Hämatom Gebärmutter und was tun bei Corona Schwangerschaft?
Hab ein kleines Hämatom im inneren Muttermund (1,5 x 0,5 ). Und hab leichte Schmierblutungen. Kind lebt. Macht das was erfahrungsgemäß?
Dann kommt das nächste Problem. Mein Mann hat Corona und ich bin momentan bei meinen Eltern. Ist es gefährlich wenn er mich angesteckt hat? Ab wann sollte ich ins Krankenhaus? Erst bei Fieber? Die hätten mich im Krankenhaus gelassen.. haben aber gesagt sie machen nichts.. wegen Hämatom.. also bin ich wieder heim zu meinem Mann :/ und der hat dann heute positiv getestet. Bin zu meinen Eltern. Bin Dez das letzte Mal geimpft worden.
Also war im Krankenhaus wg. den Blutungen und Hämatom...
1 Antwort
Das Hämatom wird nach und nach abheilen/abbluten, das ist für gewöhnlich nicht schlimm.
Wegen Corona kommst du nicht einfach ins Krankenhaus, auch schwanger nicht, erst wenn du wirklich schwer erkrankst, was mit Impfung nicht der Fall sein sollte.
Es gibt ausreichend relevante Studien, von Leuten, die definitiv weniger Unfug von sich gegeben haben als Herr Streeck.
Ich verstehe auch nicht, warum man einen uralten Beitrag ausgraben und den mit faktisch vollkommen falschen Angaben vollspammen muss.
Nein, aber ich hab mich damals intensiv mit wirklich allen Themen rund um Schwangerschaft etc. beschäftigt.
Von was kann das kommen? Hab momentan nur leichte schmierblutung nach dem toilettengang... muss ich mir sorgen wegen abort machen ( bin bald in 14 woche)
Ob eine Gefahr für das Kind besteht, musst du schon mit dem Gynäkologen klären. Die Ursachen dafür hängen meist mit dem Wachstum der Gebärmutter zusammen, das ist nicht weiter schlimm.
Unglaublich wie hartnäckig sich der Mythos hält.
Noch mal - es gibt KEINE relevanten Studien die belegen das die derzeitigen Impfstoffe vor schweren Verläufen schützen. Virologe Streeck und Kollegen haben sich dazu mehrfach geäußert. Es gibt bis dato keine Statistiken wer bei den schweren Verläufen geimpft/ ungeimpft war/ ist.
Die Aussage diente einzig zu Werbezwecken für die Impfstoffe und wurde sogar von Lauterbach bereits relativiert - „Eine Impfung KANN vor schweren Verläufen schützen…“
Die Wahrscheinlichkeit eines „schweren Verlaufes“ ist bei der derzeitigen Variante erfreulicherweise gering.
Die FS sollte ihre Ängst unbedingt mit dem behandelnden Gynäkologen besprechen.