Stationäre suchttherapie?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

Therapie, Krankheit, Psychologie, Entzug, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Klinik, entzugserscheinungen, Entzugsklinik
Würdet ihr eure Partnerin bei Corona allein lassen?

Eines Morgens rief mich auf der Arbeit die Schule an mein Sohn hat Corona ich solle ihn abholen. Als ich mit meinem Sohn zusammen wieder nach Hause kam lag mein Partner noch bei mir zu Hause im Bett.Nachdem ich mitgeteilt hatte wie die Lage ist sprang er auf packte seine Sachen gab mir keinen Abschiedskuss und fuhr nach Hause. Am gleichen Tag stellte sich raus das ich auch positiv war. Seitdem hat er einmal für mich eingekauft gekocht und 2 Schnelltests vorbei gebracht.Er lebt sein Leben normal weiter.Ein Pärchen was wir kennen hat ebenfalls Corona bekommen. Die beiden wohnen zusammen und haben sich dazu entschlossen zusammen krank zu sein.Ich und mein Partner wohnen nicht zusammen was eher von ihm ausgeht .Ich stecke im Moment in einer Umschulung und verdiene kein Geld. Er hat auch noch nie mit jemandem zusammen gewohnt. Ich habe ihn gefragt wenn ich auf einmal HIV hätte würdest du dann auch nicht mehr kommen?Da meinte er das wäre die Frage er wüßte es nicht glaubt aber schon.Meiner Meinung nach hat man eine Partnerschaft um gerade bei solchen Sachen zusammen zu halten.Das habe ich ihm auch gesagt da meinte er ja wir sind zusammen aber wir kennen uns gar nicht .Der Spruch hat mich aus den Socken gehauen. Wir sind schon 3 Jahre zusammen und haben schon viele schöne Sachen zusammen erlebt.Jetzt denke ich darüber nach ob die schönen Dinge mir näher gegangen sind und ihm nicht.Außerdem war die letzte Zeit Corona er wäre ohne mich allein gewesen wäre er auch noch bei mir wenn Partymässig noch alles möglich gewesen wäre?

Was sagt Ihr dazu?

Ich weiß sofort ich bleibe bei meinem Partner auch wenn er HIV hä 70%
Ich weiß es nicht 20%
Ich gehe definitv 10%
Familie, Freundschaft, Beziehung, Krankheit, Liebe und Beziehung
Können Katzen und Hunde wirklich "Geister" sehen?

https://bewusst-vegan-froh.de/koennen-katzen-und-hunde-geister-sehen/?fbclid=IwAR3mWv9qxnO_hBDLktPjPEGPVLJTgkMipcBcnURJlnVAYqDfBpJ5ywTUIww

^ Was haltet Ihr von der Seite? Ist es wirklich 100%ig seriös?

  • Teilen Katzen wirklich mit uns eine Astrale Kraft?
  • Können Katzen wirklich verhindern, das böse Geister in unsere Räume eindringen?
  • Können Katzen wirklich Frequenzen sehen, die wir nicht sehen?
  • Kann die Wissenschaft es wirklich bestätigt haben?
  • Können Katzen und Hunde wirklich einen auf böse Geister und Naturphänomenen aufmerksam machen?
  • Können Katzen und Hunde einen auf eine Übernatürliche Anwesenheit aufmerksam machen?
  • Können Katzen wirklich irgendwelche Geister folgen und ihre Energien nutzen?
  • Hilft beten und Salbei verbrennen wirklich?
  • Kann man mit Salbei verbrennen wirklich negative Energien vertreiben?
  • Können Katzen und Hunde Krankheiten vorhersagen?
  • Wieso legen Hunde manchmal eine Pfote auf dem Bauch? Kann es wirklich etwas mit der Niere zutun haben?
  • Können Katzen wirklich Böse Blicke und Flüche entfernen?
  • Stimmt es, das Katzen sich immer in der nähe von Energiezentren aufhalten?
  • Können Katzen wirklich Risiken von Herzinfarkten und Schlaganfällen verringern?
  • Wieso verbellt ein Hund andere Menschen? Kann es wirklich etwas mit einer Krankheit zutun haben? Das betreffende Menschen z.B. Krebs haben.

^ Was haltet Ihr davon?

Hund, Haustiere, Menschen, Energie, Katze, Esoterik, Krankheit, spirituell, Wissenschaft, Psychologie, Geister, Forschung, Mystery, Naturphaenomene, paranormal, Psyche, Übernatürliches, Unterbewusstsein, Frequenz
Ist das schon Gaslighting?

Ich bin momentan echt durch und weiß selber nicht mehr so richtig wie ich die Situation einschätzen soll... Ehrlich gesagt mein ganzes Leben.

Ich werde demnächst 21, habe Burnout, Depressionen, soziale Phobie und Ergophobie weshalb ich momentan/zur Zeit nicht berufsfähig bin. Eigentlich wiederhole ich auch meinen Realschulabschluss, habe es aber nur bis zum 3. Semester (1 Semester = 6 Monate) geschafft. Jetzt musste ich mir Urlaub nehmen und ließ mich vom Hausarzt und Therapeuten beurlauben. Vorallem weil das Burnout jetzt in den Vordergrund getreten ist.

Zusätzlich habe ich noch andere organisatorische Dinge zu erledigen. Denn ich bin trans* und bin gerade dabei alle möglichen OP´s + die amtliche Namensänderung mit geändertem Geschlechtseintrag zu organisieren. Das alles ist definitiv kein Zuckerschlecken, da ich durch das Gesetz vieles allein machen muss - also ohne große ärztliche Hilfe, wenn man versteht was ich meine.

Durch meinen Burnout bin ich so erschöpft, dass ich teilweise nicht mal mehr aufstehen kann. Eigentlich hätte ich schon vor Tagen zum Arzt gemusst, da ich ein neues Rezept für meine Hormone brauche; allerdings konnte ich es heute wieder nicht tun, da ich extremst erschöpft bin. Also wirklich richtig extrem.

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Seit Monaten haben meine Mutter und ich immer mal wieder kleinere Auseinandersetzungen und seit gestern habe ich einen ganz blöden Gedanken, "Gaslighting".

So richtig aufgefallen ist es mir, seit wir ein Internetproblem hatten. Ging 2 Jahre lang. Unser Internet ging nur teilweise auf älteren Geräten und auch nicht zu 100%. Daraufhin haben wir uns oft in die Haare bekommen, da nie etwas passiert ist. Dann hatte ich vor einen Techniker zu rufen, das wollte sie aber patou nicht und behauptete sie hätte schon einen angerufen. Dieser hätte aber angeblich gesagt, dass es länger dauern kann bis da jemand zu uns kommt, da sie zu der Zeit viele Aufträge hatten. Aber nachdem nach 6 Monaten ca. immernoch niemand kam, wurde ich sehr skeptisch. Dann hatte ich wieder vor dort selber anzurufen, doch dann steckte sie mir, dass sie herausgefunden habe was das Problem sei und wir einfach den Anbieter wechseln. Sie sagte dann, dass sie im Dezember kündigen könne und wir erst im Juni wieder Intenet hätten. Als ich sie dann im Dezember daran erinnerte zu kündigen, sprach sie plötzlich von Januar. Sie behauptete, dass sie nie etwas von Dezember erwähnt hätte und warf mir vor, nicht richtig zuzuhören. Ende Dezember erinnerte ich sie dann, dass sie im Januar kündigt, dann sprach sie auf einmal von Februar und unterstellte mir, dass ich ihr die Wörter im Mund umdrehen würde. Also wieder das selbe Theather. Anfang Januar dann das nächste, sie könne erst im Februar kündigen und so weiter. Dann vor einigen Tagen, behauptete sie, dass es erst im März ginge zu kündigen. Dann hat es mir gereicht und ich habe mir selber Internet eingerichtet.

2.Teil folgt

Krankheit, Gewalt, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Manipulation, Manipulieren, Streit, Gaslighting
Kann Warzen besprechen wirklich helfen?

Moin Moin,

theoretisch kann ich die Antwort vorweg nehmen - Ja!

Würde aber gern eure Meinung dazu hören, war es doch nur ein GROßER Zufall?

Mit ca. 7-8 Jahren hatte ich ein Paar Warzen an den Fingern, vor allem am Daumen, die war riesig.

Meine Mutter hatte mich ja aber auch immer gewarnt - "Hör auf Schnecken zu sammeln, wenn du die anfässt, bekommst du Warzen"

Als die üblichen Dinge nicht gegen die Warzen halfen, ging sie mit mir zum "Besprechen"

Ich kann mich erinnern, das mir ein Arzt 5 (!!!! jaaa 5!!!) DM geboten hat, wenn er mir meine Warzen für die Forschung abkaufen dürfe!

Oh Yes - was hab ich mich gefreut!

Allerdings sagte er "Ich kann sie aber nicht gleich hier behalten, die kommen nach ein paar Tagen von alleine zu mir"

Und ob ihr es mir glaubt oder nicht, 2 Wochen später waren ALLE Warzen an meinen Fingern verschwunden.

Heute bin ich 34 und hatte auch nie wieder welche :)

Bekam ich die Warzen vielleicht überhaupt erst weil ich meiner Mutter glaubte?

Wurde ich die Warzen wieder los weil ich dies ebenfall glaubte?

Oder war das alles nur purer Zufall das die Warzen genau dann wieder verschwunden sind?

Was glaubt ihr?

Und wenn ich mit meinem Glauben Warzen "los werde" was dann vielleicht noch??

P.S. habe mal in Spektrum einen Artikel gelesen das ein wissenschaftler sogar allein durch glauben seine Pollenallergie los geworden ist.

Haut, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Glaube, Warzen
Habt ihr einen Rat für mich?

Hallo zusammen,

ich brauch einen Rat und dachte mir, ich wende mich hier anonym an die Nutzer von Gutefrage.

mir ist das ganze ziemlich unangenehm, Weshalb ich beruhigter bin dass hier alles recht anonym ist.

ich bin seit circa 3 Monaten mit meinem Freund zusammen (bin 22 Jahre alt und er zwischen 5-10 Jahre älter als ich, möchte sein genaues Alter nicht bekannt geben)

kurz zu ihm: er ist super hilfsbereit, kennt auch bereits alle Vorerkrankungen die ich habe und respektiert mich wie ich bin. Wir planen unsere Beziehung auch tatsächlich weit in die Zukunft da wir uns einfach verstehen und zueinander passen und den anderen vor allem nicht verbiegen wollen. Ich kann ihm also zu 100% vertrauen, jedoch hab ich nun etwas Probleme ihm in die Augen zu sehen.

Ich war letztens bei ihm (er wohnt alleine) und wir saßen bequem auf der Couch und haben den Fernsehe laufen lassen und geplaudert als ich plötzlich gemerkt habe dass mir komisch wurde, sogar etwas schwarz vor Augen. Ich hatte im ersten Moment Angst etwas zu sagen, da ich mich immer schäme wenn ich gesundheitlich schlecht beieinander bin. (Lässt sich jedoch nicht vermeiden da ich starke Probleme mit meiner Schilddrüse und dem Herz habe)

auf jeden Fall hab ich erstmal nichts gesagt, sogar als er gefragt hat ob alles gut ist. (Gleiches spiel vor ein paar Tagen, ich hatte starke Bauchschmerzen im Auto und mir war es zu unangenehm etwas zu sagen dass ich kurz an die frische Luft möchte) ich quäle mich in solchen Situationen immer durch weil es mir zu unangenehm ist.

ich saß nun da und wusste dass mein Kreislauf mir einen Strich durch die Rechnung machen wird zu verschweigen dass es mir schlecht ging und wollte ihm dann doch etwas sagen als ich gemerkt habe dass ich mich übergeben muss. Bin also ins Bad gelaufen, er hinterher, und übergab mich. Hatte es natürlich nicht geschafft zuzusperren weshalb er rein kam und mir helfen wollte. (Wie gesagt er ist sehr hilfsbereit) als er mir jedoch meinen Kopf halten wollte da ich immer weiter zusammen gesackt bin wegen meinem Kreislauf bin ich anscheinend ohnmächtig geworden.

als ich aufgewacht bin lag ich in seinen Armen am Boden aber es war mir unendlich peinlich dass er mich 1. gesehen hat als ich erbrochen hatte und 2. ohnmächtig gesehen hat.

eigentlich gibt es keinen Grund zur Sorge aber aus irgendeinem Grund schäme ich mich unendlich dafür.

mich hab auch immer bedenken dass Menschen genervt sind, wenn ich sage dass es mir nicht gut geht, da dies schon alle 2-3 Tage mal vorkommen kann…

ich hoffe ich erhalte hier vielleicht einen guten Rat, wie ich auf ihn zugehen kann und offen drüber reden kann oder meine Sorgen etwas in den Griff bekomme.

ich bedanke mich schonmal herzlich bei allen Tipps

Liebe Grüsse

Krankheit, Liebe und Beziehung
Ist die unheimliche Sterbeserie in unserer Familie Schicksal oder mehr?

Leider häufen sich seit den 1980er Jahren die Sterbefälle in unserer Familie ohne erkennbaren Grund und es sterben die Jüngeren, während die Alten alt werden.

Zufall? Lebensführung? Genetik?

Mein Opa starb 1989 mit Mitte 70 an einer Lungenkrankheit, 5 Monate später starb sein Sohn, mein Vater, mit 49 an multiplem Organversagen, 4 Monate später starb dessen Bruder, mein Onkel, plötzlich mit Mitte 50.

Meine Tante, deren Schwester, wurde hingegen Mitte 80.

Von deren 4 Kindern starb erst die Tochter (meine Cousine) mit Mitte 40 an Krebs, später deren Sohn mit Anfang 40 ebenfalls an Krebs. Die Frau ihres anderen Sohnes liegt nach einer Aneurysma OP im Koma.

Ein Sohn meiner Tante starb mit 50 an multiplem Organversagen, ihr Enkelsohn, also der Sohn meiner anderen Cousine, an einem Hirntumor.

Alle unsere Großeltern haben einen, teils auch 2 Weltkriege überlebt und sind 74 bis 85 geworden.

Die 3 Generationen danach sterben einfach so weg.

Auch meine Großtante ist mittlerweile 91 und hat 2 ihrer Söhne überlebt.

Da ich Ahnenforschung mache, weiß ich, dass meine Großeltern und Urgroßeltern alle alt geworden sind. Es hatte auch keiner Krebs davon.

Meine Tante sah Kinder und Enkel sterben, meine Großtante trug 2 Kinder zu Grab.

Mein Opa, Vater und Onkel starben innerhalb 9 Monaten.

Zufall? Vorsehung? Ungesunde Lebensführung? Aber dann so viele?

Familie, sterben, Tod, Spiritualität, Esoterik, Krankheit, Psychologie, alt-werden, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Schicksal, überleben
Verbeamtung als Lehrer?

Guten Tag,

und zwar ist mein Bruder Lehramtstudent im 5. Semester mit den Fächern Englisch und Erdkunde. Er hat nach dem Semester alle seine Kurse durch und würde nächstes Semester seine Zeit nur der Bachelorarbeit widmen. Das traurige ist, dass er seit 4 Jahren die Diagnose Multiple Sklerose hat, diese chronische Erkrankung aber Gott sei Dank seit einigen Jahren inaktiv ist, welche er auf homöopathischen Weg gemeistert hat. Soweit ich weiß hat seine Neurologin bestätigt, dass seiner Verbeamtung nichts im Wege stehen würde, da sie versichern würde, dass es keine Komplikationen in den vergangenen Jahren gegeben habe und wenn dies bis nach dem Referendariat weiterhin der Fall wäre, eine Verbeamtung möglich ist. Leider hat mein Bruder eine Psychose letzten Monat erlitten. Er ist wieder klar bei Verstand, aber denkt, dass es nun mit seiner Verbeamtung endgültig vorbei ist und steht gerade mit vielen Zweifeln dar und weiß auch wirklich nicht wohin mit sich…

Haben Sie vielleicht Erfahrungen mit solchen Geschichten bezüglich einer Verbeamtung? Meinen Sie es kann trotzdem möglich sein verbeamtet zu werden durch den Amtsarzt, wenn die Psychologin und Neurologin ihr Gutachten abgeben und es keine Ruckfälligkeiten in den nächsten Jahren geben wird.
Ich bedanke mich herzlich im Vorraus.

Liebe Grüße

Schule, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Lehrer, Öffentlicher Dienst, Verbeamtung, Amtsarzt, Chronisch, Ausbildung und Studium

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