Nicht erklärbares Krankheitsbild!?

Guten Tag,

mich belasten seit mehreren Wochen/ Monaten Magenschmerzen und Übelkeit.

Ich versuche es euch einmal im Schnelldurchlauf zu schildern.

Zu meiner Person: Ich bin männlich, 23 Jahre alt, keinerlei Vorerkrankungen , normalerweise kerngesund.

Ich hatte vor ca. 2 Monaten eine ( wie ich stark vermute ) Lebensmittelvergiftung nach einem Abendessen in einem Imbiss ( Fleisch )

Ca. eine Stunde später starke Magenschmerzen Übelkeit und mehrfaches Übergeben ... war danach 3 Tage lang KO . Hatte Gliederschmerzen Magenschmerzen und war total schlapp.

Nach 4 Tagen ging es dann wieder ganz gut und ich bin arbeiten gegangen.

2 Wochen lang hatte ich meine Ruhe. Dann fing es an, dass ich morgens auf der Arbeit Bauchschmerzen hatte. Nach ein paar Tagen, morgens und mittags und nach ca. einer Woche jeden morgen , jeden Mittag und jeden Abend Magenschmerzen . Extreeem nervig , gerade wenn man mit Kunden arbeitet.

Habe dann Iberogast Tropfen genommen und der Arzt hat mir ein Mittel zur Senkung des pH Wertes der Magensäure verschrieben + Schmerztabletten.

Nach ca. 10 Tagen täglich Bauchschmerzen und Übelkeit ging es dann langsam weg bis hin zur langersehnten Schmerzfreiheit. Keine Schmerzen , keine Übelkeit keine Medikamente.

Nun ca. 2 Wochen später fängt es wieder an. Unabhängig davon WAS ich esse, habe ich plötzlich meist abends nach dem Abendessen sehr starke Bauchschmerzen... teilweise so stark , das diese auch mit Medikamenten kaum noch verschwinden.

Muss ich jetzt tatsächlich eine Magenspiegelung machen oder hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps ? Ich wäre sehr sehr dankbar. Ich verzweifle langsam.

Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart

Gesundheit, Krankheit, Gesundheit und Medizin
Welche Krankheit hat mein Hund?

Meine Hündin (Mischling Yorkshire Terrier und Malteser, 10 Jahre) ist krank und die Tierärzte wissen nicht weiter.

Symptome:

  • seit 2020
  • schwarz gefleckte Haut (vor allem am Kopf und am Bauch)
  • ständiges Lecken an Pfoten und Bauch, zusätzlich kratzen

→ Pfoten sind blutig und offen, Bauch ist wund geleckt

Diagnose: Es wurde eine Hautprobe entnommen und eine Blutuntersuchung durchgeführt (Allergietest). Dabei kam raus, dass sie keine Pilze oder sonstiges auf ihrer haut hat und dass sie gegen vieles allergisch ist. Dazu gehört: Rind, Schwein, Getreide und Futtermilben aber keine Gräser Pollen o.ä. Seit dieser Diagnose füttern wir Insektenfutter. Damit ist es wenigstens über die Wintermonate erträglich, aber sobald es wärmer wird, wird es wieder schlimmer.

Bisher versucht: Wir haben bereits alles (erfolglos) versucht: Kortison gespritzt, Allergietabletten, alternative Medizin (Bioresonanz, da wurden angeblich Schimmelpilze festgestellt), verschiedenste Futtersorten und selbstgekochtes Futter, Tausende Shampoos gegen alles mögliche und andere Mittel zum Auftragen auf die Haut

Momentan: Allergiespritzen helfen nur bedingt und müssen öfter verabreicht werden als eigentlich vorgesehen.

Wir (und die Ärzte) wissen nicht mehr weiter! Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns und unserer Hündin helfen. Es ist so schlimm, dass wir manchmal überlegen, ob es nicht besser für sie wäre, sie einzuschläfern anstatt dieser Qualen.

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Tiere, Hund, Haustiere, Krankheit, Tierarzt
Ab wann bilden sich die Muskeln zurück?

Hey zsm.

Bin gerade seit Freitag krank (Kopfschmerzen+Erbrechen etc.) und habe aufgrunddessen auch Gestern+Heute viel zu wenig gegessen und auch zu wenig Proteine etc. zu mir genommen, einfach weil mein Körper darauf nicht klar kam. Taste mich jetzt langsam wieder heran einfach nucht zuviel. Gehe 4x/W ins Training und werde Morgen wohl auch nochmal aussetzen einfach, dass sich mein Körper komplett regeneriert.

Habe auch etwa 2kg runter dies liegt aber einfach daran, dass ich fast nix gegessen habe und das meiste wieder rauskam. Mir ist bewusst, dass das Körpergewicht so um die 2kg auch schwanken kann, wenn man Krank ist o.Ä und ich habe da auch keine Angst, dass sich meine Muskeln in 3 Tagen zurückbilden, weil das wäre Quatsch. Werde dennoch, wenn ich wieder ins Trainung gehe es etwas langsamer angehen lassen um mich vollständig zu erholen.

Dich was wäre, wenn man z.B wegen Corona mehrere Wochen krank ist und nicht trainieren kann und auch einfach kein Appetit hat um genügend zu essen. Wann sieht man da negative Folgen im Training bzw. wann bilden sich die Muskeln zurück? Ich mache mir da keine Sorgen weil 2-3 Tage krank sein ist jeder mal und diese Pausen sollte man seinem Körper auch geben um sich zu erholen aber wie sieht das über mehrere Wochen aus?

Lg und Danke im Voraus!

Joel

Sport, Fitness, Muskelaufbau, Muskeln, Ernährung, Fitnessstudio, Krafttraining, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

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