Kiffen - Absturz?!

Halloo.. Also, ich bin weiblich, 16 Jahre. In meinem Umfeld wird eigentlich nur gekifft, Leute die schon alle so seit 5 Jahren damit Erfahrung haben, also ich hänge eher mit älteren rum. Naja, irgendwann hab Ichs auch ausprobiert, da mein Freund mit dem ich schon theoretisch zusammen wohne das auch nicht wenig macht. Fand es ganz chillig, kann man wohl mal machen. Hab es öfter mal gemacht.

Naja, und dann kams.. Irgendwann,es war Nachts, dunkel es hat geregnet, hab ich ganz schön oft gezogen. Plötzlich verlor ich etwas Sehvermögen und Hörvermögen. Kam mir so vor, als würde ich nur noch den Regen hören der in meinen Ohren plätschert, habe meinen Freund nur noch ganz dumpf reden gehört, mir wurde ganz komisch und ich bin dann einfach schon in Richtung Wohnung gegangen. Er hinterher, sind die Treppen hochgegangen und ich kam garnicht mehr klar.. auf der Etage bin ich dann erstmal zusammen gesunken. Er hat mich wieder hochgezogen und wir sind die weitere Treppe hochgegangen, beim hochgehen dacht ich: Das wars mit mir, schönes Leben gehabt. Dann waren wir im Zimmer, hab mich aufs Bett fallen gelassen und plötzlich wars so als wäre ich 'normal' bekifft. Hab meinen Freund mehrmals gefragt ob dass denn jetzt nen Traum war, wars nicht. Am nächsten morgen kam ich auch nicht richtig klar, kam mir so vor als wär ich noch ein bisschen bekifft.

Naja, seit dem hab Ichs noch paar mal versucht, manche Male waren ganz ok und 2 Mal waren dann auch nicht sooo prickelnd, aber auch nicht so krass. Jetzt mach Ichs seit längerem nicht mehr.

Woran kann das liegen? Kennt ihr das, oder welche denen es auch so ging? Vertrag ich es einfach nicht? Manchmal hab ich schon Lust noch drauf, am Wochenende mal ... Aber da kommt dann die Angst. Ich will aber garnicht aufhören..?!

Bitte keine Kommentare 'illegal' oder 'Drogen sind schlecht' oder 'hör einfach auf'.

Medizin, Cannabis, kiffen, Marihuana
Ratte selber einschläfern?

Ja, diese Frage mag jetzt etwas unorthodox klingen, aber ich stelle sie trotzdem: Seit geraumer Zeit leidet meine mittlerweile über 2 Jahre alte Ratte an einem Geschwür (das nebenbei offenbar ein stinkendes Sekret produziert). Ich war deswegen auch schon mehrfach beim Tierarzt. Fakt ist aber - und da sind sich alle einig - mein Rattenmann wird an diesem Ding sterben; der Tierarzt meinte, ich sollte ihn zum Einschläfern bringen, sobald er aufhört zu fressen etc. Langsam, glaube ich, ist es so weit. Der Gedanke daran, ihn beim Tierarzt einschläfern zu lassen, macht mir trotzdem Sorgen. Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich Rotz und Wasser heulen werde, hat mein Kleiner so eine Scheißangst vor dem Tierarzt: Er hasst es, auf diesem Tisch zu liegen und wird dabei jedesmal furchtbar panisch. Keine meiner Ratten habe ich schon so lang wie ihn; ich will ihm einfach so viel Stress wie möglich ersparen. Deswegen meine Frage: Wie könnte ich mein Haustier selber einschläfern? Hat jemand vielleicht Erfahrung damit? Meine Mutter ist Ärztin, wir haben zuhause alle möglichen Medikamente, mit denen man wohl eine ganze Familie um die Ecke bringen könnte, außerdem kennt sie sich mit deren Wirkung genau aus! Zur weiteren Erläuterung: Das ist nur eine Frage; ich stehe nicht mit den Schlaftabletten vor dem Käfig! Natürlich bin ich - wenn nichts anderes hilft - bereit zum TA zu gehen! Ich möchte bitte nur sachliche Antworten und keine Beleidigungen irgendeiner 12-jährigen, deren Meerschweinchen munter im Käfig auf und absaust! Ich will mich keinesfalls auf irgendwelche Experimente einlassen, die am Ende nur schaden. Aber wenn mir jemand einen zurverlässigen Hinweis geben kann, würde ich das mit meiner Mutter besprechen. Ansonsten bin ich auch dankbar für die Antwort von jedem, der mir aufgrund eines sachlichen Standpunktes davon abraten möchte.

Medizin, Haustiere, Krankheit, tot
Mein Gang macht mich fertig (Gehfehler)?

Guten Tag,

und zwar habe ich ein großes Problem, wenn ich das nicht hätte dann hätte ich bestimmt auch schon lange eine Freundin, und Freunde.

Und zwar ist es so das ich sehr komisch laufe, damals in der Gesamtschule hatte ich den Spitzname "Sia" das heißt "Stock im Ars**" nicht sehr nett, ich weiß. Ich wurde immer von jedem angesprochen ich laufe komisch und es wurde viel über mich gelacht, das ist auch heute noch so, und traue mich kaum noch zu laufen wenn einer hinter mir ist, oder vor mir auf mich zu läuft, das schränkt mich leider sehr sehr ein, und es macht mich seelisch fertig. Im laufe der 3 JAhre ist es sogar noch schlimmer geworden und wenn ich normal laufen würde dann wäre ich der glücklichste Mensch auf erden. In der jetzigen Zeit bin ich in der Berufsschule ein großer Außenseiter, ich mache meine lehre in der Genobank. Dort waren die auch immer leise am lästern "Guck mal wie der läuft" Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie ich mich fühle, das ist ein Gefühl was ich nicht beschreiben kann. Deswegen bin ich in der Schule auch so mehr der außenseiter, wenn die Leute sagen komm wir gehen eine rauchen, o.Ä dann block ich immer ab, weil ich angst habe über den Hof zu laufen.

Was denkt Ihr, kann die Ursache sein? Ich wurde damals in der Grundschule, und bis zur 6 Klasse nie darauf angesprochen, und nie hat einer was gesagt, und ab der 8. Klasse ca. ging das elend los, ein Albtraum was bis zur heutigen Zeit reicht.

Was kann ich denn nun jetzt machen? Ich würde alles dafür geben normal zu laufen.

:-(

Liebe Grüße

Euer Florian (20 Jahre)

Muskeln, Freizeit, Medizin, Schule, Menschen, Beine
ADS trotz Studium?!

Ich hab mich in letzter Zeit intensiver mit dem Thema ADS auseinander gesetzt, da die Krankheit bei 2 Freunden von mir diagnostiziert wurde... und je mehr ich mich damit auseinander setze, desto mehr komme ich ins Grübeln, ob ich nicht selbst eine leichte Form von ADS habe. Es passen sehr viele Symptome.

Ich bin chaotisch, bei mir herrscht nur Ordnung wenn es sein muss. Wenn sich Besuch anmeldet steh ich meist 10 Stunden in der Wohnung und räum auf. Der Papierkram stapelt sich bei mir seit 2 Jahren (Rechnungen,..)

In der Schule sahen meine Hefte immer chaotisch aus. Ich hab bis zur Oberstufe Hefte genutzt, da ich mit Collegeblock gar nicht klar kam. Da fehlten mind. 50% meiner Mitschriften. Der Ranzen und der Platz unterm Tisch sowie der Spint später sahen auch nicht besser aus.

ich kann mich sehr schwer motivieren, erst in allerletzter Minute fange ich mit lernen und/oder arbeiten an. Dann allerdings bin ich vollkommen konzentriert und schaffe das Arbeitspensum. Prüfungstermin Mittwoch 10:00 - ich fange Dienstag 18:00 Uhr mit lernen an, schlafe 2 Stunden und schreibe eine 1,x.

In der Schule war ich nur in Mathe, Bio und Chemie gut - dementsprechend hab ich auch was in der Richtung studiert. Abischnitt 3,1. Bachelor 2,0, Master 1,3. Je weniger Fächer dabei waren, die ich uninteressant fand, desto besser wurden die Noten (bei gleich geringem Lernaufwand und steigender Komplexität des Inhalts). Sachverhalte die ich interessant finde merke ich mir oft beim ersten zuhören, Dinge, die ich nicht interessant finde kann ich 10x auswendig lernen und vergess sie jedes mal wieder in kurzer Zeit.

Ich bin kreativ

Ich bin detailverliebt ... ich kann 10 stunden an einem Diagramm sitzen bis es so aussieht wie ich will...

ich kann nicht lang ruhig sitzen, nach 20 Minuten fang ich an mitm Bein zu wackeln oder ständig die Sitzposition zu ändern. Egal wie bequem die sitze sind oder welches Input mein Gehirn bekommt... Vorlesung, Kino, Sofa...

Ich habe vor recht vielen Dingen Angst/Panik: Spinnen, Höhen (schon geringe Höhen wie auf einem Stuhl zu stehen), Motorisierten Geräten zum Schneiden/Sägen -> Angst vor Selbstamputationen. Zeitgleich bin ich in anderen Bereichen mehr als Risikobereit... Fahrradfahren ohne Helm und recht hohen Geschwindigkeiten, wenn ich Auto fahre dann sehr schnell (aber konzentriert...)

Ich frage mich allerdings, ob man mit unbehandeltem ADS ein Studium erfolgreich schaffen kann, wenn es eine schwache Form von ADS ist. Klar, eine sinnvolle Antwort kann mir nur ein Psychologe geben (Termine dauern...), aber vielleicht kann mir jemand von euch ja erste Infos geben, v.a. was die Sache mit Studium absolvieren trotz ADS angeht...

Medizin, Krankheit, Psychologie
Tierartzhelferin hat Todesurteil für Kaninchen ausgesprochen,soll ich ihr glauben oder nicht?

Liebe Leute....

Ich war zwei wochen im Urlaub und habe daher meinen unkastrierten und leider allein stehenden 6 jährigen zwerg widder Bock in einer Kleintier pension abgegeben.Heute habe ich ihn abgeholt und nun ja....also eine Tierarzthelferin leitet diese pension (sie hat es nur gelernt..nicht studiert) alleine...und nun ja.....erst hat sie gesagt,das er nicht sehr alt wird,wenn wir ihm Trockenfutter geben (sehe ich ja auch ein und versuche ihm deshalb so gut wie es geht gemüse und obst usw. zu geben) dann hat sie gesagt,dass sie an seinem Kiefer gefühlt hätte und meinte,dass die unteren zähne irgendwie in den kiefer wachsen und das die oberen zähne in die augen wachsen und er deshalb tränende augen hätte (untem am kiefer waren wirklich huckel)...sie meinte dann,das das sein todesurteil wäre und er sterben würde,weil die zähne halt seine augen dann ausquetschen und durch seinen kiefer wachsen und er dadurch auch nicht mehr richtig fressen könnte....dabei waren wir vorher bei unserer tierärtzin (sie hat studiert) gewesen und die hat ihm die zähne geschnitten (die tierärtzin hat gesagt,das man kaninchen die zähne schneiden kann.) und kontrolliert (auch unten am kiefer) und die meinte es wäre alles in ordnung.Es stimmt,das er manchmal probleme beim kauen hat,aber noch frisst er sehr gut (nu an manchen tagen nicht aber danach frisst er wieder).Die Tierartzthelferin dagegen hat gesagt,das man bei Kaninchen grundsätzlich nicht die zähne schneiden sollte und dass sie eine röntgen aufnahme von meinem böckchen machen lassen würde um zu sehen,ob das mit den zähnen wirklich so ist.Sie hat auch gesagt,dass sie villeicht falsch liegen kann sie das aber ehr nicht glauben würde...Mein Vater meint,das das was sie erzählt quatsch ist und er eher unserer tierärtzin glaubt...Nebenbei bemerkt war die tierartzhelferin in ihrer art auch komisch...

Ich wollte ihm eigentlich noch ein weibchen holen und ihn kastrieren lassen aber das hat jetzt ertsmal zeit.....

Ich bin verunsichert und sehr traurig,da ich mein ninchen nicht verlieren mölchte....

WEm soll ich glauben ..Tierärtzin oder Tierartzhelferin? was meint ihr dazu?

bitte ernstgemeinte antworten...!

LG Berry24

Medizin, Kaninchen, Angst, traurig, Recht, Glaube
Bewerbungsschreiben Pflegepraktikum auf Englisch- HELFT MIR BITTE!

Also, ich bewerbe mich per Internetbewerbung um einen Praktikumsplatz in der Pflege in Großbritannien. Könnt ihr bitte mein Anschreiben durchlesen und mir Fehler oder Verbesserungsvorschläge sagen? Wenn jemand Vorschläge zur Kommasetzung hat, immer her damit ;) !!! Das wäre ganz lieb und würde mir sehr weiterhelfen!! Ich habe folgendes geschrieben:

Dear …, After having studied Medicine at the XXX University of XXX for one semester, I am planning to supplement my studies and gain more experience in the nursing sector. Via Internet I found out about the XXX hospital and its patient-friendly atmosphere which seems very appealing to me. Thus, I am writing in order to apply for a 30-day nursing internship in your hospital from XXX to XXX . I have already gained practical experience in my subject, not only during several first-aid-courses I lately attended, but also during university classes: I study in a reformed degree course, which means that we work directly with patients from the first week on and therefore gain more practical experience than students who study Medicine in a classic program of study. I am a very open-minded and friendly person who likes to help and support other people. Therefore, I would like to get an insight in the daily work of nurses. Of course I am prepared to work hard and constantly give my best. I am very interested in exploring different countries. Thus, I apply for an internship abroad as I know that tolerance and openness are necessary for every prospective doctor. The English language will be no problem for me as I have learned it for more than nine years and even took the English advanced-course in high-school which I completed with constant straight As. Furthermore, I worked on my language skills during a language study travel to London in 2009. Of course I would pay for the internship in case of an acceptance. I am looking forward to hearing from you soon. Yours sincerely, XXX

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Medizin, Englisch, Studium, Bewerbung, England, Ausland, Großbritannien, Medizinstudium, Praktikum
Kann Olivenöl Blutgefäße beschädigen?
Ich bevorzuge und verwende Olivenöl bei nahezu jedem Essen und war von seiner positiven und gesunden Wirkung bislang überzeugt.

Der in Argentinien lebende, bekannte Umweltaktivist, Bio-Chemiker und Großgrundbesitzer Santiago de Christos / Sanchez erwähnt in einem englischen Artikel in Xing eine deutsche Studie nach, welcher Olivenöl schädigend auf Blutgefäße wirkt. Er selbst stellt diese Studie in Frage und räumt ihr wenig Glaubwürdigkeit ein.

In der Studie behauptet der Pharmakologe Josef Krieglstein, dass die landläufige Meinung vom positiven Nutzen des Olivenöl verkehrt sei. Er hat an der Universität Münster mit seiner Kollegin Susanne Klumpp die Wirkungen von Olivenöl an Blutgefäßen erforscht. Nach den veröffentlichten Auswertungen erhöhen einfach ungesättigte Fettsäuren wie die Ölsäure des Olivenöls die Aktivität eines Enzyms (der Proteinphosphatase PP2C). Dieses spielt bei Blutgefäßen eine Schlüsselrolle. Eine erhöhte Aktivität führt in den Innenwänden der Blutgefäße zu einem programmierten Zelltod. Unter der Einwirkung dieses Enzyms schrumpfen die Zellen zusammen, die Gefäßwände erhöhen ihre Durchlässigkeit für Fettpartikel und weiße Blutkörperchen, die zu Plaques verklumpen – so beginnt Arteriosklerose. Diese sei eine der Hauptgründe für gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen – bis hin zum Infarkt.

Die negativen Olivenölbefunde der beiden deutschen Professoren stehen in krassem Widerspruch zu anderen Studienergebnissen der letzten Jahre und führen, für mein Empfinden, zu einer Verunsicherung der Verbraucher.

Entsprechend interessiert mich, ob jemand eventuell nähere Informationen oder neuere Erkenntnisse dazu hat und ob man die Studie ähnlich zurückhaltend sehen sollte wie der argentinische Bio-Chemiker de Christos / Sanchez es anregt?

kochen, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Biologie, Olivenöl

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