Ich kapsel mich mer weiter ab (Familie)?

Ich bin Tante geworden. Mein kleiner Bruder ist jetzt Vater. So weit, so gut. Ich bin ja vor knapp einem Jahr umgezogen. Seit dem kapsel ich mich irgendwie kontinuierlich immer weiter ab von meiner Familie. Ich habe 2 Brüder und halt meine Mutter und Papa. Mit meinen keinen Bruder habe ich mich wirklich noch nie gut verstanden. Als die Nachricht kam, dass ich Tante bin habe ich ersteinmal geflucht und dannach geheult. Ich weiß nicht warum ich war sauer und traurig zugleich.Mittlerweile finde ich meinen Neffen eigendlich ganz süß, aber irgendwie interessiert er mich auch nicht. Generell Interesse ich mich irgendwie nicht für meine Familie. Mein großer Bruder und meine Mum schreiben mittlerweile immer mit meinem Freund, wenn sie etwas neues wissen wollen. Vorhin haben sie darüber geschrieben, dass ich mich ja nie melde, und mein großer Bruder meinte, dass ich das ja noch nie gemacht habe. Das stimmt ja auch, aber wenn meine Familie weiß, dass ich mich nicht oft melde, warum wundern sie sich dann überhaupt?

Irgendwie tuen mir meine Eltern auch leid, weil ich mich nicht melde, ich bekomme es irgendwie nicht gebacken. Meine Mutter ist besonders traurig deswegen. Zu ihr habe ich irgendwie auch ein extrem schlechtes Verhältnis, auch wenn sie mich über alles liebt. Ich möchte nicht, dass meine Familie traurig ist, weil ich mich nicht melde. Ich will einfach Abstand.

Am Anfang des Jahres kam raus, dass mein Kleiner Bruder einen bewaffneten raubüberfall (ohne verletzte) mit seinem Kumpel begangen hat, weil der Kumpel schulden beim Dealer hat(te). Die Verhandlung war bestimmt schon, oder ist demnächst. Ich habe keine Ahnung, von meiner Familie meldet sich ja auch nie jemand bei mir. Ich weiß, das könnte auf Gegenseitigkeit beruhen, aber naja, fühle mich schlecht, weil wenn ich meiner Mum schreibe ich nur irgendwelche Fragen zu irgendwelchen Problemen stelle. Smaltalk bekomme ich nicht hin. Ich komme mir vor, wie die schlechteste Tochter der Welt.

Ich habe den Vergleich zur Familie von meinem Freund. Seine Eltern kommen z.B. auch mal ein Wochenende vorbei und besuchen uns. Von meiner Familie würde keiner zu mir fahren (ca. 3-4 h mit Auto)wenn ich nicht explizit darum bitte.

Zu dem steht mein Geburtstag leider bald an ich will nicht, dass irgendwer anruft, weder meine Brüder, Eltern, Großeltern, Freunde,... . Ich habe da keine Lust drauf. Ich will nicht, dass sie mir Aufmerksamkeit schenken. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen. Ich hasse Geschenke. Am liebsten arbeite ich an meinem Geburtstag, dass habe ich wenigstens einen Grund nicht ans Telefon zu gehen.

Naja. Heute hatte ich dann noch eine Therapiestunde, wo ich das alles ansprechen wollte. Ich habe es nicht geschafft. Irgendwie belüge ich alle immer, sage, dass alles in Ordnung ist. Das ist es aber nicht. Der nächste Termin ist in 4 Wochen, weil sie Urlaub hat und sonnst nichts frei war. Sie hat mir angeboten, auf den AB zu sprechen, aber ich weiß nicht, ob ich das machen sollte.

Leben, Familie, Freundschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
warum mag ich keine Menschen?

Ich, w, 20, habe nicht wirklich ein Freundeskreis. Ich habe so vereinzelt Menschen, mit denen ich abhänge, aber nicht wirklich so in einer Gruppe. Ich weiss nicht woran das liegt. Und jetzt da ich 20 bin ist es umso schwieriger eine Gruppe Menschen zu finden, die gleich ticken. Aufjedenfall, ist mir mit der Zeit bewusst, dass ich einfach generell zu heutiger Zeit nicht dazu passe. Ich habe noch nie Alk getrunken und werde es auch nicht tun, geraucht ebenfalls nie. Feiern war nie ein Thema für mich. Ich chille viel lieber zu Hause mit meiner Familie. Aber jetzt hängt meine Schwester (18 Jahre alt) nur noch mit ihrem Freund ab. Und nur mit Eltern abzuhängen nervt es mit der Zeit weil das Thema immer ums Karriere geht. Ich wünsche mir schon jmd zu finden, der mich so akzeptiert wie ich bin aber die Zeit ist halt noch nicht gekommen. Wenn ich mit den vereinzelten Menschen abhänge, merke ich einfach, dass die einfach nicht mehr auf meiner Wellenlänge sind. Und ich habe das Gefühl, dass ich einfach viel mehr für meine Freunde mache als die für mich. Also jetzt nur rein wie sie die Prioritäten setzen. Ich wäre sofort dabei wenn man spontan eine Reise machen möchte. Mit Reise meine ich vlt so 2-3h entfernung aber bei denen muss man 3 Wochen vorher abmachen und selbst dann, sagen sie in letzter Minute ab. Das ist der Grund wieso ich jetzt aufgehört habe, selbst mit denen was zu unternehmen. Weil es mich wirklich aufregt. Aber ich will auch kein stress. Ich will einfach halt meine Ruhe haben und für mich sein. Ich verbringe sehr gerne Zeit mit mir alleine aber auf Dauer ist es einfach langweilig. Ich weiss, dass ich soviele Menschen noch nicht kennengelernt habe, aber ich finde es so schwierig neue Kontakte zu knüpfen vorallem in diesem Land. Wie kann ich anders denken? positiver denken? Ich nehme schon die Bachblüten und die haben mir schon geholfen aber ich brauche mehr Hilfe.

Liebe, Leben, Freundschaft, Menschen, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Massagepraxis selbstständig eröffnen, oder KiWu?

Guten Tag zusammen

Momentan arbeite ich noch 100% als Bürokauffrau auf der Stadtverwaltung. Ich habe einen unbefristeten Job und ein sicheres Einkommen.

Leider gefällt mir mein Job überhaupt nicht mehr. Ich bin es leid, den ganzen Tag im Büro zu sitzen und Briefe abzutippen, Protokolle zu schreiben und Dokumente abzulegen.
Der Beruf als Masseurin hat mich schon immer interessiert. Ich massiere oft in der Freizeit meinen Partner, meine Freunde und Familie.

Es wäre ein grosser Traum von mir, mich selbstständi zu machen und eine Massagepraxis zu eröffnen.
Leider bin ich aber so unsicher, ob das alles klappt.
Erstmal müsste ich die Ausbildung zur medizinischen Masseurin machen (Teilzeit dauert sie 2 Jahre) In dieser Zeit müsste ich noch 70-80% arbeiten, um Geld für meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Also noch 2 Jahre langweilige Büroarbeit... Nach der Ausbildung hätte ich ja dann fast kein Erspartes, da ich die letzten Jahre nur 70% verdient habe. Deshalb könnte ich mir noch keine eigene Praxis leisten und müsste ca. 5 Jahre in nem Hotel/Welnessresort oder Fittnesscentrum arbeiten. Dort sind die Löhne leider nicht sonderlich hoch.

Ich möchte zuden in den nächsten Jahren schwanger werden und meine eigene Familie gründen.

Ich weiss leider überhaupt nicht, wie ich alles unter einen Hut bringen soll, resp. wann der richtige Moment für die Selbstständigkeit wäre.

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sollte man Lehrern von seinen psychischen Problemen erzählen?

Ich weiß eigentlich geht es niemandem was an, aber ich wünsche mir mehr Verständnis.

Ich habe vor wenigen Monaten eine Angststörung entwickelt, die in den letzten Wochen viel schlimmer geworden ist. Ich bin seid 2 Monaten auf einer neuen Schule und ich fühle mich einfach nur schrecklich.

Ich bekomme immer wieder starke Angstzustände in der Schule. Ich hab einmal vor meiner Lehrerin einen halben Nervenzusammenbruch bekommen, weil ich mich so schlimm gefühlt habe und hab ihr dann von meiner Angststörung erzählt. Hauptsächlich, weil wir da in einem Raum ohne Fenster Unterricht hatten, womit mein Kopf irgendwie 0 klar gekommen ist. Hatte sonst nie Probleme mit sowas. Naja aufjedenfall ist sie schon Verständnissvoll, aber ich schäme mich wirklich sehr dafür. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sieht. Ich habe Angst mich so verletzlich zu machen, wenn ich das erzähle oder anders behandelt zu werden. Ich will nicht so behandelt werden, als wäre ich krank. Bis jetzt konnte ich mich immer noch irgendwie so beherrschen, dass keiner etwas davon gemerkt hat. Also hab mir im Unterricht viel Mühe gegeben mir meine Angst nicht anmerken zu lassen und hab dann sobald ich alleine war einen totalen Zusammenbruch gehabt. Aber bei dieser einen Lehrerin konnte ich mich nicht zurückhalten, vor allem weil dieser Raum meine Angst enorm verstärkt hat. Sie hat unseren Stufenlehrern davon erzählt, weil sie mich ja für die Stunden vom Unterricht befreit hat. Naja ich überlege aber, ob ich es einfach allen meinen Lehrern sagen soll. Damit sie verstehen, warum ich es manchmal nicht schaffe meine Hausaufgaben zu machen oder warum ich so ruhig bin & warum ich nicht mehr in diesen Raum gehen werde etc. Es war so eine Qual. Ich meine ich akzeptiere, dass ich für nicht gemachte Hausaufgaben oder ähnliches eine 6 bekomme, aber ich hätte gerne etwas Verständnis, weil ich bin wirklich nicht faul oder dumm. Ich hab vor allem bei Klassenarbeiten das Problem mit enormer Angst, ich habe manchmal das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren. Ich würde mich etwas sicherer fühlen wenn meine Lehrerin Bescheid wüsste. Aber irgendwie schäme ich mich ziemlich dafür und kann nicht wirklich darüber reden.

Soll ich es sagen?

Ich will einfach nur verstanden werden, aber ich habe so große Angst davor verurteilt zu werden. Ich meine kein Lehrer mag doch Schüler die Probleme machen oder?

(Bin apropos ab Montag bei einem Psychologen und war vorher zur Dignostik schon in der Psychatrie(ambulant))

erzähl es nur bestimmten 70%
erzähl 20%
erzähl nicht 10%
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Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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Komme nicht aus toxischer Beziehung raus?

Hallo, Ich habe meinen Partner kennengelernt als ich 14 war und er war zu der Zeit 16. Früher hatten wir eine ständige On-Off Beziehung, die ich beendete. Dann kam er kurz bevor ich 16 wurde wieder und er war total süß und stellte mich da als wäre ich perfekt und er stellte mich schon fast Gottgleich da. Zu der Zeit war ich eher unglücklich in meinem Leben und habe mich deshalb wahrscheinlich darauf eingelassen. Naja dann waren wir 1 1/2 Jahre (bis diesen Januar ) zusammen. Es war die Hölle und ich fühlte mich die meiste Zeit sehr unglücklich, ging auch für 3 Monate in eine Klinik. Aber das Problem war nicht ich sondern er. Der Text wird zu lange, wenn ich alles erkläre.. aber er hatte mich die ganze Beziehung Emotional wenn auch nicht Körperlich betrogen mit "einer normalen Freundin" und da ich emotional so abhängig war, niemanden sonst hatte, habe ich das hin genommen. Er log mich ständig wegen ihr an und wenn ich mich beschwerte galt ich als zu Eifersüchtig und irre. Es war immer meine Schuld. Naja dann machte er im Januar schluss weil wir ständig deswegen stritten. Es waren zwei Wochen in denen wir keinen Kontakt hatten und ich fand direkt Freunde und mir ging es besser. Doch dann als er merkte das ich nicht bettle etc. kam er und machte alles dafür damit ich wieder mit ihm zusammen kam, versprach mir sogar den Kontakt Abbruch zu dieser Freundin. Das war ja das was ich immer wollte, da ich dachte dass sonst alles so schön hätte sein können.. Naja wir kamen dann wieder zusammen. Das hielt dann 2 Monate bis ich heraus fand dass er immer noch hinter meinem Rücken Kontakt zu ihr hatte und die beiden einen Plan gemacht haben wie sie wann schreiben konnten usw... (trotzdem war ich am ende die die gebettelt hat und er machte Schluss)naja dann suprise nach 3 Monaten Funkstille kam es wie es kommen musste. 100000 Lügen von ihm, er war aus der Schule und schien ruhiger geworden zu sein. Also bekam er mich wieder dazu mit ihm zusammen zu sein (diesmal mit einer anderen kranken Taktik). Naja zu der Freundin hat er keinen Kontakt mehr und hat sogar zugegeben, dass es keine normale Freundschaft war, aber er hätte mich nie betrogen. Er gab sogar zu dass er narzistsich veranlagt sei und gerade als wir zusammen waren sein Selbstbewusstsein so überhöht war und er einfach ein Narzisst war. Aber es fängt wieder an.. ( Fortsetzung in der Nächsten Frage, ist nicht mehr viel)

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