Wir träumen als Erwachsene noch irgendwelche Symbole, wo etwas verarbeitet wird, was wir Tag vorher zuletzt gemacht haben, aber von unseren Leben nehmen wir mehr wahr, als unsere Träume.

Also:

  • Bis 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Träume als das richtige Leben
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Leben als Träume, also Träume bekommen wir nur noch im Schlaf mit
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Warum sind Männer oft so agressiv ?

Warum benehmen sich manche Menschen so schlecht?

Es ist mir innerhalb von 8 Tagen 2 mal passiert ,dass eine mir unbekannte Person mich agressiv anbrüllt.

Also es gehört nicht zu meiner Art andere Leute anzuschreien oder zu beleidigen

ich vermute Die hatten vielleicht Drogen genommen oder haben einfach einen Dachschaden ?

1 Ich geh spät noch mal mit meinem Hundi raus und ander Hauptstraße trifft man am Wochenende noch Leute Ein Radfahrer kam ganz unvermittelt um die Ecke und mein Hund hat sich erschreckt und gebellt Der Hund ist ganz winzig , hat aber eine laute Stimme

daraufhin wurde der Radfahrer sofort ziemlich agressiv und hat mich ganz übel bedroht , ich bin dann ganz schnell abgehauen, weil ich dachte , der haut mir gleich eine rein

2 An diesem Wochenende war ein anderer Vorfall ich geh mit Hundi spazieren , da seh ich auf einem Parkplatz einen großen Hund ohne Leine laufen , ich hab sicherheitshalber meinen Hund unter den Arm geklemmt und wollte weiter gehen

Da kam plötzlich ein Mann aus dem Dunkeln der Hundebesitzer und fing an zu schreien er hat mich beschimpft und beleidigt ich hab kaum etwas verstanden Er hörte gar nicht auf und sagte : ja dich meine ich!

dann hab ich Panik bekommen und habe plötzlich 2 mal gaaanz laut Hilfe gerufen !ich habe gehofft, dass da noch irgendwo ein Mensch unterwegs ist, der mir vielleicht helfen kann Als ich anfing zu schreien hat er mich noch nachgeäfft und ist zum Glück dann abgehauen

ich bin halt ängstlich Ich vermute , dass die vielleicht Drogen genommen haben Welche Droge macht eigentlich agressiv ?

Angst, Menschen, Streit
Was denkt ihr darüber? Was ist eure Meinungg?

Ich brauche unbedingt eure Meinung. Kurz zu meiner Situation: Ich bin 17 (werde in paar Wochen 18), komme aus Rheinland Pfalz und in 10 Tagen ungefähr findet mein Abiball statt und ja vielleicht klingt es komisch aber ich habe meine Gründe um nicht da hinzugehen. Erstens die Karten kosten 90 Euro pro Person und ich finde wenn man da hingeht dann weil man sich freut und seinen Tag feiern will aber ich möchte das nicht, es gibt für mich keinen Grund irgendwas groß zu feiern, ich habe schon komplett abgeschlossen mit meiner Schulzeit, ich möchte nicht hingehen. Weil ich jahrelang auch gemobbt wurde bin ich psychisch so kaputt dass ich das nicht mehr ertragen kann. Wir ein Heuchler da sitzen und so tun als würde es mir gut gehen... Auf der anderen Seite gibt es diese eine "Freundin" die ich seit der Grundschule kenne, die mich aber schön ofter verraten und beneidet hat, obwohl ich wirklich alles für sie getan habe und immer für sie da war. Ich hab ihr mehrmals eine neue Chance gegeben mit der Hoffnung dass sich was ändert aber es sind in letzter Zeit so viele Dinge passiert dass ich schon im Herzen diese Freundschaft aufgegeben habe. Ich vergebe ihr, wünsche ihr alles Gute aber glaube nicht dass ich nach der Schulzeit noch was mit ihr zu tun haben werde zumal sie sehr weit entfernt von mir sein wird. Sie erwartet natürlich dass ich zum Abiball komm weil sie sonst keine Freunde hat und halt nicht alleine wirken will. Ich bin mir sicher sie konnte sich schon denken dass ich aufgrund ihres Verhaltens eventuell absagen würde und versucht jetzt mein Vertrauen mit schmeichelnden Worten wieder zu gewinnen mich quasi zu manipulieren damit das nicht zustande kommt. Aber warum soll ich nur für eine falsche Freundin dahingehen, mich dort sozusagen als Deko hinstellen damit sie nicht alleine wirkt während ich innerlich traurig bin weil das alles nicht mehr will? Ihr müsst aber auch wissen dass ich das mehrmals gemacht habe, mich gezwungen habe immer überall dabei zu sein auch wenn ich mich unwohl gefühlt habe. Warum soll ich das noch einmal tun? Ich werde die anderen sowieso nie wieder im Leben sehen. Und wenn dieser "Freundin" was an mir liegt wird sie das auch einfach akzeptieren und nicht nur an ihren eigenen Vorteil denken. Immerhin ist man keine Freundin nur für einen einzigen Abend. Mein Problem ist aber genau das: Ich habe deshalb ein schlechtes Gewissen (das ist so lächerlich ich weiß) weil ich immer nur an andere denke und mich dabei komplett vergessen, an meine Gefühle, an mein Wohlbefinden. Das habe ich immer so gemacht und was habe ich zurück bekommen? Wurde nicht wertgeschätzt und respektiert von genau diesen Menschen. Was denkt ihr also drüber?

Schule, Menschen, Psychologie, Streit

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