Warum ist meine Glückseligkeit immer nur von kurzer Dauer?

Ich war letzten Monat mit meinem Mann in Paris, dort war es wirklich schön und ich fühlte mich so unbeschwert. Dieses gute Gefühl hielt einen ganzen Monat lang an. Ich dachte mein jahrelanger Kampf mit meinen psychischen Problemen würde sich nach und nach legen. Es ging mir so gut wie noch nie. Doch heute hatte ich wieder einen Zusammenbruch, wie aus dem Nichts. Ich habe einiges schlimmes in meinem jungen Leben erlebt und merke erst jetzt im Erwachsenenalter wie sehr meine Persönlichkeit dadurch geprägt wurde und wie schwer die Folgen sich auf mein Leben auswirken. Ich fühle mich als hätte man mich kaputt gemacht und als könnte man mich nicht mehr reparieren. Durch die Therapie und den jahrelangen Kampf bessert sich alles zwar, aber das was passiert ist lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Ich kann nur lernen mich zu entlasten und das beste aus der Situation zu machen. Die Situation selbst ist aber, dass ich einen Knacks habe und ich meinen Charakter nicht gesund entwickeln konnte. Die Erfahrungen sind unumkehrbar und mit den Folgen muss ich mein Leben lang klar kommen. Das macht mich fertig. Ich gebe mein aller bestes, aber mein Verstand macht was er will und wirft mich zurück. Der Kampf kann nie aufhören. Das macht mich müde. Wie kann man mit sowas umgehen?

Glück, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Liebe und Beziehung, Philosophie, Psyche, Psychotherapie
Abschlussarbeit Krankheit?

Hallo,

zu mir: ich bin in Therapie und bekam eine Zeit lang von einem Psychiater Antidepressiva.

ich habe die Abgabefrist meiner Abschlussarbeit (Bachelor) einmal verlängert mithilfe eines Attests von meinem Therapeuten, der mir rückwirkend Beschwerden für einen bestimmten Zeitraum attestiert hat.

Die Verlängerung wurde akzeptiert und mir mitgeteilt bei einer erneuten Verlängerung muss ich eine Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt liefern.

Nun musste ich erneut verlängern und habe am letzten Tag der Abgabefrist (gestern) eine Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung abgegeben von meinem Psychiater (rückwirkend über 2 Wochen).

Das Prüfungsamt sagt mir nun, dass eine rückwirkende Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung nicht akzeptiert wird und ich jetzt in der Abschlussarbeit durchgefallen bin.

Um mal zu erklären warum der Arzt das rückwirkend ausgestellt hat:

ich bin normalerweise regelmäßig beim Therapeuten (1x die Woche) und beim Psychiater nur für Medikamente.

Ich war zuletzt jedoch vor einem Jahr beim Psychiater, da ich zwischenzeitlich keine Medikamente genommen hatte.

Ich habe dann 2-3 Monate vorher versucht einen Termin beim Psychiater zu bekommen, da es mir schlechter ging und ich wieder mit Medikamenten anfangen wollte.

Die Wartezeiten waren aber extrem lang und kurzfristig hab ich keinen Termin bekommen, weshalb ich meine Symptome mit dem Therapeuten in den Griff bekommen musste.

Vor 2 Wochen ging es mir dann noch schlechter, ich konnte kaum schlafen und war bettlägerig, konnte also auch nicht an der Abschlussarbeit weiterarbeiten.

Da mir nicht klar war, wielange das anhält und ob ich erneut eine Verlängerung brauchen werde, habe ich weiter mit meinem Therapeuten versucht das in den Griff zu bekommen.

Es hielt über 2 Wochen an und daher hat mein Therapeut ein Schreiben verfasst an den Psychiater, wo er die Verschlimmerung meiner Symptome beschrieben hat und der Psychiater konnte mir einen kurzfristigen Termin geben (am Montag), wo er mich dann für die 2 Wochen prüfungsunfähig geschrieben hat und mir Schlafmittel und Antidepressiva verschrieben hat.

Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll?

Das Prüfungsamt wollte eine Erklärung warum das 2 Wochen rückattestiert ist und ich habe Ihnen das oben gesagt, es war mir nicht klar wielange das anhält und ob ich überhaupt eine Verlängerung brauche/ein Termin beim Psychiater war kurzfristig nicht machbar (nur durch das Attest meines Therapeuten). Ich habe auch angeboten meinen Psychiater und Therapeuten von der Schweigepflicht zu entbinden.

Ich habe bislang keine Antwort zurück erhalten (das lief alles per E-Mail) und weiß nicht weiter.

Mir ist auch nicht klar, warum beim ersten mal eine rückwirkende Attestierung angenommen wurde und beim zweiten mal nicht?

Was soll ich tun? Ich bin fast mit der BA fertig und soll jetzt wegen meiner Erkrankung alles wiederholen?

Gibt es keine Härtefallregelungen?

Krankheit, Gesundheit und Medizin, Abschlussarbeit
Habe ich Depressionen oder könnte eine körperliche Krankheit dahinter stecken?

Hallo,

Ich leide seit ich 5 Jahre alt bin an depressiven Verstimmungen.

Damals bin ich nach der Geburt meines Bruders vom einen auf den anderen Tag von einem glücklichen, extrovertierten Kind zu einem sehr stillen Mädchen geworden. Ich habe mich oft zurückgezogen, habe viel geweint und hatte oft keine Lust oder Energie zum spielen. Ich hatte immer wieder Kopfschmerzen- was sich bis heute nicht geändert hat.

als ich dann etwas älter wurde, habe ich mir Gedanken über suizid gemacht, konnte Nachts nicht mehr schlafen, war immer unglaublich traurig und habe mich viel zurückgezogen. Die meiste Zeit habe ich in meinem Zimmer verbracht mit zugezogenen Vorhängen und mir hat die Energie für alles gefehlt.

ich war bei mehreren Psychologen und habe Medikamente verschrieben bekommen, die teilweise zu stark waren für Kinder. Dennoch hat nichts geholfen.

Ich bin jetzt 18 lebe ich in Kolumbien für ein Jahr und habe mich das erste mal glücklich gefühlt. Doch jetzt wo die Zeit bald vorbei ist und ich wieder zurück kommen muss, fangen meinen depressiven Verstimmungen wieder an. Tagsüber geht es mir gut, doch nachts kann ich nicht schlafen, bekomme oft Panikattacken und muss viel weinen.

ich habe zudem seit meiner Kindheit mit starker Müdigkeit, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Energielosigkeit zu kämpfen.

doe vielen Therapien und Medikamente haben nicht geholfen, daher ist meiner frage ob meine Symptome eventuell auf eine körperliche Krankheit hinweisen können und wenn ja welche?

Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Demenz kranke Person muss sich übergeben?

Hallo

meine an Demenz erkrankte Mutter klagt seit Sonntag morgen von Übelkeit. Sie hatte sich da mehrmals übergeben (2-3x).

sie hatte zuvor Erdbeeren mit Sahne gegessen, was sie sonst auch immer sehr gerne isst. Die Befürchtung dass die Sahne oder die Milch abgelaufen war, kann ich nicht wirklich bestätigen. Icj habe zwar nicht aufs mhd geschaut, jedoch hat sie normal geschmeckt und sah normal aus. Dazu kam, dass nicht nur sie davon gegessen hat, sondern insgesamt 3 Personen (inklusive mir) und nur meine Mutter hat Übelkeit bzw. Erbrechen. Jetzt ist es etwas schlecht dass es ihr nicht gut geht, weil sie deswegen seit Sonntag morgen kaum was gegessen hat. Sie nimmt kaum essen an. wenn sie was essen will, isst sie nur wenig oder ihr geht es danach noch schlechter. (Wie heute auch). Ich achte auch auf die richtige Ernährung. Nicht viel Säure, etc. Trotzdem. Heute zum beispiel hat sie nach etwas essen leicht würgen müssen (ohne Erbrechen) und seit dem geht es ihr etwas schlechter, liegt ganze Zeit im Bett und sieht auch blass aus. Durchfall hat sie übrigens nicht. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, weil es mit einer Demenz kranken (mittlerweile seit über 7 Jahren) nicht einfacher ist, als bei gesunden Menschen. Ich kann sie auch nicht richtig fragen was sie hat, weil man meistens keine richtige Antwort bekommt. Und wenn, dann sagt sie, dass es ihr nicht gut geht. Was kann ich gegen diesen Zustand tun? Sie sagt, dass außer dass sie sich nicht so gut fühlt, es gut geht. Trinken tut sie auch wenig bei dem warmen wetter..

Gesundheit, Ernährung, Demenz, Menschen, Krankheit, Psychologie, Alzheimer, Erbrechen, Gesundheit und Medizin, Übelkeit
Was bzw. welche Krankheit könnte ich haben?

Und zwar fing alles im Sommer letzten Jahres an. Ich kann mich daran erinnern, dass ich plötzlich sehr vergesslich war, ich Verstopfungen hatte und ich anfing in Ruhe zu zittern (teilweise sogar habe ich ungewollt genickt). Das Ganze ging dann paar Monate lang so. Ein Tag vor Weihnachten bekam ich dann meine Impfung. Danach ist mir (1-2 Wochen danach ca.) aufgefallen, dass ich schon nach 2-3 Minuten platt bin. Seitdem habe ich auch Herzrasen, Herzstolpern und Brustengegefühl. Dann, so Mitte Februar habe ich auf einmal gemerkt, dass ich bestimmte Sachen gestern noch genau wusste z.B. wie meine Lehrerin hieß. Zum gleichen Zeitpunkt kamen auch meine Verstopfungen wieder. Aber egal, hat mich warum auch immer immer noch nicht interessiert. So, jetzt merke ich die letzten Wochen, dass ich Wortfindungsstörungen und Konzentrationsprobleme habe und ich teilweise ein Ameisenlaufen habe und mein Zieh ein bisschen taub ist. Im Kopf merke ich es auch oft stechen und ich falle oft beinahe nach dem Aufstehen z.B. wenn ich am Sitzen war in Ohnmacht bzw. bin kurz davor. Ich möchte mir nichts einreden und mich nicht selbstdiagnostizieren, kann mir aber nun nicht mehr vorstellen, dass ich nichts habe bzw. dass das Ganze keine Ursache hat. Im Blutbild war aber alles soweit in Ordnung, TSH-Wert aber leicht erhört, ca. 4.5. Ich bin übrigens auch sehr dünn, aber schon immer und auch bevor ich die Symptome hatte. Eisen und alle anderen Werte waren aber in Ordnung.

Ich wäre sehr dankbar darüber, wenn ihr mir Tipps geben könntet oder ihr mir sagen könntet, was ich vielleicht habe

Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Vogel (agapornid) übergibt sich?

Hallo zusammen. Ich bitte dringend um Hilfe oder Tipps.
gestern hat einer meiner agaporniden angefangen mit dem Kopf zu Zucken, und war ein wenig ruhiger als sonst. Heute Morgen um 7 Uhr, sah ich wie sie sich anfing zu übergeben. Anfangs flüssiger und jetzt um 14:40 Uhr, sind es vermehrt Körner, welche ich ihr vorher gegeben hatte. Meine Vögel habe ich noch nicht lange, somit ist es schwer sie in einen "Transporkäfig" zu bekommen. Allerdings ist mir dies gelangen und ich ging zu einem Tierarzt, der mich zu einem anderen weiterleitete, welcher wiederum auch komplett voll war und ich wurde dann wiederum an einen weitergeleitet, welcher eine Stunde hin und h zurück dauern würde. Ich will meinem Vogel diese Fahrt nicht antun, außerdem bin ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, also nicht gerade entspannt für sie.

zur Haltung: die beiden haben einen durchschnittlichen Käfig, täglich mehrere Stunden Freiflug und in der Nahrung wird immer viel Gemüse und Obst angeboten. Sonst sind sie sehr aktiv und verspielt.

ich habe ihr nun mohrengrün, Brokkoli usw hingetan, da sie die sonst gerne isst und Körner eh ständig hochgewürgt hat. Zudem habe ich ihr einen Kamillentee (lauwarm) hingetan, mit paar Vitamin tropfen, die man mir mal im Laden empfohlen hatte, zur Stärkung des Immunsystems. Sollte ich morgen erneut versuchen die beiden zum TA zu bringen? Gibt es Tipps, die dabei helfen einen unzahmen Vogel einzufangen (für Transport) ohne Stress auszulösen? Danke im Voraus

Tiere, Vögel, Krankheit, Agaporniden, Gesundheit und Medizin, übergeben
Muss ich den Grund der Krankheit bei den Lehrern nennen?

Hey,

ich habe einen Tumor diagnostiziert bekommen vor längerem.Details dazu möchte ich ungern benennen.Ich habe mehrere Fehlstunden jedoch immer mit Attest,da ich viele Arzttermine habe oder mich auch mal einfach körperlich oder psychisch nicht aufrappeln kann.Ein Lehrer macht immer sehr blöde Bemerkungen vor dem ganzen Kurs.Ich habe den Grund weshalb ich fehle nie irgendeinem Lehrer erzählt weil ich es nicht möchte.Sobald ich einen Attest habe haben die Lehrer doch nicht das Recht mich zu zwingen zu erzählen was genau ich habe oder so blöde Bemerkungen zu machen vor dem ganzen Kurs?Ein paar Monate nach der Diagnose bin ich auch an Depressionen erkrankt.Das habe ich meinen Stufenleitern jedoch erzählt weil es nicht auszuhalten war und man es mir sehr sehr doll angemerkt hat.Die Stufenleiter haben nur mitleidend genickt und Zack ein Tag später schon wieder blöde Bemerkungen über mich.Ich hab wieder mit ihnen gesprochen und ihnen gesagt dass ich psychisch zurzeit einfach labil bin.Es interessiert sie nicht.Ich möchte kein Mitleid oder sonst irgendetwas.Ich möchte nur etwas Menschlichkeit.Sie glauben mir nicht dass ich Depressionen habe obwohl ich ihnen meine Antidepressiva gezeigt habe und Attests vom Psychatier hatte.Sie bohren nach und fragen warum ich denn dann immer beim Arzt sei?Oder im Krankenhaus?Ich möchte das mit dem Tumor nicht erzählen und das ist doch mein Recht oder ?Meine Freunde sagen ich soll denen einfach erzählen was ich habe dann werden sie schon aufhören.Aber ich möchte es wie gesagt nicht,denn man bekommt immer direkt so ein Mitleid was ich überhaupt nicht abkann.Außerdem möchte ich nicht plötzlich anders behandelt werden.Es stört mich schon wenn meine Familie das tut

Schule, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ansteckung mit Hepatitis möglich?

 Hey liebe Community,

ich bin gerade sehr irritiert und planlos und brauche dringend einen Rat! Vor drei Monaten hab ich mich von meinem Freund getrennt, der letzte Sex war ca. 2-3 Wochen vor der Trennung, also etwa 3,5 Monate her. Nun habe ich durch eine Bekannte erfahren, dass bei meinem Ex angeblich Verdacht auf Hepatitis besteht und er sich gerade untersuchen lässt. Was genaueres weiß sie leider nicht, auch nicht welche Art von Hepatitis (also A, B, C etc.) das genau sein soll. Und ich hab jetzt totale Panik! Meinen Ex kann ich nicht darauf ansprechen. Unsere Trennung war sehr schlimm und wir haben danach alle Kontakte abgebrochen. Möchte auch keinen Stress für die Person, die mir das erzählt hat.

Wenn bei ihm jetzt wirklich Hepatitis festgestellt wird, kann ich mich auch angesteckt haben? Wir haben beim Geschlechtsverkehr zwar fast immer Kondome benutzt, aber es gab doch noch Küsse, Petting und so… Hätte die Krankheit sich nach solcher Zeit schon irgendwie bemerkbar machen müssen? Ich kann jetzt doch nicht komplett ohne Symptome bei meinem Hausarzt auftauchen und ihm erzählen, dass ich mich wegen nem Gerücht auf alle möglichen Arten von Hepatitis testen lassen will! Kann mir das gerade finanziell auch nicht wirklich leisten. Muss ich jetzt irgendwas unternehmen oder einfach abwarten und erst bei irgendwelchen Anzeichen zum Arzt gehen?

Liebe Grüße,

Steffi

Gesundheit, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hepatitis
Krebs?

Hallo zusammen, 

Also ich (23) habe jetzt seit knapp 2 Monaten ein Problem mit meinem Bauch (rechte Seite Bauchnabel Höhe). Hatte am Anfang Schmerzen und ein Druckgefühl an der rechten Seite so dasf ich mein rechten Bein schwer hochheben konnte. Die Entzündungswerte waren auch hoch aber es wurde jedoch nichts festgestellt (Ultraschall und Röntgen). Es wurde mir Antibiotika mitgegeben was ich 1 Woche nehmen sollte. 

1 Woche Antibiotika genommen dann am 7ten Tag blutiger Durchfall weshalb ich auch fast umgekippt bin. Es sei wohl die Nebenwirkungen von der Tablette weil die zu stark waren meinte der Arzt. Aufjedenfall gingen die Schmerzen am Bauch weg aber dieses Druck Gefühl an der Seite ist geblieben, als wäre da irgendetwas gereizt bzw. angespannt. Die Blutwerte waren auch wieder ganz normal nach 1 Woche wegen des Antibiotikum.

Dann war 2 Wochen alles ok bis auf das druckgefühl und dann hat es mit starken flankenschmerzen angefangen auf der rechten Seite weshalb ich 2 mal ins Krankenhaus gefahren bin. Blutwerte alles sauber Ultraschall und Röntgen nichts zusehen. 

Stuhlgang hat sich seit knapp 2-3 Wochen auch komplett verändert.Hatte eine Verstopfung paar Tage danach zwar kein blutiger Stuhl sondern sehr lang und etwas dünn und es kommt auch sehr wenig raus obwohl ich ein Gefühl habe dass ich trotzdem noch weiter muss. Zudem sind auch so Sachen wie weiße und braune Körner drauf (mehr weiße. obwohl ich nie was mit Körnern esse) mit etwas gelben schleim. Werde morgen früh aufjedenfall zum Hausarzt gehen. 

Mache mir langsam echt sorgen dass es Darmkrebs ist weil ich ständig dieses angespannte Gefühl in dem Bereich habe sobald ich mich hinsetze oder hinlege. Kann auch nicht schlafen deshalb und denke jedesmal an Krebs wenn ich nachts aufstehe. Habe auch niemanden zum reden. 

Meine Eltern sagen es sei alles psychisch weil ich zu sehr Angst habe und falls es was ernstes wäre dass 4 verschiedene Ärzte es schon gesehen hätten, selbst wenn nicht dann wäre an den Blutergebnissen etwas faul. 

Langsam geht es zu sehr auf die Psyche weshalb ich denn ganzen Tag ständig dran am Denken bin ob ich Krebs habe und kaum noch raus gehe außer zur Arbeit. 

Was meint ihr was es sein könnte? 

 

Lg

chris

Krankheit, Gesundheit und Medizin
Wie werde ich den Tick los? (Augen zukneifen)?

Wie im Titel beschrieben kneife ich die Augen zu.

Das fing 2020 an und wurde dann aber ruhiger.

Vor 3 Tagen fing das wieder an...

Es nervt einfach. Ich habe diesen Drang, aber es sieht ja auch beschissen aus. Meine Mutter tadelt mich und ich hab die auch gefragt ob die denkt, dass ich das mit Absicht mache, woraufhin sie meinte, dass ein Tick durch Absicht passiert.

(Stimmt das überhaupt?)

Aber Fakt ist bis vor 2020 hatte ich den Tick nie. Ich muss hinzufügen, dass ich Epilektikerin bin und 2020 war ich in Berlin im Charité (oder wie auch immer es geschrieben wird) und hatte da eine unschöne OP. Die wollten wissen wo der Auslöser ist (und haben es auch gefunden, aber irrelevant)

Ich habe auch gesagt, dass es ja unbewusst vielleicht auch war, da es auch einfach wehtut und ich vielleicht deswegen die Augen immer so zusammen gekniffen habe.

Ich weiß nicht woran es lag und erinnere mich auch nicht, ob ich das irgendwie beabsichtigt gemacht habe, aber wieso sollte ich sowas?

Es war einfach da.

Und jetzt ist es wieder ganz stark ausgeprägt und es nervt!

Meine Augen denken sich auch bestimmt "Wtf! Du hast auch keine Flüssigkeit mehr, wenn du so weiter machst."

Das spüre ich halt auch schon.

Aber hat jemand Tipps/Ideen wie ich das wieder rausbekomme?

Es nervt mich wie gesagt selber und belastet mich...

Berlin, Krankheit, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, genervt-sein, Tick, Charite Krankenhaus

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