Wäre die Welt mit 80% Frauenanteil viel schöner?

Die Frage richtet sich nur an die Männer:

Wäre eine Welt in der die Menschheit zu 80% aus Frauen besteht nicht viel schöner ?

Also wo auf einen Mann 4 Frauen zukommen würden ?

Jetzt gerade gibt es ja ungefähr genau so viele Männer wie Frauen Weltweit.

Frauen haben es nicht so nötig eine Beziehung einzugehen wie Männer, weil sie meistens keinen Drang nach Sexualität, Liebe und Zuneigung vom anderen Geschlecht verspüren.

Bei Männern ist das ganz anders. Wenn eine Frau sagt, dass sie auf einer Suche nach einem Partner ist, wird sie praktisch schon von Angeboten überschüttet. Für Liebe und Sex kaufen die meisten Männer ihrer Partnerin alles, tragen sie auf ihren Armen und teilen meistens dieselbe Meinung wie sie ohne Wiedersprüche. Sie tragen alleine die schweren Taschen der Frau, während sie entspannt auf ihr Smartphone schaut, in der Hoffnung sie beeindrucken zu können.

Der Wert des Mannes nimmt stark ab und der Wert der Frau nimmt sehr stark zu.

Als Durchschnittlicher Mann hat man auf dem Datingmarkt es sehr schwer eine Frau zu finden.

Als unterdurchschnittlich hübsche Frau ohne besondere Eigenschaften hat man 10 fach bessere Chancen einen Partner zu finden als es der durchschnittliche Mann hat.

Viele Frauen haben da durch ein sehr hohes Ego dem sich die Mehrheit der Männer ohne Wiederworte anpassen müssen in der Hoffnung darin eine Partnerin zu finden und Sex zu haben.

Es gibt den Feminismus aber warum gibt es keine Organisation, die auch für Männerrechte steht ? Die auch dem Mann einen Wert zuschreiben ?

Wenn es zu 80 % Frauen geben würde, wäre der Mann nicht mehr so unbedeutend wie er jetzt ist. Dann würde auch die Meinung des Mannes zählen. Der Mann müsste keine schweren Koffer mehr für eine Frau tragen, die gerade arrogant auf ihr Smartphone schaut. Dann würden auch Frauen was für Männer tun, um sie zu beeindrucken statt immer nur andersrum. Dann dürfte endlich auch der Mann mal wählerischer sein bei der Partnerwahl.

Nein 68%
Ja 32%
Leben, Männer, Menschen, Politik, Frauen, Sexualität, Psychologie, Welt, Freiheit, Liebe und Beziehung, Männerrechte, Menschheit, Wert, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Schlechter Abi Durchschnitt: Wiederholen in meinem Fall?

Ich war in meinen starken Fächern oft in den Klausuren die beste und Anfangs waren alle Lehrer von mir begeistert. Ich hatte dann leider einen Tiefpunkt in meinem Leben und bin kaum noch zur Schule gegangen und habe mich auch nicht mehr am Unterricht beteiligt. Die Klausuren habe ich dennoch okay/gut gemacht, sodass ich einen normalen Notendurchschnitt hatte.

Meine Lehrer wussten Bescheid von meinen Problemen und jeder hat mir gesagt, dass ich viel Potenzial hätte aber es nicht richtig nutze. Schätzungsweise liegt mein Zeugnisdurchschnitt der 4 Semester so bei 2,7

Ich habe mir sehr viel Druck mit den Abi Prüfungen gemacht und Tagelang gelernt, kaum noch geschlafen und gegessen. Bei jeder schriftlichen Prüfung war es so, dass ich alles wusste vom Fachwissen her aber so nervös und unter Schlaf- und Konzentrationsmangel stand, dass ich nicht klar denken konnte und nie Fertig geworden bin/ oder die Aufgabe einfach komplett verfehlt habe.

Ich schätze mal, dass ich am Ende knapp bestehen werde aber unter 3,0 werde ich aufjedenfall nicht kommen was mein Ziel war...Ich bin sehr enttäuscht aber ich weiß nicht ob ich nochmal die Motivation zusammenfassen kann, um das Jahr zu wiederholen aber ich weiß, dass wenn ich es durchziehen würde aufjedenfall viel besser sein kann weil ich jetzt schon alles kenne.

Was ratet ihr mir?

Leben, Schule, Abitur, Ausbildung und Studium
Seid ihr genau gleich wie eure Geschwister oder seid ihr das komplette Gegenteil voneinander?

Hallo zusammen.

Mich würde es mal interessieren ob ihr genau gleich seid wie eure Geschwister oder ob ihr das komplette Gegenteil voneinander seid.

Bei mir ist es wie folgt (ich habe meinen Bruder trotzdem lieb und möchte euch einfach nur zeigen wie unterschiedlich wir beide voneinander sind) :

Ich habe einen großen Bruder, der 20 Jahre alt ist. Er wohnt direkt in der Wohnung über uns. Ich bin 16 Jahre alt und wohne logischerweise noch bei meinen Eltern. Mein Bruder hat seine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker hingeschmissen und landete dann auf der Straße (Er wohnte bis zu seinem 17. Lebensjahr bei einer Pflegefamilie, weil er zu unserem Vater wollte, wieder zu uns wollte, aber nicht darf). Er zog dann zu uns. Er hatte eine Arbeit, strengte sich jedoch nicht genug an und bekam dann schließlich die Kündigung. Seitdem ist er arbeitslos. Ich glaube so ca. 2 Jahre. Er bezieht jetzt Hartz IV.

Ich starte im August meine Ausbildung als Augenoptikerin. Ich schmeiße dafür aber mein Abitur hin (ich kam mit dem Stoff einfach nicht klar). Mein Bruder hat einen Hauptschulabschluss, ich einen Realschulabschluss mit Qualifikation. Ich mache mir zugegeben große Gedanken um ihn...denn er ist immernoch mein Bruder. Ich will das mein Bruder auch ein schönes Leben hat...und nicht wie der letzte Penner lebt. Was ist wenn er wirklich keine Lust mehr auf Arbeit hat? Was passiert dann? Ich habe ihm sehr oft geholfen...

Zum Beispiel habe ich seine Treppe gefegt (weil mein Stiefvater da sehr streng ist) und ich nicht wollte, dass er Ärger kriegt. Ich habe ihm Geld geliehen, weil er sich eine Nintendo Switch Lite kaufen wollte und er kein Geld mehr hatte. Ich sage ihm sehr oft, dass er nach Arbeit schauen soll...und auch mal Initiativbewerbungen schreiben soll. Darauf hat er jedoch keine Lust. Mein Bruder ist eigentlich nie für mich da. Nur ich immer für ihn. Meine Mutter und mein Stiefvater versuchen schon lange, dass er auf die richtige Bahn kommt. Nur er will es nicht annehmen. Ich mache mir wie gesagt große Sorgen um ihn...

Manchmal liege ich dann auch nachts in meinem Bett und denke darüber nach. Ich mache mir um viele Sachen Gedanken, aber nie richtig um mich.

Wie sieht es bei euren Geschwistern aus (wenn ihr welche habt) und was kann ich tun, um meinem Bruder zu helfen, damit er ein besseres Leben beginnen kann?

Danke für eure Antworten und bleibt gesund!

Liebe, Leben, Angst, Geschwister, Hartz IV, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Soll ich mich exmatrikulieren lassen für einen Ausbildungsplatz?

Hallo,

da mir mein Studiengang (1 Semester Mechatronik) nicht gerade gefällt, man kein Geld verdient, möchte ich doch lieber eine Ausbildung machen. Was genau ich werden will weiß ich nicht, aber da ich schon etwas programmieren kann und ich auch im Modul Informatik gerne mitmache habe ich mich als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beworben. Nun habe ich eine Zusage von einem Unternehmen, dass mich aber erst einstellen würde, wenn ich vorerst 3 Monate (unbezahlt) lang dort ein Praktikum absolviere. Sie meinten, dass sie generell alle Praktikanten einstellen. Der Personalleiter verlangt von mir, mich exzumatrikulieren, da ich sonst nicht länger als 20h in der Woche arbeiten darf.

Nun ist mir das Risiko nicht so ganz bewusst was ich eingehen werde:

(1) Wenn ich mich exmatrikulieren lasse, mir das Unternehmen nicht gefällt, oder das Unternehmen mich falsch eingeschätzt hat, stehe ich mit leeren Händen dar.

(2) Andererseits eben wenn alles gut läuft, hat sich ja alles gelohnt.

wenn Fall 1 auftritt, dann ist der ganze büroktratische Aufwand von neu zu machen, mich für ein IT studium zu bewerben. Andereseits eben nicht, wenn ich nicht abbreche sondern einfach den Studiengang wächsel. Wenn ich weiter studiere, dann bin ich theoretisch auf der sicheren Seite.

Was denkt ihr? Soll ich weiter studieren, evt. studiengang wächseln, mich später bei einem anderen Unternehmen bewerben, oder das praktikum machen und das Unternehmen kennenlernen, mit der Hoffnung auf einen Ausbildungsplatz?

oder vielleicht doch eine ganz andere Lösung ?

Weiter Studieren (mit Begründung) 100%
Studium wechseln (mit Begründung) 0%
Praktikum (mit Begründung) 0%
Im anderen Unternehmen bewerben (mit Begründung) 0%
Leben, Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Informatik, Risiko, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Wie findet ihr "Femboys"?

Im Wort Femboy vermischen sich also die weiblichen und männlichen Anteile einer Person. Biologisch gesehen, also rein von seiner geschlechtlichen Identität her, ist ein sogenannter Femboy ein Mann. Ein solcher Mann empfindet jedoch ganz bestimmte weibliche Verhaltensweisen als sehr anziehend für die eigene Persönlichkeit und versucht dies dann auch nach außen hin auszudrücken, beispielsweise im Kleidungsstil, durch die Verwendung von Parfums für Frauen oder durch eine weibliche Frisur. Ein Femboy präsentiert sich also gerne in der Öffentlichkeit oder gegenüber anderen Personen mit typisch femininen Zügen und Manieren.

Wird heute jemand als Femboy bezeichnet, so muss dies nicht unbedingt positiv sein, denn in der öffentlichen Wahrnehmung kann dies durchaus auch abfällig gemeint sein. Gerade in dieser abfälligen Art und Weise wird Femboys häufig unterstellt, sie seien schwul, was jedoch in den allermeisten Fällen überhaupt nicht der Fall ist. Es ist unbedingt auch nötig, den Femboy von anderen, ähnlichen Begrifflichkeiten abzugrenzen, auch wenn die Übergänge durchaus fließend sein können. So sollte der Femboy beispielsweise keineswegs mit sogenannten Crossdressern, Trans-Menschen oder Ladyboys verwechselt werden. Bei Crossdressern handelt es sich um Personen, welche gerne Kleidung des jeweils anderen Geschlechts tragen möchten. Crossdresser können deshalb sowohl Männer als auch Frauen sein.

(Hier findet ihr mehr dazu: https://www.bedeutungonline.de/was-ist-ein-femboy-bedeutung-definition-erklaerung/)

"Femboy" kommt durch die Kombination von Feminim und Junge

Finde ich Okay (Neutral) 35%
Finde ich Super 26%
Ich bin selbst Femboy! 23%
Finde ich Sehr Schlecht 7%
Finde ich Gut 5%
Finde ich Schlecht 3%
Leben, Mode, Menschen, Style, Alltag, Ausdruck, Feminismus, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Individualität, individuell, Liebe und Beziehung, Meinung, Stil, Individuum, Femboy, LGTBQ, Umfrage
Würdet ihr so etwas kaufen?

Hi, also, ich habe heute etwas ziemlich na ja unhygienisches gelesen. :

Es ist eine ziemlich merkwürdige Geschichte, die sich gerade in Südkorea abspielt: Ein Designer und ein Auktionshaus stehen im Zentrum massiver Fankritik, weil sie ein Outfit versteigern wollen, das von BTS-Sänger Jimin bei einem Auftritt in der amerikanischen "Tonight Show" mit Jimmy Fallon getragen wurde. Neben der Tatsache, dass es überhaupt veräußert wird, stört die A.R.M.Y. aber auch noch etwas anderes: Der Designer gibt an, dass das Kleidungsstück ungewaschen zum Kauf angeboten wird.

Es handelt sich dabei um eine Art Mantel im Stil der traditionellen koreanischen Tracht, Hanbok genannt. Das Outfit ist aus fließenden, hochwertigen Materialien gefertigt und wurde vom südkoreanischen Designer Kim Rieul entworfen. Der berichtete, dass BTS ihre Bühnenoutfits bei ihm kaufen wollten – er habe sich aber entschieden, sie ihnen nur zu leihen, weil er an Popstars üblicherweise keine Kleidung verkaufe. Die Band sah das offenbar nicht als Seitenhieb an, sondern akzeptierte den Vorschlag. Sie traten in Rieuls Entwürfen in der US-Show auf und gaben sie anschließend zurück.Während der Designer zwar Popstars keine Stücke verkaufen will, scheint er kein Problem darin zu sehen, von Popstars getragene Kleidung zu verkaufen. Er will den von Sänger Jimin, 25, getragenen Hanbok mit einem Startpreis von 4000 Euro versteigern lassen, mit dem Hinweis, dass das Outfit nicht gewaschen sei. Kim Rieul gab an, es sei von Jimin "berührt und getragen" worden, "sein Schweiß und sein Parfum" seien daran noch zu riechen.

Bei den BTS-Fans sorgte die Entscheidung, das Kleidungsstück ungewaschen zum Verkauf anzubieten, für Ärger. Sie verurteilten den Schritt als respektlos gegenüber Jimin und schlichtweg unappetitlich. "Ich weiß nicht, was ich ekliger finde", schreibt ein Fan bei Twitter, "dass er die Sachen nicht an BTS verkauft hat, aber jetzt Geld damit machen will, oder dass er sie nicht hat waschen lassen, um Fetischisten und obsessive Fans anzulocken." Unter den zahlreichen Kritikern melden sich jedoch auch vereinzelt BTS-Anhänger, die zugeben, dass sie durchaus Interesse an einem Kleidungsstück hätten, das nach ihrem größten Idol riecht ...

Sorry für den etwas zu langen Text...

Was meint ihr dazu? Also ich finde das ziemlich unhygienisch und doof.

Ihr? - würdet ihr so was kaufen?

Ich verstehe die ARMYs

PS: 2 und 3 sind ähnlich

LG

Bitte nur ARMYs antworten!!!

Total nicht OK und unrein, weil... 53%
Weiß nicht was ich dazu sagen soll, weil... 26%
Würde sofort zuschlagen, weil... 12%
Andere Meinung und zwar... 7%
Iihh, wie eklig, weil... 2%
Kleidung, Internet, Leben, Hygiene, Geld, Fashion, Mode, Fan, Menschen, kaufen, Social Media, Gesellschaft, K-Pop, Liebe und Beziehung, Versteigerung, BTS, Jimin, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Stottern und duales Studium?

Hallo,

vorab zu meiner Person, ich stottere krankhaft und es ist situationsabhängig. Ich würde es nicht als kleinen Sprachfehler bezeichnen, unter Umständen könnte es schon sehr schlimm sein, jedoch ist es jetzt nicht so, als würde ich gar nichts rauskriegen.

Vor ein paar Tagen habe ich mich für ein Praktikum bei einem größeren Unternehmen beworben, weil das eben meine Art ist zu zeigen, dass ich nicht so behindert bin wie ich spreche, bzw. nicht so langsam denke wie ich spreche.

Nur wurde dieses Praktikum zwecks Pandemielage abgelehnt. Ich habe auch die Hoffnung verloren, das weitere Praktika in der Coronasituation überhaupt möglich sind.

Nun wird mir langsam klar, dass ich nicht um ein Bewerbungsgespräch, bzw. durch diese ganzen Selektionsverfahren des dualen Studiums herum kommen werde und die Personalmenschen mächtig sieben werden, wie sie es immer zu tun pflegen bei vielen Bewerbern.

Das ist meine größte Angst, weil ich ganz genau weiß, spätestens im Bewerbungsgespräch werde ich versagen.

Der Eignungstest ist nicht mein Problem, mein Problem sind diese Telefoninterviews und das Bewerbungsgespräch an sich. Bei dem Satz: Let's switch to English kriege ich schon einen Herzinfarkt. Ich kann zwar sehr gut Englisch, nur das Reden fällt mir noch schwerer als im Deutschen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich es niemals in ein duales Studium schaffen werde und ich keine Möglichkeit habe, dem Unternehmen mitzuteilen, wieso ich rede wie ich rede.

Sobald dieses Stottern in der Bewerbung steht, gebe ich dem Personaler doch nur einen weiteren Grund, mich direkt abzulehnen, ich würde nicht mal eingeladen werden, dass sagt zumindest mein Bauchgefühl.

Wieso sollte jemand einen Stotterfritz einladen, wenn es haufenweise Leute gibt, die normal reden können?

Was sagt ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen damit? =(

Leben, Studium, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Psychologie, Behinderung, Gesellschaft, stottern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist die Enteignung nun doch beschlossene Sache?

Man hat ja vom "Great Reset" gehört, einem Plan des World Economic Forum, wo es heißt: "Die Menschen werden nichts mehr besitzen und sie werden glücklich sein".

Nun findet man einen ähnlichen Gedanken beim "Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit" auf Seite 43:

3. Post-ownership society
Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.

Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/bauen/wohnen/smart-city-charta-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7

Das erinnert mich an einen Spruch von Jean-Claude Juncker

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - in Die Brüsseler Republik , Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Claude_Juncker

Wer dann den Luxus von Privateigentum haben wird, kann man sich fast denken.

Ist das wirklich wünschenswert?

Leben, Zukunft, Menschen, Politik, Psychologie, Digitalisierung, Diktatur, Eigentum, Freiheit, Grundrechte, 1984 George Orwell, Weltwirtschaftsforum, Great reset , Klaus schwab
Geht an vielen Menschen ein glückliches Beziehungsleben vorbei?

Ich habe mich in eine Mitarbeiterin bei Lidl verliebt und heute eine - wenn auch sehr freundliche - Absage erhalten. Das tut extrem weh. Eigentlich hatte ich das Thema Beziehung / Freundin bzw. die aktive Suche aufgegeben (bin 32 und schon immer Single). Damit bin ich in den vergangenen Monaten auch deutlich besser zurechtgekommen als früher. Die Mitarbeiterin hatte mich so verzaubert und ich hatte das Gefühlt, dass sie Interesse gehabt haben KÖNNTE.

Die Mitarbeiterin hatte geschrieben, dass sie quasi vergeben ist. Und sie ist so warmherzig und süß, dass ich mir auch nicht vorstellen kann, dass viele andere Männer sie nicht auch so charmant finden.

Man bekommt ja immer wieder mit, dass irgendjemand irgendjemand anderen kennenlernt usw. Ich war auch schon alleine im Urlaub und habe da im Grunde nicht wirklich jemanden kennengelernt. Ein Mann hatte mir mal kurz erzählt, wo er herkommt und wo seine Kollegin herkommt (da war ich alleine in einer Creperie essen, aber im Grunde war ich da einsam).

Ich schaue zurzeit "Modern Familiy". Klar ist das nur eine Serie, aber das wirkt immer so harmonisch und schön, selbst wenn die sich streiten etc. Ist zwar nur eine Serie, aber trotzdem nicht so realitätsfern, denke ich.

Dann gibt es auch Menschen, die Horrorbeziehungen führen, z. B. aus Gewohnheit oder wirtschaftlicher Abhängigkeit.

Aber viele Menschen haben ja - zumindest in der Anfangsphase einer Beziehung - durchaus eine glückliche Beziehung und kennen das Gefühl.

Mich würde mal interessieren, wie viele Menschen so etwas nicht oder kaum kennen, also sind z. B. 10 % der Deutschen entweder lange ungewollt Single und wenn sie in einer Beziehung sind, nach kurzer Zeit wieder unglücklich, haben also zwar vielleicht Beziehungen, aber eher unglückliche oder sehr kurzweilige?

Liebe, Leben, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mit welchem Konter, konnte ich mir meine soziale Macht wieder zurück bekommen?

Ich bin nicht sonderlich schlagfertig, deswegen die Frage

Ich hatte heute einen Termin bei einer Firma, war aber viel zu früh da, weil ich mir immer wegen sowas unnötig Stress mache beim planen

An der Wand hingen einige (ikea) Bilder. Bin zu denen hingegangen und habe die betrachtet

Nach einige Minuten hat mich die 40-50 jährige sekräterin gesehen und ist zu mir gegangen, weil sie glaube ich mit mir darüber reden wollte, keine Ahnung warum die kam

Sie hat mir ne Suggestivfrage gestellt und dann hat sie das als eine Art Übergang gemacht, um damit zu protzen

Daraufhin habe ich ihr gesagt:

,,Ihre Frage klingt mir viel zu suggestiv, noch offener und schaubarer gehts kaum. Ich dachte sie hätten mehr Erfahrung wie sie mit Kunden reden sollen und sie überzeugen!"

Daraufhin sagte Sie:

,,Bei Ihnen spare ich mir lieber mal die Mühe, die ,,besseren" Triks zu verwenden!"

Ich wollte ihr sowas sagen wie:

,,Was für ne Standart Antwort. Mit Ihrem Alter halten Sie es hier nicht länger aus, der Chef findet ne bessere, aber alles gut, Ihre Naivität und Dummheit steht Ihnen sehr gut!"

Wie kann ich darauf kontern?

Habt ihr ideen?

Kommt mir nicht mit ,,ignorier sie lieber oder geh zum Chef", man kann sich seine soziale Macht ohne den Chef wieder zurückerlangen

Leben, Schule, Freundschaft, Menschen, Kommunikation, Buerokauffrau, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Arbeit und Beruf, konter, Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Studium

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