Todes unglücklich in der Ausbildung, wie verhalten?

Hallo ihr.
Ich bitte drum, nur ernste Antworten zu geben .. keine Belehrungen 😞
Ich mache derzeit eine kaufmännische Ausbildung. Schon am Anfang war ich sehr unglücklich, ich kam jeden Tag nach Hause und musste weinen und habe immer ganz lange mit meiner Mama/ meinem Freund gesprochen.. ich habe mich jeden Tag aufs neue zur Arbeit gequält und mich die ganzen Stunden durchgeschlagen. Ich bin jeden Morgen aufgestanden, mit Übelkeit/ Durchfall/ Tränen in den Augen und Schwindel. Meine Mama sagt auch, dass ich die Ausbildung jeder Zeit abbrechen könnte und ich weiß sie will mir helfen! Aber ich möchte Sie damit stolz machen.. ich will das sie sagen kann, dass ihre Tochter das durchgezogen hat und einen Ausbildungsabschluss hat. Ich will sie stolz machen. Ich hatte auch schon ein Gespräch mit meinem Personalleiter, er hat auch gesagt das ihm bewusst ist, dass ich in einer Abteilung bin - in der sehr stark an dem Personal/ an der Arbeit gefeilt wird, da jeder Auszubildende bisher unglücklich da war. Das bringt aber allerdings auch nichts. Heute war es dann so weit ... ich habe im Büro eine Panikattacke bekommen. Ich fing an überall zu zittern, hatte herzrasen und mir wurde ganz schwummerig. Es kam alles auf einmal und ich konnte nicht weg .. meine Mama sagte, dass das nicht sein soll und ich mich nicht quälen muss, dass wäre auch nicht gut für mich. Aber ich bin einfach so überfordert.. ich weiß nicht wohin mit mir und wie ich handeln soll 😔 ich kann mir auch keine genauen Gründe erklären, wieso genau ich wirklich so krass unglücklich bin und es mich psychisch so heftig mitnimmt. Kann mir irgendjemand helfen?.. bitte spart euch doofe Sprüche, ich kämpfe wirklich mit mir. Morgen muss ich wieder arbeiten und mir ist jetzt schon übel bei dem Gedanken daran

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Welche Songs wecken in euch Erinnerungen und überschütten euch mit Nostalgie?

Kennt ihr das? Ihr hört ein Lied und habt sofort Bilder von damals im Kopf, die ganz allein euch gehören, und obwohl ihr versucht, die Bilder, die durch einen Song oder ein Album ausgelöst werden, in einem Gespräch mit anderen Personen in Worte zu fassen und diese zu beschreiben, klappt dies nicht einmal im Ansatz, da Worte nicht ausreichen, um die Mischung aus persönlichen Gefühlen und Impressionen, verbunden mit Nostalgie und Sehnsucht wiederspiegeln zu können.

Verschiedene Wetterlagen, Orte und Zeitpunkte, untermalt von Musik, lösen in mir immer wieder solche Situationen aus, in denen ich mich erwische, wie ich mich grinsend oder auch nachdenklich, an vergangene Tage zurückerinnern kann und restrospektiv beleuchte, wie eine normale Situation, zu dieser besonderen Situation werden konnte. Ich finde darauf keine Antwort, habe so oft das Gefühl, dass ich die passenden Worte gar nicht kenne, um verschiedene Dinge beschreiben zu können. Ich versuche es, aber es gelingt nicht einmal im Ansatz.

Wie nennen sich also die Lieder, die so besonders für euch sind, welche Erinnerungen an Dinge, Situationen, Orte etc. in euch auslösen? Wie heißen eure Lieblingslieder? Was verbindet ihr mit diesen? Welche Lieder muss ich einmal gehört haben?

Danke!

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Ich habe das Gefühl, mein Leben nicht richtig genießen zu können?

Hallo zusammen,

kurz zu mir: ich bin weiblich und 19 Jahre alt und habe eigentlich ein tolles Familen- und Freundeumfeld. Aber mir fällt schon seit längerem auf, dass ich irgendwie gar nichts in meinem Leben wirklich genieße, auch wenn ich mich darauf gefreut habe und ich irgendwie immer nur an die Zukunft denke? Ich versuche es anhand einiger Beispiele zu erläutern. Als ich noch zur Schule gegangen bin, habe ich mich natürlich den ganzen Tag darauf gefreut, abends nach Hause zu kommen. Dann hab ich zwar was gutes gegessen und Fernsehen geschaut oder so, aber trotzdem war ich dann mit den Gedanken immer schon in der Zukunft. Habe daran gedacht, dass ich am nächsten Tag wieder zur Schule muss und konnte mich nie wirklich darauf einlassen, dass ich gerade entspannt auf der Couch liege und eine schöne Serie gucke. Auch wenn ich auf einer Veranstaltung bin (Party o.ä.) genieße ich irgendwie nie so richtig, dass ich genau jetzt dort bin und Spaß habe, sondern denke immer nur daran, was an dem Tag noch passiert und daran, dass ich bald schon wieder zuhause im Bett liege. Es ist schwer zu beschreiben, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Zeit einfach nur so an mir vorbei zieht und ich gar nicht wirklich darin "lebe". Die letzten zwei Monate hatte ich frei, da ich im September mit dem Studium beginne, und ich habe mich ewig darauf gefreut, zwei Monate lang keine Verpflichtungen zu haben und einfach entspannen zu können. Jetzt ist diese Zeit wieder fast um und mir fällt auf, dass ich es nicht wirklich genossen habe, die Tage einfach nur an mir vorbei gezogen sind und ich auch nur daran denke, dass bald das Studium los geht und dann diese Freizeit wieder vorbei ist. Aber ist das nicht totaler Irrsinn, sich nicht während einer schönen Zeit glücklich zu fühlen, nur weil man immer daran denkt, dass sie bald wieder vorbei ist? Ich habe das hier geschrieben, weil ich hoffe, Gleichgesinnte zu finden und vor allem Tipps zu bekommen, wie man das verändern kann.. Es fühlt sich irgendwie an, als wäre ich beispielsweise gerade erst 18 geworden, jetzt bin ich 19 und ich frage mich einfach, wo das letzte Jahr hin ist und wieso ich immer nur von einem Tag zum anderen gelebt habe? Hoffentlich kann mir hier jemand weiterhelfen. Liebe Grüße und danke!

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Mit 18 ausziehen?! Kann die Mutter das verbieten?

Hallo erstmal. Ich werde bald erst 17 und bin weiblich. Allerdings möchte ich sehr bald nach meinem 18 Geburtstag ausziehen. Dann habe ich auch mein Abitur fertig. Ich habe einen Freund, wir sind sehr lange schon zusammen. Er ist derzeit 20. Er wohnt in Brandenburg, ich in Nrw. Wir sehen uns momentan alle 2-3 Wochen. Unsere Veziehung funktioniert schon seit langer Zeit sehr gut.

Wenn ich dann nun 18 bin möchte ich zu ihm ziehen. Er hat eine Wohnung. Das ist alles abgeklärt. Ich weiß, dass ich nach der Schule ein duales Studium (Studium+Ausbildung gleichzeitig) in Pharmazeutischer Chemie anstrebe, dabei bekomme ich ja auch ein gewisses Geld.

Meine Mutter hat das alleinige Sorgerecht für mich. Sie wird meinen Auszug nicht erlauben. Sie hat mir ausdrücklich verboten vor dem 25. Lebensjahr auszuziehen. Darf sie das? Kann ich nicht einfach gehen, sobald ich 18 bin? Wie komme ich an mein Kindergeld, sie wird es mir nicht freiwillig geben.

Ich möchte kurz betonen: Ich weiß, dass ich jung bin. Ich weiß was auf mich zu kommt. Ich bin sehr selbständig und engagiert. Ich will das. Wirklich. Und mit meinem Freund das wird klappen. Allerdings wird eben meine Mutter diesen Auszug nach BRB nicht erlauben. Kann sie es verbieten?

Ich habe meine Gründe zu gehen. Auf diese möchte ich nun allerdings nicht weiter eingehen.

Danke für jede Antwort.

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Welche Stadt passt besser zu mir? Düsseldorf oder Frankfurt?

Guten Tag,

beide Städte haben laut Mercer-Studie eine relativ hohe Lebensqualität im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland. Nun habe ich die Möglichkeit in eines der beiden Städte zu ziehen. Ich habe zwar beide Städte mal besucht aber nicht langfristig dort gewohnt. Beide Städte haben ihren Reiz. In Frankfurt macht die Skyline wirklich viel her und man fühlt sich wie in einer echten Großstadt, zumal der Anblick dort wirklich einmalig in Deutschland ist. In Düsseldorf dagegen wirkt alles etwas strukturierter und lokaler. Auch der japanische Einfluss gefällt mir dort sehr.

Was mir wichtig wäre:
- Eine möglichst freundliche Mentalität / nette Menschen
- Erträgliche Mietpreis (habe nich vor im Zentrum zu leben, sondern etwas außerhalb)
- Kulturelle und alternative Angebote für Interessensgemeinschaften / Vereine / Hobbys etc.
- Neues, Innovatives und Futuristisches (moderne Infrastruktur)
- Guter öffentlicher Verkehr

Was mir nicht gefällt:
- Fussball u.ä. ist mir egal, sowas interessiert mich nicht
- Wilde Partys und Clubs sind auch nicht mein Ding
- Nervige YouTube-Kinder und Selbstdarsteller

Vielleicht hat jemand von euch mehr Erfahrung mit den Städten?
(Und ja, ich weiss. München wäre vielleicht ideal, aber dort sind die Mieten noch höher und ich habe da auch beruflich keine Möglichkeit hinzuziehen.)

Vielen Dank

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Wie komme ich raus aus meiner Pechsträhne?

Hallo erstmal,

vielleicht kennen das welche. Ich persönlich hatte noch nie so viel Pech aufeinander! Erst musste ich tagelang einer Unterschrift für meine Praktikumsabeit hinterherrennen. Da ich die nicht bekommen habe weil meine Leiterin nicht da war, brauchte ich einen Krankenschein. Das war der Anfang von allem! Seit Dienstag habe ich mich getrennt von meinem Ex-Freund, den ich sehr mochte, aber hatte einfach das Gefühl dass von seiner Seite zu wenig Interesse kam, habe es daher beendet (bin jetzt auf sämtlichen Sachen wie Facebook usw. blockiert aber gut). Habe auch das Gefühl dass in meinem Freundeskreis niemand so wirklich Zeit hat zum zuhören weil selbst alle arbeiten müssen und ihren Partner haben. Außerdem sieht es finanziell echt nicht rosig aus weil ich so viele Strafzettel bezahlen musste. Dazu kommt bei mir immer die Frage, wieso bei mir nie der richtige Partner dabei ist. Ich hatte immer Chancen aber nach ein paar Dates habe ich gemerkt, es wird doch nichts. Heute ist mein erster Tag in meinem neuen Aushilfsjob. Das ist mit so einer Laune auch klasse. Dazu kommt ich habe ein sehr wichtiges Fach in meiner Ausbildung nicht bestanden obwohl ich so ein gutes Gefühl hatte.

ich will am liebsten nur noch im Bett liegen und heulen!! Aber das Leben muss ja weiter gehen. Wer kennt das? Was macht man am besten dass es besser wird? Im Job in der Schule in den zwischenmenschlichen Beziehungen? Und dazu stelle ich mir immer wieder die Frage mit 23 Jahren „werde ich je den richtigen Mann finden?“ ich bin so ein lebenslustiger Mensch aber im Moment ist einfach alles sch.

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Kann mir jemand helfen, ich bin ein schrecklicher Mensch?

Hallo liebes Forum, ich bin froh, dass ich mich auf diesem Wege mitteilen und vllt. auch austauschen kann. Da ich damit gerade niemand in meinem Umfeld belasten möchte, und auch Angst vor deren Reaktionen habe.

Das Problem ist, ich denke ich bin ein schlechter Mensch. Ein Grund für diese Annahme ist meine Faulheit die mich daran hindert zu sagen, gut, dann ändere ich mich eben. Dann arbeite ich an mir.

Um aber auf die vllt. wichtigeren Gründe zu kommen. Ich glaube ich bin nicht fähig zu lieben, ich interessiere mich eigentlich nur für mich, ich habe nichts zu geben. Vllt. stimmt es, wer sich selbst nicht mag, der kann auch nicht lieben. Und ich habe schon lange Zeit Probleme mit meinem Selbstwert. Das ist eine Hoffnung mit der ich mich zu beruhigen versuche. Das Problem ist aber nicht nur, dass ich nicht lieben kann. Sondern die Beziehungen die ich eingegangen bin. Nämlich dass ich mit meinem Exfreund, den ich wahrscheinlich nie wirklich geliebt habe, bis auf ein paar Mal kurze Verliebtheitsgefühle, dass ich nach der für ihn sehr schmerzhaften Trennung von mir, wieder Gefühle für Ihn entwickelt habe, und mir eingebildet habe, dass ich Ihn jetzt liebe, und als wir dann wieder zusammengekommen sind, sind meine Gefühle wieder spurlos verschwunden und ich war kühl und genervt von ihm. Ich muss ihn damit sehr verletzt haben. Das Problem ist auch, dass ich schonmal eine Beziehung zu jemanden eingegangen bin für den ich nur freundschaftliche Gefühle hatte. Damals war mir erst noch nicht klar was das anrichten kann, aber jetzt sollte ich es doch besser gewusst haben. Ich hätte diesen Gefühlen nicht trauen dürfen. Also mein Problem ist, dass ich scheinbar nicht fähig bin jemand zu lieben, oder jemand ein guter Freund zu sein, dass ich faul bin, und egozentrisch, und dazu habe ich auch noch weil es nicht reicht eine Kaufsucht, weswegen ich mich regelmäßig in Schulden stürtze. Außerdem denke ich auch nicht viel nach, es sei denn über mich. Wie kann ich nur aus einer so wunderbaren Familie kommen, und so ein schlechter Mensch werden. Meine Eltern würden alles für mich tun, sie sind sehr aufmerksam und liebevoll. Aber vllt. ist es auch gar nicht so wichtig warum ich so schße bin, sondern nur ob ich was ändern kann. Aber ich habe das Gefühl das schaff ich nicht, und dafür verurteile ich mich. Ich habe das Gefühl ich müsste von Grund auf anders sein. Ich bin schon in Therapie, doch meine Therapeutin sagt mir immer, dass Sie mich in Ordnung findet so wich ich bin, mit meinen Schwächen, und woher ich das nehme, dass ich so ein schrecklicher Mensch bin. Hmmpf. Der jenige der das bis zum Ende gelesen hat, dem schenk ich ein virtuelles Eis. Wäre sehr dankbar über Input von Außen.

Grüße

Leben, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl
Bester Freund lügt ständig, wie damit umgehen?

Mein bester und eigentlich auch einziger Freund in der Umgebung belügt mich seit dem er eine Freundin hat, eigentlich ständig. Meistens lügt er wenn ich ihn Frage ob er was Unternehmen will. Immer hat er eine Ausrede per rat z.B hätte er keine Zeit oder muss, was echt witzig ist, einkaufen. Man verbringt ja auch den ganzen Tag mit dem Einkauf von Lebensmitteln...das ist nur ein Beispiel. Er lügt ständig und ich weiß nicht was ich tun soll. Am liebsten würde ich die Freundschaft beenden aber dann wäre ich alleine komplett ohne Freund. Ich hab ihn schon öfters darauf angesprochen. Er meinte er will sich bessern jedoch wurde daraus nie was. Nun steht ein Event bevor worauf ich mich schon das ganze Jahr freue. Er weiß das und sagte mir auch das er dort natürlich mitkommt denn alleine wäre das ziemlich langweilig. Jetzt 2 Wochen vor dem Event sagt er zu mir das er nicht kann denn er bekommt keine 3 Tage Urlaub. Darauf bin ich zu seinem Arbeitgeber gegangen (den ich gut kenne) und habe gefragt ob mein Freund nach Urlaub gefragt hätte. Der Arbeitgeber meinte er hätte nicht nach Urlaub gefragt und würde die 3 Tage natürlich bekommen.

Welcher "beste Freund" tut so etwas? Ich weiß nicht was mit dem Jungen los ist. Ich hab immer alles für ihn getan und ihn nie angelogen. So gehört es sich doch unter besten Freunden. Ich weiß das er sich nicht bessern wird aber allein sein ist genauso schlimm.

Leben, Freundschaft, Freunde, Liebe und Beziehung

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