Beste Freundin, toxische Beziehung?

Hallo,

es gibt da ein kleines Problem und ich muss mal darüber sprechen. Meine beste Freundin ist seit ca 7 Monaten in einer Beziehung und er tut ihr gar nicht gut...

Er sagt ständig so Sachen wie: du bist ganz schön dick Habibti, dein Style ist schrecklich, iss mal weniger, du darfst nicht rausgehen oder dich mit männlichen Freunden treffen, etc.

Auch mir gegenüber ist er total unhöflich. Ich weiß noch beim ersten Treffen. Ich wollte ihm die Hand geben und er hat mich nur gemustert und dumm angelacht. Dann ein paar Wochen später meinte er zu ihr:" ich will nicht das du mit deiner bff rausgehst, sie läuft rum wie ein Sch...". Sie hat mich natürlich verteidigt und ich bin auch sehr froh und stolz, dass sie das gemacht hat❤ weil es stimmt ja auch zu 100% nicht. Bin immer anstrengend angezogen.

Aber es nervt mich halt. Jede Woche haben sie ein neues Problem und ich helfe ihr gerne und hör mir auch immer an was er mal wieder falsch gemacht hat.

Nur sie ist leider blind vor Liebe und merkt nicht, wie schlecht er ihr tut. Sie hat mich schon so oft weinend angerufen, weil er sie mal wieder versetzt oder dumm angemacht hat. Er zerstört ihr ganzen Selbstbewusstsein.

Mittlerweile schiebe ich einen richtigen Hass auf ihn.

Habt ihr vielleicht einen Tipp was ich tun kann? Ich will mich eigentlich nicht einmischen, da es ja nicht meine Beziehung ist. Aber ich will natürlich auch nicht das sie an ihm kaputt geht!!

Geredet hab ich schon zwei Mal mit ihr, aber sie sagt immer: er meint das nicht so🤦🏼‍♀️

Liebe, Leben, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, Toxische Menschen, toxische Beziehung
Lebenskrise - wie komme ich jemals wieder hier raus?

Hallo,
ich habe nur Baustellen in meinem Leben und weiß einfach nicht, wie ich da jemals wieder rauskommen soll.
1. Ich, 34, hänge in einem ungeliebten Langzeitstudium in einem brotlosen Fach fest. Ich muss eigentlich nur noch die Masterarbeit schreiben, habe aber eine wahnsinnige innere Blockade. Ich weiß trotz meines beschissenen Alters immer noch nicht, was ich beruflich machen will bzw. das, was ich immer wollte, ist nicht mit meinem riesigen Sicherheits-Bedürfnis vereinbar und ich finde mich darin scheiße und habe wahnsinnige Angst zu versagen (siehe dazu auch mein anderer Beitrag). Wenn ich mir sage, Stolz beiseite, schreibe die Scheiß-Arbeit und dann Neustart, kommt direkt auch ein Gedanke, der sagt "Und was denke ich dann auf meinem Sterbebett? Ich habe einen Abschluss, für den ich mich schäme. Ich habe mich wieder nicht GETRAUT einfach mal auszubrechen." - ich kann nicht in den Spiegel gucken. Aber meine Vernunft sagt, abbrechen wäre doch dämlich, ein Kack-Abschluss ist immer noch besser bezahlt als keiner.
2. Dazu habe ich eine Teilzeitstelle an der Uni (öD). Da mein Vater vor 4 Jahren seine finanzielle Unterstützung eingestellt hat, bin ich seitdem alleine für meine Existenzsicherung zuständig (was ich auch im Grunde gut und richtig finde). Anfangs war ich stolz auf mich, dass ich es geschafft habe, mir die Stelle zu suchen und mich selbst zu finanzieren. Mittlerweile bin ich in dem Job heillos unterfordert/unterdrückt, es herrscht ein furchtbarer Umgangston, und ich weiß, dass ich mich dort so gut wie gar nicht weiter entwickelt habe (wie auch in meinem Studium). Ich zweifle aber auch daran, ob ich in einer anderen Stelle überhaupt "funktionieren" könnte mit meinem ganzen Psychodrama, ich spüre nämlich auch die Motivationslosigkeit, Langsamkeit, Konzentrationsschwächen etc.
3. Vor 1 Jahr habe ich eine unrenovierte 1-Zi-Wohnung mitten in der Stadt angemietet und das hat die Krise richtig zum Ausbruch gebracht. Ich habe darin Panikattacken bekommen und meine eigene Entscheidungskompetenz komplett infrage gestellt. Ich wollte mit einer eigenen Wohnung eigtl selbstständig/unabhängig sein, in Ruhe mein Studium beenden und dann weitergehen. Stattdessen bin ich zu meiner Mutter geflohen, habe zwischenzeitlich ein WG Zimmer angemietet und die Wohnung untervermietet (ich durfte 1 Jahr lang nicht kündigen, und jetzt kann ich mich nicht durchringen, weil der Wohnungsmarkt soo schrecklich ist in dieser Stadt und ich hier ja eigentlich endlich mal WEG will, ich hasse diese Stadt und ihre vielen Probleme). Die WG ist geplatzt und jetzt hause ich wieder bei meiner Mutter in ihrer völlig zugemüllten Bude, die sie leider nicht wirklich aufräumen will.

Ich habe die ganze Zeit Fluchtfantasien, träume von einem mutigen Schritt /einem Neustart, einfach meinen Koffer packen und weg.. aber die Realität und meine verfluchte beschissene Riesenangst stellen sich immer wieder quer. Ich verzweifle. Wie komme ich raus und wer kann in so einem Fall helfen?!?

Leben, Familie, Psychologie, Ausbildung und Studium
Bedarfsgemeinschaft ist scheiße ..?

Hallo,

mit diesen Thema weiß ich einfach nicht wohin ich damit gehen kann (habe keine Freunde und komme mit meinen Eltern auch nicht so wirklich klar) .. deswegen frage ich euch

ich bin 20 und mache zurzeit mein fachabi nach. ich lebe mit meinen beiden Eltern und meinen jüngeren Bruder (16 macht dieses Jahr sein Abschluss) in einer bedarfsgemeinschaft. Mit meinem Vater habe gesprochen, dass ich meinen Führerschein machen möchte und ich mir ein neues Handy zu legen möchte - deswegen wollte ich selbst Hand legen und dafür arbeiten. Mir aber war aber nicht bewusst das zum Teil für das was ich arbeite mein Geld auf diese Familie angerechnet (zählt ja auch für meinen Bruder) und ich dann bei einem 450€ Job , 100 Freibetrag und wieder 20% abzogen wird = ich nur noch 170€ habe. mit 170€ Könnte ich mir ja ein neues Handy holen nichts aber dafür. Das Kindergeld ist nicht für mich gedacht - ich aber mein Vater gefragt habe ob das Kindergeld dann dafür verwendet werden kann er aber nein sagt (weil er es für eine Reise spart, wo ich aber nicht mitgehen will und nicht muss, er mich aber zwingend würde)

er würde mir kein handy kaufen, weil es wahrscheinlich angerechnet wird er aber nicht mir sagen weil ich ja noch nichts vom ,leben weiß‘ (meinte er) das ist kindisch ..

ich würde ausziehen geht aber nicht, da es meiner Familie noch mehr schaden würde

meine Mutter ist psychisch krank und es ist alles zu viel

Wie komme ich an Geld ran wo man irgendwie trotzdem 450 verdienen kann ? Was kann ich tun in so einer Situation ? Kann ich irgendwie ausziehen

(ein Kleingewerbe wollte ich auch beantragen, ich aber nicht mal die materialen mir leisten kann und es wahrscheinlich auch angerechnet wird)

es gibt schlimmere Probleme aber das belastet mich sehr .. ich bin froh das ich überhaupt ein Dach über dem Kopf hab

Danke im Vorraus

Leben, Zukunft, Kommunikation, Bedarfsgemeinschaft, Hartz IV, Ratschlag, Sozialleistungen, Ausbildung und Studium
Mit 18 ausziehen/ abhauen -Geld?

Im Sommer werde ich 18 und habe freies Aufenthaltsbestimmungsrecht, sodass ich endlich den notwendigen Schritt tätigen kann, von Daheim weg zu gehen. Allerdings beginnt nach den Ferien zugleich mein letztes Jahr am Gymnasium und zum Abitur. Warten kann ich jedoch nicht noch ein weiteres Jahr, das wäre der reine Psychoterror - ist es ja jetzt schon (aber nein, ich bin mir nicht sicher, ob, wenn ich etwas einklagen würde, aufgrund dessen, was bei rauskäme, da keine offensichtlichen Indizien dessen bestehen), außerdem muss ich mich auf mich konzentrieren können anstatt auf das Theater zu Hause. Was sind aber nun meine Optionen, das ganze zu bezahlen? Ich las, dass die Eltern zwar Unterhalt zahlen müssen, jedoch nicht unbedingt bar.

Siehe hier: https://www.sueddeutsche.de/karriere/unterhalt-von-eltern-und-staat-mit-18-raus-aus-dem-haus-1.557722

Kann ich mich mit einfachen Aushilfejobs über Wasser halten? Beachtet werden muss auch, dass ich getrennte Eltern habe und weder bei den einen noch den anderen leben kann/ will. Hat das nochmal Einfluss auf das, was mir sonst vllt zustünde?

Ich kann eine Wohnung etwas außerhalb für knapp 400€ finden, denke ich, zumindest sehe ich regelmäßig ein paar Angebote dazu. Aber das Geld brauche ich erst mal...

Und wie ist das mit Kindergeld? Würde das dann mir zustehen vllt?

Brauche dringend eure Hilfe! Danke

Leben, Finanzen, Familie, Wohnung, Mädchen, Jugendliche, Eltern, ausziehen, Ausbildung und Studium
Wie wird Keuschheit und Ehrbarkeit hier in dem Text definiert,verstehe es nicht so ganz danke im voraus?

Übertritt in keiner Handlung die Ehrbarkeit. Wende die Augen ab von entblößten Körpern, vornehmlich des anderen Geschlechts. Entblöße dich selbst nicht im Beisein anderer ohne die äußerste Not. Meide nach Möglichkeit die Annäherung an Orten, wo das andere Geschlecht und selbst dein eigenes auf eine ungewöhnliche Weise entblößt erscheint. Gemälde und Bildsäulen entblößter Personen haben wenigstens die halbe Wirkung als die wirkliche Blöße. Meide also ihre Betrachtung, sobald sie in dir ein unruhiges Verlangen erregt, welches du nicht erfüllen darfst. Schlafe, wenn du es kannst, in einem besonderen Bette und nicht in demselben Zimmer mit dem anderen Geschlechte. Die Teile deines Leibes, welche du wegen der Ehrbarkeit nicht offenbar zeigen darfst, berühre nur in der höchsten Not und mittelbar. Sei nicht einsam mit einer Person des anderen Geschlechts an solchen Orten, zu einer solchen Zeit und in solchen Umständen, dass es, wenn man es wüsste, für unehrbar gehalten würde.

Solang du jung und unverheiratet bist, so vermeide nach Möglichkeit den Anlass, sowohl von unzüchtigen Handlungen, als auch von dem körperlichen Umgange der Eheleute vieles zu reden, zu hören und zu lesen. Fliehe den Anblick der Eheleute, welche in deinem Beisein unvorsichtig oder aus Leichtsinn unehrbar miteinander scherzen. Scherze selbst nicht schamlos mit Personen weder deines eigenen noch des anderen Geschlechts. Rede, wenn du davon reden musst, von den Lastern der Unzucht nur mit Ernsthaftigkeit. Alles Verhalten solcher Personen, die nicht miteinander verheiratet sind, ist alsdann wirklich unehrbar, wenn es nach den Sitten der Tugendhaften im Lande dafür gehalten wird. Vermeide eine jede Handlung, an welcher du zweifelst, ob sie mit der Ehrbarkeit bestehe. Es ist leicht, ehrbar zu bleiben, wenn man es schon ist, und einem ehrbaren Menschen ist es nicht schwer, in der Keuschheit zu verharren. Die Unehrbarkeit aber ist ein abhängiger Weg zur Unzucht, an welchem sich ein Mensch schwer zurückhält, weiterzugehen als er wollte. Faulenze niemals im Bette, wenn du des Morgens schone erwachtbist. Sei mäßig im Essen und Trinken. (...) Wenn du diesen weisen Ermahnungen folgst, so wirst du die Ehre, die Gesundheit, die Munterkeit des Geistes, die reine Einbildungskraft, das gute Gewissen und die Glückseligkeit einer keuschen Jugend behalten.

Leben, Deutsch, Verhalten, Sprache, Menschen, Kultur, Ehre, Keuschheit, Mittelalter, Moral, Verhaltensweisen
Es muss doch eine Lösung für diesen Umstand geben... Oder nicht?

Gerade beende ich meinen Master in Teilchenphysik und bin auf der Jobsuche. Nächste Woche findet mein erster Bewerbungsgespräch statt (vorher habe ich nur absagen bekommen). Es handelt sich um eine Stelle am FRM II in Garching bei München.

Mein Problem dabei ist: Wenn wir annehmen, dass ich die Stelle bekomme, brauche ich natürlich in der Nähe eine Wohnung. Die Mietpreise in der Umgebung sind aber pervers hoch! Gerade wohne ich in NRW bei meiner Mutter und ihrem Mann und will schon seit mindestens 7 Jahren ausziehen. Unser Verhältnis ist in Ordnung, ich will einfach nur alleine leben und selber die Ordnung in meinen 4 Wänden bestimmen.

Ist das wirklich ein unlösbares Problem? Ich will unbedingt alleine wohnen, sodass ein WG für mich auch nicht in Frage kommt. Als ich die Mietpreise gesehen habe, ist mir fast der Kiefer heruntergefallen. Hier ein Beispiel: 1500€ kalt für eine Wohnung mit einem Zimmer von 20m^2!

Was genau ich bei demn Job verdienen würde, weiß ich natürlich noch nicht. Kann mir aber denken, dass etwa 2000 - 2500€ netto pro Monat wären. Bei einer Miete von 1500€ hätte ich dann kein schönes Leben, besonders nicht wenn der Nettogehalt 2000€ wäre. Bin gerade am verzweifeln...

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Welche Textsorte ist das?

Hier der Text:

Ingo Rütten: Die Macht der Werbung – oder das Märchen vom bösen Wolf (2016)

Du gehst durch den Supermarkt und willst Bier kaufen, aber nicht irgendeins, sondern nur Beck’s, weil es nach der großen weiten Welt schmeckt. Du kaufst Zigaretten und greifst nach den Gauloises, der Marke, die dich als Individualisten ausweist. Du willst eine Jeans und holst die nicht bei Aldi, sondern

im neuen Diesel-Store.

Warum? Ganz einfach! Du wurdest manipuliert. Durch Werbung. Wie in Science-Fiction-Romanen werden dir immer und immer wieder Markenbotschaften eingetrichtert. Wie ein Mantra graben sich die Produktnamen in dein Hirn. Du wurdest manipuliert. Durch Werbung. Du würdest dich ja gerne anders entscheiden. Nach dem Preis. Nach Qualität. Nach objektiven Kriterien. Aber du wurdest

manipuliert. Durch die böse Werbung ... Ich arbeite seit 10 Jahren in dieser Branche und diese Argumentation begegnet mir immer wieder. Und jedes Mal verblüfft sie mich aufs Neue. Intelligente und selbstbewusste Menschen versuchen, mir zu erklären, dass sie durch Werbung manipuliert werden. Sie glauben allen Ernstes, dass sie gegen die Markenbotschaften wehrlos sind. Doch das ist Unsinn. Denn Werbung kann niemandem den freien Willen nehmen. Jeder bleibt zu jedem Zeitpunkt

Herr seiner Entscheidungen.

Werbung schafft es lediglich, die Entscheidung für eine bestimmte Marke wahrscheinlicher zu machen. Dadurch, dass die Marke sympathisch dargestellt wird. Durch die Lieferung von Argumenten, die die Wahl für dieses Produkt und gegen die Konkurrenz leichter machen soll. Oder durch eine häufige Wiederholung des Logos an allen Orten, damit die Marke wichtig und präsent erscheint. Die

letztendliche Entscheidung liegt aber ganz in der Hand des selbstständig denkenden Menschen. [...]

Gruppenzwang, Prestigesucht oder Gewohnheit kann Menschen zu mancher Markenwahl manipulieren. Werbung vermag das zum Glück nicht.

Werbung, Leben, Deutsch, Schule, Sprache, Hilfestellung, Soziales, irgendetwas, textsorte
Warum betrachtet kaum einer das Leben Neutral?

Sicherlich betrachten 95% und mehr das Leben vor allem aus Emotionaler Sicht. Es gibt viele starke Emotionen die echt schön sein können. Würde man das Leben aber Neutral betrachten, dann müsste man so zum Leben eingestellt sein:

  • Jemand der Glücklich ist, der ist gerne am Leben, es macht ihm aber keine Sorge wenn er plötzlich sterben könnte, weil der Tod nichts negatives ist, da man sobald der Tod eintritt davon nichts mehr merkt.
  • Jemand der ohnehin nicht wirklich glücklich oder gar das Leben verteufelt der sieht das Leben eher als etwas negatives an, wo unnötiges leid durch den Tod frühzeitig beendet werden kann.

Wenn es Fragen geht wo es um Suizid geht, dann sind die Antworten so aufgebaut, dass man dem Fragesteller möglichst vieles aufzählt um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Beispielsweiße wird oft erwähnt, dass es Egoistisch ist, weil Verwandte und Freunde leiden würden. Auch sowas ist rein Emotional.

Oder es wird gesagt, was man alles verpasst wenn man sich das Leben nimmt. So ein Argument ist genauso bescheuert, weil man nach dem Tod nicht mehr existiert und nichts vermissen kann.

Naja, ich werde mir einige Antworten hier schon denken können. Menschen die niemals wirklich unglücklich waren, die werden das Leben kaum Neutral sehen können und den Tod/Suizid immer als Böse ansehen.

Leben, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Soll ich meinen Chef danach fragen oder es lassen?

Ich absolviere ein 6 wöchiges Praktikum für meine Ausbildung. Es gefällt mir sehr gut.

Ich bin eigentlich nie krank, aber in letzter Zeit eben schon.

Ich habe die ersten 3 Tage verpasst, weil ich Corona und eine Mandelentzündung hatte. Habe aber kein Antibiotika genommen, weil ich die Quarantäne nicht verlassen konnte und es sowieso irgendwann weg war.

Dann habe ich 9 Tage gearbeitet, was auch echt gut war.

Aber jetzt seit Montag habe ich wieder eine Mandelentzündung und nehme Antibiotika. Hatte auch Fieber. Meine Ärztin meinte ich soll nicht arbeiten. Ich wäre lieber hingegangen, denn so fehle ich jetzt wieder 4 Tage.. Ich mache mir einfach Sorgen wie das wirken könnte. Natürlich ist es besser, dass ich Zuhause bin, aber trotzdem.

Ich komme ansich gut mit meinen Kollegen klar, alle sehr nett und verständnisvoll. Die Arbeit macht Spaß. Aber ich habe das Gefühl mich so gar nicht richtig einleben zu können.

Montag darf ich wieder arbeiten. Dienstag habe ich eine Fahrstunde, die wichtig ist, es ist keine normale. Wäre jetzt unnötig alles zu erklären. Wenn ich die verpasse muss ich wieder 1 Monat warten. Ich müsste dafür aber 2std später anfangen als sonst. Mein Chef meinte auch beim letzten Mal das ist absolut kein Problem.

Aber jetzt nach dem allen, will ich nicht nochmal fragen. Ich habe Angst von dem was er jetzt von mir denkt.

Was soll ich tun?

Leben, Arbeit, Schule, Angst, Chef, Praktikum, Ausbildung und Studium

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